Silberpeis in 2 Jahren?
Seite 64 von 114 Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.06 11:08 | von: Silberlöwe | Anzahl Beiträge: | 3.843 |
Neuester Beitrag: | 31.03.24 19:59 | von: Silberlöwe | Leser gesamt: | 907.456 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 23 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 61 | 62 | 63 | | 65 | 66 | 67 | ... 114 > |
http://www.silbernews.at/13handel/index.php
so vor dem Ultima eingebucht wurden.
Ansonsten fehlt mir der Background für den Wert.
Man muss ja nicht einsteigen.
In DE gibts mitlerweile eine ETF auf Silver: A0N62F
xpfuture
Bei dem A0M62F bin ich etwas irritiert, es handelt sich um ein (zumindest für mich) ziemlich undurchsichtiges Finanzkonstrukt, eine besicherte Nullkuponanleihe. Wenn man die WKN bei ariva eingibt, erscheint sie als
Tracker auf ETFS PHYSICAL SILVER , ein Zertifikat.
Hier der Fact-sheet zum nachlesen:
http://www.etfsecurities.com/de/document/..._Silver_Fact_sheet_de.pdf
xpfuture
Schau Dir mal den folgenden Link an:
http://www.silbernews.at/07analysen/2008/03c1989b000665801.php
Die kommerziellen Interessen, die Du hier und anderswo vermutest, könnten sich derzeit darauf beschränken, den Kaufdruck vom Markt zu nehmen (siehe die mittelfristige Erwartung eines Silberkurses bei 10,XX $), um nicht allzu vielen enttäuschten Kunden ein Negativererlebnis bezüglich der Verfügbarkeit zu bescheren.
... dass Du Dich dann auch heftig engagierst im Thema Silber, wenn der beschriebene Fall eintreten sollte und Du dann noch Silber oder Gold in Deine Hände bekommst!
PS:
Meiner Meinung nach sollte man die "Fingerchens" von Silberfonds und ETF`s tunlichst ganz weg lassen und nur physisch kaufen, denn was für wenigstens manche ETF`s gilt (selber googlen!), kann bei Fonds eigentlich nicht anders sein, da diese noch viel mehr auf die jeweilige Performance gucken und daher zwischenzeitlich immer wieder short gehen müssen ...
Und darüber hinaus:
Wenn es zum normalen Geschäftsgebaren gehört, dass ein ETF das "verbriefte und nachweislich gelagerte" Anlagesilber seiner Kunden an x,y verleiht, damit x,y das dem Kunden per Stempelnummer a-z am Ort 1,2,3 oder 4 gehörende Silber auf dem Markt leerverkaufen kann, dann hat der Kunde die "Ar...karte" fett am Hals hängen, weil sein Silber durch jedes dieser Geschäfte weniger wert wird!
Verdienen tut daran nur die Bank, die hinter dem ETF oder Fonds oder Zertifikat oder was auch immer für einem neuerfundenen Produkt steht.
Und deshalb werde ich in keinen ETF und schon gar keinen Silberfonds einsteigen, sondern mein Silber und auch Gold immer nur physisch, am besten gegen "unerkannt und bar" am Bankschalter oder beim EM-Händler kaufen!
Da das weltweit immer mehr Menschen zu Anlagezwecken tun, ist die Lage derzeit so ...
... vollkommen irre!
