Der russische Angriffskrieg und seine Folgen
Seite 64 von 64 Neuester Beitrag: 27.08.25 15:48 | ||||
Eröffnet am: | 14.03.25 18:21 | von: SARASOTA | Anzahl Beiträge: | 2.579 |
Neuester Beitrag: | 27.08.25 15:48 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 222.132 |
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Was ist eigentlich los in den besetzten Gebieten, das die Leute kein Trinkwasser haben deutet auf eine von Russland zerstörte Infrastruktur hin.
Die zerstörte Infrastruktur ist das Eine, die Menschen die dort leben eine ganz andere Sache.
Sind es nicht überwiegend Alte, Bedürftige und Behinderte Menschen, die Jungen wurden ja in die russische Armee gezwungen, die eine Rente oder Sozialhilfe vom russischen Staat bekommen.
Also Steuern zahlen sie mit Sicherheit nicht.
Eine zusätzliche finanzielle Belastung des russische Haushalts, von dem Wideraufbau und deren Kosten noch gar nicht einberechnet.
Mit all dem haben die Kreml Nazis nicht gerechnet und ich kann mir denken, dass sie verzweifelt nach einer Lösung suchen.
Ach ja, die Zahl von dem Kriegsverbrecher in der Ukraine geopferten steigt wieder leicht.
Quellen wie immer nach den Verlust Zahlen:
Soldaten: 1.078.750 (+920 zum Vortag)
https://www.tagesspiegel.de/internationales/...-kollaps-14149649.html
https://x.com/DefenceU/status/1960579072326537247/photo/1
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 27.August 2025
+++ 13:55 Ukrainischer Geheimdienst: Explosion an Ölpipeline, die Moskau versorgt +++
In der russischen Oblast Rjasan ist nach ukrainischen Angaben eine Hauptpipeline explodiert, die Öl an Moskau liefert. Das meldet die staatliche Nachrichtenagentur Ukrinform unter Berufung auf den ukrainischen Militärgeheimdienst HUR. Demnach sei nach einem Knallgeräusch ein großes Feuer in einem Abschnitt der Pipeline ausgebrochen. Die Explosion soll sich bereits gestern ereignet haben und so eine wichtige Versorgungsroute in die Hauptstadt Moskau abgeschnitten sein. Der Mitteilung zufolge wird die Pipeline seit 2018 von der Firma Transneft betrieben, die auch die russische Armee mit Treibstoff versorgt. Zuvor gab es bereits Meldungen von kilometerlangen Schlangen an russischen Tankstellen wegen Treibstoffmangels.
Quelle n-tv
Wobei da wird Benzin hingekarrt, notfalls in Milchkannen auf Eseln. Denn die Moskauer Bevölkerung ist zu wichtig.