Banken in der Euro - Zone
Seite 62 von 69 Neuester Beitrag: 12.03.15 08:49 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.12 22:27 | von: kleinviech2 | Anzahl Beiträge: | 2.722 |
Neuester Beitrag: | 12.03.15 08:49 | von: bundespost | Leser gesamt: | 165.502 |
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H-B = Hof-Bräuhaus oder Halte-Bucht oder Hüpf-Burg
oder war´s wirklich sooooo kalt..??
Guten Morgen Euch allen......
Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Deshalb suchen alle nach den verrücktesten
Möglichkeiten, den Bürgern das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Spareinlagen noch sicher?
05.04.2013
Immer weniger Deutsche halten ihre Spareinlagen für sicher. Mehrheit glaubt nicht mehr, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihr Versprechen, deutsche Spareinlagen seien sicher, halten kann. Schäuble: „Die Einlagen der Sparer in Europa sind sicher.“
Ach ja, ich weiß, Norbert Blüm: "Die Rente ist sicher"
http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...spareinlagen-noch-sicher
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...emme-gegen-staatsschulden-1.1641472
Binnen zwei Jahren will die japanische Zentralbank den Geldumlauf verdoppeln - und wagt damit das größte Experiment in der jüngeren Wirtschaftsgeschichte. Schafft dieses riskante Manöver Wohlstand, oder brockt sich Japan damit eine galoppierende Inflation bei wirtschaftlicher Stagnation ein? Die SZ beantwortet die wichtigsten Fragen.
Wo liegen die Risiken?
Es könnte zu einem Währungskrieg kommen. Der Rest der Welt, besonders die anderen G-7-Staaten, werden sich nicht damit abfinden, dass Japan über die Notenpresse seinen Exportsektor antreibt. Es besteht die Gefahr, dass auch andere westliche Industriestaaten ihre Währung für den Wettbewerb schwächen. Solche Abwertungswettläufe schaden der globalen Wirtschaft. Zudem besteht für Japan die Gefahr, dass man die Inflation, wenn sie denn durch die boomende Wirtschaft in Gang kommt, nicht mehr kontrollieren kann. Zwar könnte Japan das viele Geld aus der Wirtschaft wieder abschöpfen, doch würde dann das Wachstum sinken.
Wohin führt diese Politik?
Die Öffnung der Geldschleusen gibt der japanischen Regierung Zeit für wichtige Reformen. Investitionen müssen forciert, die Regeln für den Arbeitsmarkt verändert werden. Regierungschef Shinzo Abe hat versprochen, Reformen umzusetzen, um die lahmende Wirtschaft anzukurbeln, die Steuereinnahmen zu erhöhen und die Staatsschulden abzubauen. Die private Sparquote in Japan liegt bei Null, die alternde Gesellschaft gibt das Geld lieber aus. Bislang war es so, dass japanische Unternehmen ihre Gewinne auf die Bank getragen haben und das Institut mit dem Geld Staatsanleihen gekauft hat. Nun springt die Bank of Japan ein, sie kauft Staatsanleihen. Unternehmen sollen so gezwungen werden, ihr Geld zu investieren. Es gibt eine Aufbruchsstimmung in Japan, die Kurse am Aktienmarkt steigen.
Welches Signal geht von Japan aus?
Gut möglich, dass die geldpolitische Revolution Japans Schule macht. Auch die amerikanische Notenbank Fed und die Bank of England kaufen massiv Wertpapiere auf, um so die Wirtschaft anzukurbeln und die Arbeitslosenrate zu senken - nach dem Motto: Wirtschaftspolitik über die Notenpresse. Das hat nur wenig mit der Kernaufgabe einer Notenbank zu tun: Inflationsbekämpfung über den Leitzins. Doch im Zuge der Finanzkrise sind Notenbanker Feuerwehrleute geworden. Auch in der EZB mehren sich Stimmen, mehr Geld zu drucken. Die Bundesbank ist dagegen. Die Politik müsse die Wirtschaftsprobleme ohne Notenpresse lösen.
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/...er-12138817.html
05.04.2013 · Mit dem großen geldpolitischen Knall der Bank von Japan ist sich Haruhiko Kuroda treu geblieben. Japans Ministerpräsident könnte sich keinen besseren Notenbankchef wünschen.
