EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Seite 628 von 633 Neuester Beitrag: 22.11.24 17:25 | ||||
Eröffnet am: | 02.05.17 17:36 | von: mad-jay | Anzahl Beiträge: | 16.821 |
Neuester Beitrag: | 22.11.24 17:25 | von: keinGeldmeh. | Leser gesamt: | 4.011.882 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 1.143 | |
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https://www.marketscreener.com/quote/stock/...lly-all-of-As-44420461/
Mit Annahme wirds garantiert weitere KE geben …für nix.
Mit Ablehnung sehe ich, im Rahmen der Insolvenz eine kleine Möglichkeit nen Euro / Aktie im Rahmen einer dann doch plötzlichen Übernahme.
Nun, dass NDD nichts für HCC bezahlt hat, kann man so imho nicht behaupten. Es ist eben im Gesamtkaufpreis bereits enthalten. Man kann nur sagen, NDD hat nix extra gezahlt. Vielleicht hätte man hier auch noch ne Umsatzbeteiligung o.ä. raushandeln können, aber vermutlich lag es am Ende einfach daran, dass ECX schlechte Karten hatte. Auf weitere Forderung wird es vermutlich geheißen haben "dann wird für uns ein Deal langsam uninteressant". Hättest Du den Deal daran dann platzen lassen?
Zu glauben, dass es via Inso noch einen besseren Deal für die Aktionäre geben könnte, ist doch - mit Verlaub - reichlich verwegen. Und ganz sicher nicht mehrheitsfähig.
Um die 3 Jahre durch zu stehen und NextGen selbst durchzuführen hätte EPI zu viel Kapital gebraucht
- die ganze Firma 3 Jahre ca 50-60 Mio
- Studie 80-90 Mio
- Markteinführung gemäss Hamilton 200-300 mio
Stell dir mal die Verwässerung für die Aktionäre vor!! Ob das der Deal wesentlich schlechter ist frage ich mich. Und das Studienrisiko trägt NDD!!
NDD interessiert Europa nicht. Insofern wäre es sicher kein Problem gewesen die europäischen Rechte für gewisse Assets auszuklammern.
Memo an mich selbst: Doggy #15682 am 06.08.2023 15:53 Uhr - sehr vernünftiger Forenbeitrag, erstaunlich!
Dafür wird Kapital gebraucht.
Das wird eine Black-Box.
Frage: wie ist das mit dem Verlustvortrag, kann der überhaupt mit dem neuen Firmenzweck aktiviert werden und dann ja auch nur wenn buchhalterisch Gewinne gemacht werden, oder? Bin seit 40 Jahren aus dem deutschen Steuerrecht raus und kenne mich da nicht aus. Habe aber gehört die Aktivierung eines Verlustvortrags sei ohnehin sehr kompliziert und schwierig.
Natürlich waren die letzten Jahre als Aktionär bei Epi der absolute Horror, schlimmer hätte es im Prinzip nicht kommen können. Dies nun aber auch komplett auf das weitere Geschehen zu übertragen, geht mir etwas zu weit. Ich denke, hier gibt es noch immer Chancen für uns Aktionäre, dass sich das Potenzial der Bluttests irgendwann entfaltet und ich denke, das sieht Balaton/Zours genauso, deshalb dieser Deal, der eben die letzte Chance war. Nun lässt man Amerika mal machen, Kosten werden komplett bei denen anfallen und ein paar Brotkrümeln werden auch für uns abfallen, wenn Zulassung/Kostenerstattung oder sonstiges kommen. Es war wohl alternativlos so zu handeln. Ich rechne maximal mit einer weiteren KE bis zur möglichen Zulassung in ein paar Jahren, da kaum noch Personal- und sonstige Kosten mehr anfallen werden in Zukunft.
Was glaubt ihr was den Kurs treiben könnte. Doch nicht etwa die paar Kröten die vom Deal möglicherweise rausspringen könnten. Die wird Balaton mit seinen faulen Eiern verrechnen die er dann hier reingebracht hat.
Die Epigenomics wird nach dem Vollzug des Kaufvertrags zunächst eine Holding ohne eigenes operatives Geschäft und geringer Kostenbasis werden. Sobald die zukünftigen Cash-Flows aufgrund des Kaufvertrags absehbar sind, kann eine neue langfristige Strategie für die Epigenomics erarbeitet werden. Hierzu kann sowohl die (Wieder-)Aufnahme eigener operativer Tätigkeiten als auch die Beteiligung an anderen erfolgsversprechenden Unternehmen gehören.
d.h. die nächsten 2-5 Jahre passiert hier nach der KE erstmal genau nix