http://catalog.usmint.gov/webapp/wcs/stores/...191&top_category=10191
Wirtschaftsnews - von heute 09:58
Solarzellenproduktion benötigt 250 Tonnen Silber jährlich
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Aufgrund der Eigenschaften als Leitermaterial übernimmt Silber eine wichtige Funktion in der Solarzellenproduktion. Das weiße Edelmetall ist ein besseres Leitermaterial als Kupfer und eignet sich deshalb hervorragend, um den elektrischen Kontrakt zur photoaktiven Siliziumoberfläche der Solarzellen herzustellen. Nach Angaben des Silver Institutes in Washington wurden für die Solarzellenproduktion im vergangenen Jahr knapp 250 Tonnen Silber aufgewendet. Diese Menge wird in den nächsten Jahren dynamisch anwachsen, da sich die Neuinstallation von Solarmodulen bis 2010 auf die Leistung von 15.000 Megawatt verfünffachen dürfte. Hiervon sind zwar die so genannten Dünnschicht-Zellen abzuziehen, die kein vergleichbares Frontgitter aus Silber enthalten. Dennoch könnte sich allein aus dem Produktionsanstieg im Bereich der kristallinen Solarzellen ein Silberbedarf von rund 600 Tonnen im Jahr 2009 und etwas mehr als 1.100 Tonnen im Jahr 2010 ergeben.
Damit würde die industrielle Silbernachfrage innerhalb der kommenden zwei Jahre um knapp 8 % anwachsen und rechnerisch die gesamte Silberförderung Kanadas alleine durch die Solarzellenproduktion absorbiert werden. Angesichts der steigenden Energiepreise und der vereinbarten Ziele zur Reduktion des Treibhausgases Kohlenstoffdioxyd dürfte der Bedarf an Solarzellen darüber hinaus auch im nächsten Jahrzehnt hoch bleiben.
www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/...ich_ID73201.html
... ungeriffelten Randes und vor allem wegen der Wertfestlegung auf anderthalb Euros!
Wo bekomme ich derzeit Eagles und oder Maples und zu welchem Preis?
Über 13 Ois ist noch indiskutabel!
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" sehen derzeit bei der Pan American Silver-Aktie (ISIN CA6979001089 / WKN 876617) einen günstigen Einstiegszeitpunkt.
Der Korrektur des Silberpreises habe sich auch Pan American Silver nicht entziehen können. Inzwischen notiere das Edelmetall wieder auf einem attraktiven Niveau, so dass sich erste Käufe anböten.
Unter den Silberproduzenten bleibe nach Ansicht der Experten Pan American Silver erste Wahl. Die Gesellschaft betreibe ihre Minen vor allem in Mexiko und Peru. Neben Silber fördere das Unternehmen auch Zink, Blei, Kupfer und Gold. In 2009 wolle man die Silberproduktion von erwarteten 18,8 Mio. Unzen für 2008 auf rund 25 Mio. Unzen ausweiten.
Zuletzt habe das Unternehmen seine Zahlen für das zweite Quartal 2008 präsentiert. Die Silberproduktion habe bei 4,7 Mio. Unzen gelegen und habe damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das EPS (inklusive Buchwährungsgewinne) sei mit 0,39 USD ausgewiesen worden, während die Konsensschätzungen nur einen Wert von 0,32 USD erwartet hätten. Nur die Produktionskosten seien auf 5,38 USD je Unze gestiegen. Da der Silberpreis aber immer noch deutlich über 14 USD notiere, erziele der Konzern weiterhin ansehnliche Margen.
Starke Produktionsaussichten sowie ein günstiges KGV 2009e von 11 machen die Pan American Silver-Aktie nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" höchst attraktiv. Das Ziel sehe man bei 26,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 13,20 Euro platziert werden. (Ausgabe 36) (27.08.2008/ac/a/a) Analyse-Datum: 27.08.2008
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
von Udo Rettberg
Das 20-prozentige Minus der großen Rohstoffindizes in den vergangenen Wochen signalisiert nicht das Ende des seit der Jahrtausendwende bestehenden Rohstoffbooms. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter Experten aus der Rohstoffszene und dem Bereich Asset-Management. Öl, Metalle und Getreide werden wieder teurer.
Ölproduktion im Samotlor-Feld in Westsibirien: Die Preisprognose von Goldman Sachs für das "Schwarze Gold" liegt auf Sicht von zwölf Monaten bei 147 Dollar je Barrel. Foto: PR
FRANKFURT. Diese Einschätzung teilen auch Chartanalysten, die Prognosen aus den Kursgrafiken ableiten. Die Experten sprechen von einem Superzyklus. Allerdings könnten die Rohstoffpreise kurzfristig weiter nachgeben, bevor sie dann wieder zulegen.
