sunwin wird laufen
Seite 65 von 1440 Neuester Beitrag: 26.11.24 20:08 | ||||
Eröffnet am: | 01.10.09 22:38 | von: maxmansell | Anzahl Beiträge: | 36.994 |
Neuester Beitrag: | 26.11.24 20:08 | von: Ratu Marika | Leser gesamt: | 6.822.624 |
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Verstehe nur leider diese Meldung hier von Sunwin nicht:
"Total revenue was $14.5 million, a decrease of 35% from the $22.2 million in the prior year. While sales decreased in both our Stevioside and Chinese and Veterinary Medicine segment, the weakness was far more pronounced in our veterinary medicine unit causing a year over year sales decline of 51% in that segment. Subsequent to the fiscal year end management elected to divest these operations to focus on its stevia operations and herb production for Chinese medicines."
http://www.sunwininternational.com/press-releases/...ed-april-30-2010
Zieht Stevia nicht mehr?
Naja hätte ich auf den 1 Cent mehr doch keine Rücksicht nehmen sollen, dann wäre ich jetzt 61% im Plus...
Naja hat nicht sollen sein, aber was nicht ist, kann ja noch werden :)
An der Umfrage über den künftigen Einsatz von Stevioglykosiden beteiligten sich 33 deutsche Betriebe, die alkoholfreie Getränke herstellen: (a) Es ist zu erwarten, dass in Zukunft nur schwach gesüßte Getränke aus dem Wellness-Segment an Bedeutung zunehmen werden. (b) Als interessiert an kalorienarmen alkoholfreien Getränken werden Käufer aus allen Verbrauchergruppen (aber auch insbesondere junge Frauen) angesehen. (c) Derzeit setzen 67 % der befragten Betriebe Süßstoffmischungen (am häufigsten Gemische aus Saccharin/Cyclamat/Aspartam und Acesulfam-K) ein. (d) Es wird die Meinung vertreten, dass künstliche Süßstoffe vom Verbraucher eher abgelehnt werden und dass bei Zulassung eines natürlichen Süßstoffes die Nachfrage nach kalorienarmen Getränken steigen würde. (e) Zwar ist 57 % der Betriebe Stevia bekannt, aber nur 9 % haben derzeit Testreihen durchgeführt. Andererseits waren 97 % der Betriebe davon überzeugt, Stevia einsetzen zu wollen, wenn eine europaweite Zulassung für Stevia vorliegen würde.
http://translate.google.de/...t%3D10%26hl%3Dde%26sa%3DN%26prmd%3Divns
ich habe noch nirgends gelesen das die konkurrenz vergleichbares machen wie wild mit seinem fruit up und stevia!
welche kunden spreche ich denn an,mit so einem gepansche?
Zwar ist 57 % der Betriebe Stevia bekannt, aber nur 9 % haben derzeit Testreihen durchgeführt. Andererseits waren 97 % der Betriebe davon überzeugt, Stevia einsetzen zu wollen, wenn eine europaweite Zulassung für Stevia vorliegen würde.
Lustiger Satz wie ich finde. Ich weiss zwar nicht was es ist, aber ich würde es einsetzen. Die Hinterfragung der Tatsache warum die Zulassung so schwierig ist oder noch nicht vollzogen wurde wird hierbei nicht aufgegriffen oder?
Ist zwar ein Beispiel was jetzt deutlich hinkt, aber diese ganzen Rauchkräuter (Spice usw.) waren auch alle "natürlich".
Mal drüber nachdenken, wer tatsächlich glaubt, dass Steviosid natürlich ist, wenn er es in weisser Pulverform vorgesetzt bekommt, bzw. man könnte doch auch gut Süssli ähnliche Pillen herstellen oder? Obs dann ne ein Steviasüssli oder ein Aspartamsüssli ist kann dann keiner mehr erkennen. Mal gespannt was letztlich alles als Stevia verkauft werden wird.
Wobei letzteres nicht gegen Stevia ansich spricht, sondern vielmehr gegen die hochgereinigte Form die keine erkennbaren Unterschied für den Verbrauer bietet.
nur mit der natürlichkeit wird es schwer werden den kunden zu überzeugen,aber ich glaube an wild!gigantische werbetrommel,oder die kunden dürfen den hinweis auf den hersteller und sein stevia bringen.
das wird der schlüssel vor allem hier in europa werden!
da sache mit dem hinweis auf den produkten,was darf dort stehen?
bei wild und seinen steviolen müsste es noch plus fruit up heißen!
http://www.wildflavors.com/?page=sweet_glycosides
So hat jeder seine "Strategie". Ich kann dazu nur sagen: Wenn es sunwin/Wild gelingt, mit Stevia künfig Gewinne zu generieren, dann werden wir hier Kurse sehen, wie wir sie heute noch nicht für möglich halten. Wenn es Sunwin/Wild auch nach der EU-Zulassung nicht gelingen wird, nachhaltig auf die "Gewinnspur" zu kommen, dann können sich auch Kurse von 0,20 Euro und darunter als viel zu hohe "Einstiegskurse" herauskristallisieren.