Hatte sein Vorgänger Shirakawa stets betont, die Notenbank habe das Ziel, Japan binnen von zwei Jahren aus der Deflation zu führen, hat Kuroda die Bank jetzt festgelegt: Sie „wird“ ihr Inflationsziel von 2 Prozent in 2 Jahren erreichen. Mit den großangelegten Käufen von Staatsanleihen, die auf die Renditen drücken, will der Japans Unternehmen und Finanzinstitute zwingen, statt in sicheren Staatsanleihen in riskantere Anlagen zu investieren. Gleichzeitig soll die Angst vor Inflation die Bürger zum Konsum anregen. In einem Land, in dem die Sparquote auf 2 Prozent gefallen ist und die Sparvermögen zum weitaus größten Teil bei der Rentnergeneration liegen, ist Kuroda damit eine riskante Wette eingegangen.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323646604578404331423832150.html
Enttäuschende Daten vom US-Arbeitsmarkt stärken die Tauben bei der US-Zentralbank. Der kräftige Hieb, den die Erholung bei der Beschäftigung einstecken musste, ist ein starkes Argument dafür, dass Wertpapierkaufprogramm QE3 weiterlaufen zu lassen. In den vergangenen Wochen hatten mehrere US-Währungshüter immer wieder darauf gedrängt, das Programm schon im Sommer abzuschwächen.
Trotz der schwachen Daten fiel die Arbeitslosenrate auf 7,6 Prozent und damit auf den tiefsten Stand seit Dezember 2008. Allerdings ist der Erfolg nur ein vermeintlicher: Im März haben sich wieder mehr frustrierte Amerikaner von der aktiven Bevölkerung verabschiedet und stehen dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung. „Diese Bewegung geht weit über das hinaus, was demografische Gründe erklären können und dürfte von der Fed mit Sorge betrachtet werden", sagtCommerzbank CBK.XE -0,87% -Volkswirt Christoph Baltz. Auch er geht jetzt davon aus, dass die Fed am Drücker bleiben wird.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323646604578403712648673412.html
Japans Finanzmärkte feiern die Geldflut durch die heimische Notenbank. Im Finanzministerium will dagegen kein Jubel aufkommen. Dort stößt die aggressive Lockerungspolitik der Bank of Japan (BoJ) auf Kritik. Japans Finanzminister Taro Aso äußerte sich erneut skeptisch zur Fähigkeit der BoJ, zwei Prozent Inflation zu erreichen.
Finanzminister Aso ist jedoch skeptisch, ob die BoJ ihre Ziele tatsächlich erreichen kann. "Wir sprechen davon, die Inflation aus dem negativen in den positiven Bereich zu bringen", sagte Aso. Das sei eine signifikante Änderung und nicht leicht zu erreichen. Aso hatte sich schon im Vorfeld des BoJ-Beschlusses kritisch zu Kurodas angekündigter Strategie geäußert und gesagt, das Problem der japanischen Wirtschaft sei vor allem die mangelnde Nachfrage. "Glauben sie, dass die entschlossene Lockerung der Kreditbedingungen durch die BoJ meine Meinung über Nacht geändert hat? Nein, das hat sie nicht", sagte Aso.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323646604578404211059151582.html
In der Affäre um Geschäfte der Banken in Steueroasen hat sich nun auch die Chefin der Finanzaufsicht Bafin eingeschaltet. Im Interview mit Spiegel Online drohte sie den deutschen Banken mit Konsequenzen. Es sei zwar nicht die Aufgabe der Bafin, die Einhaltung des Steuerrechts zu überwachen, so Elke König. Wenn es aber Anhaltspunkte gebe, dass ein Institut systematisch gegen das Steuerrecht verstoße oder dabei helfe, werde das untersucht. "Die Banken tragen da eine besondere Verantwortung", fügte König hinzu.
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...ilweise-verfassungswidrig-1.1641729
Ohne Sparprogramm keine Milliardenhilfen - so waren die Vorgaben von IWF und Euro-Gruppe für Portugal. Doch nun hat das Verfassungsgericht Teile des aktuellen Haushalts für nichtig erklärt. Das Kabinett trifft sich zu einer Krisensitzung.
www.godmode-trader.de/nachricht/...h-keine-Bodenbildung,a3061561.html
Commerzbank - WKN: 803200 - ISIN: DE0008032004
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 1,115 Euro
Nach dem jüngsten Tief bei 1,114 Euro konnte sich die Aktie der Commerzbank AG stabilisieren. Eine klare Bodenbildung liegt aber noch nicht vor. Die weiteren Aussichten:
Hinweis: In den Charts (erstellt mit Guidants) finden Sie oben links den Zeitraum sowie die Zeitebene der dargestellten Kurse.