So erwartet zum Beispiel der in Singapur lebende amerikanische Investment-Profi Jim Rogers weiterhin, dass die Rohstoffhausse noch zumindest für eine Dekade Bestand haben wird. Optimistisch ist auch Allison Nathan von Goldman Sachs in New York. "Das ist nicht das Ende des Bullenmarktes", sagt sie mit Hinweis auf die nachhaltigen strukturellen Veränderungen auf diesem Markt.
Experten aus der Asset-Management-Branche begründen die jüngste Talfahrt der Preise unter anderem damit, dass sich die zuvor sehr aktiven Finanzinvestoren von den Rohstoffmärkten abgewandt haben, um in anderen Anlageklassen liegende eigene Probleme zu lösen und hier aufgetretene Finanzlöcher zu stopfen.
Diese Abkehr von der Anlageklasse Rohstoffe sei allerdings nur vorübergehend. "Wir erleben derzeit lediglich eine nicht unerwartete Pause im Aufwärtstrend", sagt Omar Kodmani von der auf Alternativ-Investments spezialisierten Permal Group. In dieser Einschätzung erfährt er Unterstützung durch Hans-Jürgen Klisch von der US-Investmentbank Raymond James & Associates, der einen Grund für die überraschende Dynamik des aktuellen Preisrückgangs nicht zuletzt darin sieht, dass China während der Olympischen Spiele einen Teil der industriellen Kapazitäten zurückgefahren hat.
"Wesentliche Ursache für die jüngste Korrektur ist aber auch die massive Verschlechterung der weltweiten Konjunktur", sagt Jochen Hitzfeld von Unicredit in München. "Wir werden nur dann das Ende des Rohstoffbooms sehen, wenn die Weltwirtschaft in eine ernste Rezession abgleiten wird", sagt Mark Mobius, geschäftsführender Chairman von Templeton Asset-Management.
Mittwoch, 27. August 2008
Notenbanken lockern Regeln für Krisenzeiten. EZB und Federal Reserve wollen Zugang zu Liquidität deutlich erleichtern.
Die weltweit wichtigsten Notenbanken planen eine gravierende Änderung ihrer Regeln, um ein Austrocknen des Geldmarkts in künftigen Krisen zu verhindern.
Nach Informationen der Financial Times Deutschland aus Finanzkreisen wollen die EZB, die Fed und weitere große Zentralbanken den Zugang zu Liquidität in Notfallzeiten deutlich erleichtern. Demnach sollen europäische Banken zum Beispiel auch dann Geld von der US-Fed erhalten, wenn sie dafür Wertpapiere hinterlegen, die auf Euro lauten.
Bislang akzeptieren die Notenbanken nur Sicherheiten in der eigenen Währung. Die Zentralbanken ziehen mit ihren Plänen weitreichende Konsequenzen aus der aktuellen Finanzkrise.
Das Financial Stability Forum (FSF), in dem unter anderem Aufseher und Notenbanker vertreten sind, hatte schon im April angeregt, dass die Notenbanken Sicherheiten in Fremdwährungen annehmen sollen.
Dass sie das bislang unterlassen, gilt als wichtiger Grund für die seit Monaten angespannte Lage an Teilen des Geldmarkts. Am Geldmarkt versorgen sich die Banken mit Liquidität. Seit Ausbruch der Finanzkrise vor gut einem Jahr drohte der Markt mehrmals auszutrocknen, da die Banken sich kaum mehr vertrauten und untereinander weniger Geld liehen.
Wir werden sehen, ob's 'ne Dummheit war.
Silber trennt sich vom Gold und wird nicht mehr mit gezogen...
ziele um die 11 sind sehr wahrscheinlich da kann man anfangen zu horten, auch wenn es dann nochmal auf stop jadg runter zu 9 geht!
Das ist wie bei der olympiade
1.platz Gold
2.platz Silber
das wird immer so bleiben... lach