In einem Jahr werden wir mehr wissen...
Viel Glück!
Die Kooperation mit Wild bzw. die Innovationen, die Wild mit Stevia entwickelt hat (Aromenpakete) werden erfolgreich sein. Wild ist jetzt schon der absolute Marktführer im Bereich Konzentrate /Aromen hier (neben Symrise).
Sobald also diese Zulassung kommt, dürften wir das hier signifikant am Kurs merken..
Und zur Zulassung : die Studie der Efsa liegt seit April 2010 der EU-Kommission vor....irgendwann müssen die auch mal zu Potte kommen....immerhin hat die EU-Kommission die Efsa mit der Studie beauftragt und immerhin kommt diese Studie zum Schluss, dass Steviolglycoside in den Mengen, wie sie auch in den USA zugelassen sind, unbedenklich sind. Die EU-Kommission hat also fachlich bzw inhaltlich nicht mehr viel andere Möglichkeiten als eine Zulassung...sie kann nur noch etwas auf Zeit spielen....aber auch da wächst der Druck.
Also....abwarten und gelassen bleiben.....diese Aktie bietet enorme Chancen. (PS: Ich werde nicht von Sunwin, Wild oder sonst jemandem für dieses Posting bezahlt:-)))....das ich meine ganz persönliche Meinung!!!)
ich glaube hier muss man mit den steviamengen aufpassen,vielleicht reicht das ganze überhaupt noch nicht,weltweit die märkte zu bedienen?deshalb die zuckerstrecker?
hatte cargill nicht begonnen massenhaft samen zu sähen?
ca.1kg stevia pulver reicht um 10000 liter getränke zu süßen,nehmen wir nur die 7milliarden packs capri sonne aus dem jahr 2010,bei 0,3 liter das pack wären das ca. 2,1 milliarden liter die zu süßen wären.
in 2010 wurden in 19 ländern 35000 tonnen stevia produziert.
jetzt komm ich mit meinen (noch)800 tonnen produziertem stevia daher.
wenn wild außerhalb europas schon richtig losgelegt hätte,könnte es zu einem engpass kommen für europa,meine meinung!
es sind ja dann nicht nur getränke zu süßen!
und wie es jetzt aussieht kommt noch ein länger andauernder zuckerengpass mit wahnsinspreisen dazu,mal abwarten wie sich pc,nordzucker und co da einigen!
Stevia hat im Abgang einen lakritzartigen Geschmack. Bei manchen Produkten ist das egal...bei vielen aber nicht...drum ist das Konzept von Wild so interessant. Und es geht tatsächlich darum, nicht nur Getränke zu süssen. Da hast Du recht....aber gerade bei den anderen Produkten besteht neben dem Mengenproblem ( damit meine ich dass man weniger Stevia als Zucker braucht, d.h, für manche Produkte muss man sich ein Volumensubstitut überlegen wie z.B. bei Backwaren) vor allen Dingen ein Aromaproblem. Und nicht jedes Unternehmen hat die Kapazität, eine Lösung für sich selber zu entwickeln...und da kommt dann Wild ins Spiel.
maskierung hat wild im griff,
Wir konnten früh am Geschmacksprofil der Sunwin Stevia-Süßung feilen. Dabei haben wir entdeckt, dass unsere natürliche ‘Taste Modification Technology‘ optimal ist, um den unerwünschten lakritzartigen, teilweise bitteren Nachgeschmack, den Stevia von Natur aus aufweist, zu eliminieren“,
warts ab,sollte die zula bis ende 2011 kommen wer mit welchen mengen aufwarten kann.......
bin überzeugt,das alle mit wild in kontakt stehenden lebensmittelhersteller den geschmack von sunwin stevia bereits kennen!
und univar kennt diesen auch sonst hätten sie sich niemals als vertreiber angeln lassen!
mit zula steht einiges auf dem spiel,auch die mengen.......
18. November 2010
EU-Absurdität am Zuckermarkt
Die Süßwaren- und Lebensmittelindustrie wird derzeit von ihren Lieferanten mit Versorgungsengpässen beim Quotenzucker konfrontiert. Gleichzeitig will die EU-Kommission 350.000 t Nicht-Quoten-Zucker aus der EU für den Export auf den Weltmarkt freigeben. Hierauf regieren die deutschen Süßwarenhersteller mit Unverständnis. “Anstatt Nicht-Quoten-Zucker bei hohem Weltmarktpreis auf den Weltmarkt zu exportieren, müssen diese Mengen der Lebensmittelindustrie in der EU zur Verfügung gestellt werden!”. Dr. Dietmar Kendziur, Vorsitzender des Bundesverbandes der Deutschen Süßwarenindustrie (BDSI), äußerte sein Unverständnis über den Vorschlag der Europäischen Kommission, am 25. November 2010 im Einheitlichen Verwaltungsausschusses EVA den zusätzlichen Export von Nicht-Quoten-Zucker trotz Verknappung von Quotenzucker für die Lebensmittelindustrie in Europa genehmigen zu wollen. Die aktuelle Situation zeigt die Absurdität der Zuckerquote, deren Abschaffung der BDSI bis spätestens 2015 fordert.