Wochenkerzen - Commerzbank AG
In den letzten beiden Wochen bildete sich ein inverted hammer und eine nachfolgende schwarze Kerze. Damit ist das Bild der Wochenkerzen weiterhin negativ. Deutlich negativ wäre ein Ausbruch aus dem breiten fallenden Dreieck. In diesem Fall müsste ein Fall bis 0,70 Euro angenommen werden. Eine erste Entspannung ergäbe sich bei einem Wochenschlusskurs über dem Hoch des kleinen inverted hammer und folgend über 1,25 Euro. In diesem Falle wären die letzten beiden Wochenkerzen ein „last engulfing“. Da jedoch der letzte Wochenschlusskurs auch der tiefste Weekly-Close ist, muss die Stimmung weiterhin als vorherrschend negativ eingestuft werden.
Tageskerzen - Commerzbank AG
Die Tageskerze vom 28.03. zeigt leichtes Kaufinteresse an. Die Umsätze lassen aber noch keine eindeutige Akkumulationsphase erkennen, die darauf schließen würde, dass nun deutlich die Hände aufgehalten werden und die großen Jungs mitspielen wollen. Auch die bislang nur verhalten folgende Gegenbewegung zeigt noch kein echtes Kaufinteresse am gegenwärtigen Niveau an. Kurzfristig positiv wäre ein Daily-Close über 1,17 und folgend vor allem über 1,228 Euro. Ansonsten darf eher mit einem nochmaligen Test des jüngsten Tiefs gerechnet werden.
Stundenkerzen - Commerzbank AG
Nach einer Gegenbewegung ausgehend von der Unterstützung bei 1,117 Euro pausiert nun der Kurs innerhalb einer Range zwischen ca. 1,162 bis 1,145 Euro. Ein Ausbruch aus der Range gibt sehr kurzfristige Richtungssignale vor – sowie bei Break der 1,17 und 1,175 mit Ziel 1,19 – nach unten dagegen mit Ziel 1,138 sowie bei Break dieser Marke per Hourly-Close mit Ziel 1,125 bis 1,117 Euro. Deutlich negativ wäre natürlich ein Fall unter das jüngste Tief.
Fazit:
Die Wochen- und Tageskerzen geben noch kein Kaufsignal. Eine Stabilisierung an der Unterstützung ist derzeit erfolgt. Mehr aber auch nicht. So warten die Börsianer auf neue Impulse. Sehr kurzfristige Signale gibt der Stundenchart vor. Das Risiko allerdings, nochmals das jüngste Tief zu testen und anschließend weiter zu fallen, ist noch nicht vom Tisch.
www.godmode-trader.de/nachricht/...ur-noch-10-Cent-Wert,a3063364.html
Ein aktuelles Beispiel für fallende Dreiecke liefert uns die Commerzbank-Aktie. Das rechnerische Kursziel der im Jahre 2012 aufgelösten Dreiecks-Formation wurde bereits abgearbeitet. Jüngst bildet sich jedoch erneut ein abfallendes Dreieck. Ein Auflösung bietet uns ein theoretische Ziel bei nur noch rund zehn Cent Aktienwert – inwiefern dies fundamental zu rechtfertigen ist kann ich jedoch an dieser Stelle nicht einschätzen.
Kursverlauf vom 13.07.2009 bis 05.04.2013 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Allgemein lässt sich diese Formation wie folgt handeln:
Steigendes Dreieck
- Bullische Formationslage – Traderichtung long
- Einstieg bei Ausbruch über die Dreiecksoberkante
- Stop-Loss unterhalb des Aufwärtstrends der Formation
- Zielpunkt entspricht der Formationshöhe ab dem Ausbruchspunkt
- Konservative Variante: Preisliche Bestätigung abwarten
Fallendes Dreieck
- Bärische Formationslage (fallende Kurse nach Ausbruch) – Traderichtung short
- Einstieg bei Rückfall unter die Dreiecksunterkante
- Stopp-Loss oberhalb des Abwärtstrends der Formation
- Zielpunkt entspricht der Formationshöhe vor dem Ausbruchspunkt, nach unten hin angehängt
- Konservative Variante: Preisliche Bestätigung abwarten
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/...ik-12138347.html
05.04.2013 · Japans Notenbank hat gerade beschlossen, die Druckerpresse noch schneller laufen zu lassen. Deutschland pocht wiederholt darauf, dass zwischen den großen Wirtschaftsmächten vereinbart ist, keine Exportvorteile mit der Geldpolitik zu schaffen.
