Firmen HP "Blackbird Energy INC"
Seite 65 von 133 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:21 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.14 09:33 | von: Buntspecht5. | Anzahl Beiträge: | 4.322 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:21 | von: Jessicacjkba | Leser gesamt: | 804.608 |
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...icht-50-dollar-marke-nun
GLA
Ich will hier keine Ängste schüren, liegt mir total fern, weil selbst investiert.
Aber es kommt halt wie es kommen mußte, der Ölpreisverfall findet seine ersten Opfer.
Hoffe nur das BBI genug Öl findet um sich zu etablieren und die Großaktionäre bei der Stange zu halten. Es sind ja noch mehr Bohrungen geplant als die 2, die bis jetzt in Betrieb sind.
Drücke allen die Daumen das es gut geht und der Ölpreis endlich mal Fahrt gen Norden aufnimmt.
Bei diesen Aufmunterungen sind mir die Tränen gekommen .
Aber " NO RISK - NO FUNNY "
Kopf hoch .
Aber trotzdem warte ich noch .
http://www.ariva.de/oelpreis-brent_crude-kurs/...rse_id=33&t=week
Jetzt wieder leicht steigend. Mal sehen ob bei ca. 50$ sich der Boden bildet.
Die größten Verbrecher, die es gibt. Da glaube ich kein einziges Wort!
Von wegen Verbrecher mein ich .
Es gilt in beiden die Unschulds…. blabl bla .
Lach !
--> im oberen Abschnitt wird Goldman Sachs mit erwähnt
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/03/39309/
Und natürlich kommt Herr Draghi von Goldman Sachs. Was er anrichtet sehen wir ja zur Zeit ;)
alpenklimmer Du solltest mal nach Goldman Sachs googeln...;-)
Sorry für OT
nochmal sorry für OT...
Das Thema ist aber die Wirtschaftsanalyse von wegen Ölpreis , und die ist nicht wegzudiskutieren .
Man kann sich wegklicken , aber der Ölpreis fällt deswegen auch immer weiter.
Ihr sollt nicht Äpfel und Birnen mixen .
Das ist Realität.
Aber deswegen ist er bei Bayern M. noch immer erwünscht. ( beliebt)
Liebe Leserin, lieber Leser,
Rumms – pünktlich zum Beginn der neuen Handelswoche ging es an den Ölmärkten weiter rasant bergab. Nachdem sich der Preis für ein Fass der Sorte Brent in den letzten Tagen zumindest noch im Bereich um 50 US-Dollar halten, ja stabilisieren konnte, setzte sich die Talfahrt gestern fort.
Nur noch gut 47 US-Dollar je Fass
Fakt ist jedenfalls, dass gestern der Preis für ein Fass der Sorte Brent um mehr als fünf Prozent auf nur noch gut 47 US-Dollar fiel. Unglaublich, aber wahr. Und von dem Niveau aus konnte sich das einstmals „schwarze Gold“ kaum mehr erholen. Am späten Abend lag die Notierung bei knapp 47,5 US-Dollar. Beim US-Öl der Sorte WTI ging es auch knapp fünf Prozent nach unten. Um 22.00 Uhr MEZ lag die Notierung hier bei 45,87 US-Dollar.
Erste Reaktionen auf den Preisverfall
Der Analyst Eugen Weinberg von der Commerzbank beobachtet aktuel, dass sämliche Nachfragefaktoren am Ölmarkt nur eine untergeordnete Rolle spielen. Stattdessen würden die Marktteilnehmer in erster Linie auf das (Über-)Angebot schauen. Hier gebe es aber unterschiedliche Meldungen. Zum einen seien im Dezember in den USA laut Reuters unter Berufung auf Industriedaten wieder etwas mehr Genehmigungen für neue Bohrlöcher erteilt worden. Im November gab es ja hier einen Einbruch um 40 Prozent. Andererseits sei die Zahl der aktiven Ölbohrlöcher in den USA laut Baker Hughes in der letzten Woche um 61 gefallen, was dem stärksten Wochenrückgang seit dem Jahr 1991 entsprechen würde.
Höchst interessant in dem Kontext ist Herrn Weinberg zufolge, dass der Beratungsfirma Wood Mackenzie zufolge nur 1,6% der weltweiten Ölproduktion bei Preisen von 40 USD je Barrel Verluste schreiben würden. Das würde in etwa dem Überangebot im ersten Halbjahr 2015 entsprechen. Größere Projekte wie Ölsande und ältere Felder in der Nordsee würden trotz Verlusten nicht notwendigerweise geschlossen.
Neue Goldman-Prognose
Apropos 40 US-Dollar je Fass Öl. Goldman Sachs geht mittlerweile davon aus, dass der Ölpreis bis auf 40 Dollar fallen wird. Folge dieses Verfalls sei, dass Investitionen der amerikanischen Fracking-Industrie ausbleiben würden. Im zweiten Halbjahr werde sich dann, aufgrund der gesunkenen Produktion in den USA, der Ölpreis wieder erholen, so die jüngste Prognose von Goldman Sachs. Der Ölpreis werde der Prognose zufolge in drei Monaten bei 41 Dollar (WTI) und bei 42 Dollar (Brent) notieren. In der alten Prognose lagen die Kurserwartungen bei 70 (WTI) bzw. 80 Dollar (Brent). Es werde Goldman Sachs zufolge angesichts der aktuellen Überkapazitäten dauern, bis der Markt wieder sein Gleichgewicht finden könne.
Und bis dieses Gleichgewicht schlussendlich gefunden werde, kämen ungefähr eine Million Barrell pro Tag mehr auf den Markt als nachgefragt..
Und dann wird ab Mitte des Jahres Blackbird von den steigenden Ölpreisen profitieren, in den letzten Jahren war es immer so das ein kleiner Ölpreis nur kurzfristig von Dauer war.
Alles in allem Sieht es gut aus wenn Blackbird die Ölförderung startet das der Markt ganz anders aussehen wird :-)