Politik muss veränderten Koordinaten am Zuckermarkt Rechnung tragen
“Die Politik muss den veränderten Bedingungen am Zuckermarkt Rechnung tragen,” so Dr. Kendziur weiter. Die Verringerung der europäischen Selbstversorgungsquote bei Zucker auf rund 80 Prozent des Bedarfs der EU sollte durch die Marktöffnung am 1. Oktober 2009 für Importe aus den LDC-(Least Developed Countries) und AKP-(Afrikanische, Karibische und Pazifische) Staaten kompensiert werden. Jetzt zeigt sich jedoch die fehlende Lieferfähigkeit dieser Partnerländer aufgrund zu geringer Produktionskapazitäten und mangelnder Qualitätsstandards. Hinzu kommt, dass diese Länder ihren Zucker wegen des derzeit hohen Weltmarktpreises nicht wie von der Politik erwartet nach Europa, sondern in ertragreichere Märkte in ihrer Nähe liefern. Länder wie Brasilien sind nach wie vor mit hohen Einfuhrzöllen der EU belegt, so dass diese nicht in die EU liefern können. “Die kürzlich erfolgte Aussetzung des Zolls für Rohrohrzuckerkontingente bringt keine kurzfristige Entlastung für den angespannten EU-Zuckermarkt.
http://www.chefkoch.de/forum/2,9,540821/...via-wer-hat-das-Beste.html
nur mal so,da machen sich schon kunden!gedanken!
Am 17. und 18. November 2010 fand in den Räumen der paraguayischen Zentralbank das 5. Internationale Stevia-Symposium statt. Gastgeber waren CAPASTE (Cámara Paraguaya de Stevia), REDIEX (Red de Importación y Exportación) und das Ministerium für Industrie und Handel.
Die internationale Teilnehmerliste liest sich wie ein Who’s Who der Zuckerkonzerne:
Bio Pure aus Israel, Granular aus Schweden, Wisdom Natural Brands aus USA, PureCircle aus USA und Argentinien, INTA aus Argentinien, Truvia Cargill etc., aber auch Wissenschaftler aus Deutschland, Spanien und Kolumbien sowie Vertreter der Europäischen Kommission
Für viel Wirbel hat das Event hier in Paraguay im Vorfeld zwar nicht gesorgt und ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß man in Paraguay gerade erst zu realisieren beginnt, welches Potential hier naturgegeben schlummert; umso erfreulicher sind daher die spärlich durchsickernden Ergebnisse für Paraguay.
An dieser Stelle sei noch einmal daran erinnert, daß Paraguay die natürliche Heimat der Stevia (Ka’a He’e) ist, die hier aufgrund bester klimatischer Voraussetzungen ohne den Einsatz von Chemie angebaut werden kann.
Umso erstaunlicher ist daher, daß Paraguay nur der zweitgrößte Produzent weltweit ist und in den letzten Jahren trotz der steigenden weltweiten Nachfrage der Stevia-Anbau in Paraguay bei 1.500 Hektar stagnierte. Um die derzeitige, weltweite Nachfrage nach paraguayischem Stevia decken zu können, müssten jedoch mindestens 4.000 Hektar bebaut werden.
Es ist somit sehr erfreulich, daß die paraguayische Regierung verlauten ließ, den Steviaanbau fördern zu wollen und bis 2015 eine Jahresproduktion von 25.000 Tonnen getrocknete Steviablätter (das Rohmaterial zur Herstellung von Stevioglycosiden) zum Ziel hat.
vertreter der europäischen kommission,was wollen die dort?!
zb. 1.5.2011 ja oder nein, wie bei der FDA
aber so wird hin und her gezockt
@erdo
ich verstehe nicht das bzgl der EU Zulassung, kein genaues Datum festgelegt wird,
ob politik,sport,wirtschaft oder kirche,
es müssen die richtigen checks unterm tisch gereicht werden......
korrupt ist die macht!
Wenn das tatsächlich deine Ansicht ist, weiss ich nicht wie du auf eine Zulassung hoffen kannst. Wer hier die theoretisch größeren Checks durchreichen könnte sollte dir doch wohl bewusst sein.
Was ich mir gut vorstellen kann ist, dass man noch vor dem Problem wie man die Einfuhren und Kontrollen von diesem weißen Pulver so durchführen kann/muss um sicherzustellen, dass hier und dort nicht rumgepunscht wird wie bekloppt. Leider ist es ja nunmal so dass das Zeug nicht unbedingt vor Ort angebaut wird. Auch kann ich mir gut vorstellen, dass es für die Betriebe die es vermeintlich verwenden möchten nicht ganz einfach sein dürfte eine 100% analyse durchzuführen. Aber das ist nur meine Überlegung.