Die Bundesregierung hat nach demKurswechsel der japanischen Notenbank gemahnt, dass sich kein Staat über die Geldpolitik Vorteile für seine Exporte verschaffen dürfe. „Es gibt klare Verabredungen, die auch auf das Treffen der G20 in Moskau zurückgehen“, sagte der Sprecher des Finanzministeriums, Martin Kotthaus, in Berlin. Danach solle die Geldpolitik nicht eingesetzt werden, um sich „irgendwelche wirtschaftspolitischen oder exporttechnischen Vorteile“ zu verschaffen. „Dem hat auch Japan zugestimmt.“
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/...ik-12140399.html
07.04.2013 · Gegenkurs zur Bundesregierung: IWF-Chefin Christine Lagarde begrüßt Japans aggressivere Geldpolitik als Beitrag, um die Weltwirtschaft anzukurbeln. Deutschland hatte zuvor scharfe Kritik an Tokio geübt.
Auch der Präsident der deutschen Bundesbank, Jens Weidmann, kritisierte die expansive japanische Geldpolitik. Man sei sich einig gewesen, zur Lösung der Probleme nicht mit einem Abwertungswettlauf zu beginnen, der nur Verlierer kenne, sagte Weidmann im Deutschlandfunk. Die Probleme des Landes lägen nicht in einer mangelnden Versorgung mit Liquidität. Schuld an der Deflation seien vielmehr die demografische Entwicklung und die hohe Staatsverschuldung. „Und da muss meines Erachtens eine sinnvolle Politik ansetzen.“
www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...en-abgewickelt-werden-12140278.html
07.04.2013 · Wenn Banken pleitegehen, sollen zuerst Eigentümer und dann Gläubiger haften und nicht der Steuerzahlen, bekräftigt Jens Weidmann. Diese Lehre lasse sich aus Zyperns Rettung ziehen.
Weidmann rief dazu auf, „dass zunächst einmal die Eigentümer der Banken in die Haftung genommen werden, dann die Fremdkapitalgeber, aber erst ganz am Ende der Haftungskette die Einleger, und möglichst nicht der Steuerzahler, sei es der nationale oder der europäische.“
www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/...alien-12140349.html
07.04.2013 · China lässt womöglich schon in absehbarer Zeit zu, seine streng behütete Landeswährung Renminbi direkt gegen australische Dollar handeln zu lassen. So würde Amerikas Dollar umgangen.
Der Schritt passt zur chinesischen Linie, die Landeswährung Stück für Stück freizugeben und international zu einer Weltwährung auszubauen. Bisher hat neben dem Dollar nur der Euro nennenswertes Gewicht als Reservewährung - und auch die europäische Gemeinschaftswährung kann in diesem Punkt mit der Währung der Vereinigten Staaten nicht wirklich mithalten. China geht dabei offenbar den Weg über bilaterale Abkommen: Unlängst hat das Land im Rahmen eines Schwellenländer-Gipfels eine entsprechende Vereinbarung mit Brasilien vorgestellt.
Die australische Notenbank und Chinas Zentralbank räumen sich schhon heute Kreditlinien im Volumen von 30 Milliarden australischen Dollar ein. So wollen sie auch von ihrer Seite für eine gute Liquidität bei dem Währungstausch zu sorgen.
www.wallstreetjournal.de/article/...7323550604578408341010302444.html
ZÜRICH – Die Credit Suisse will mit deutschen Kunden keine Geschäfte mehr machen, wenn sie nicht Beweise vorlegen, dass ihre Konten vorschriftsmäßig bei den Steuerbehörden gemeldet sind. Mit diesem Schritt reagiert das Schweizer Institut auf den gestiegenen internationalen Druck.
Alle deutschen Kunden müssen demnach Bankdokumente oder Steuerbescheinigungen einreichen, um nachzuweisen, dass ihre Gelder ordnungsgemäß versteuert sind, sagte Banksprecher Marc Dosch. „Wir raten unseren deutschen Kunden, ihre Situation zu prüfen und, falls nötig, aufzuräumen", erklärte Dosch. „Wenn das nicht passiert, werden wie unsere Beziehung zu diesen Kunden beenden."
der nicht enden wollende 12 Stunden Flug. Dubai, drei Tage Zwischenstopp.....
Meine vorübergehende Sperre im 28 Thread hatte mir heute Nacht schon die Suppe versalzen. Eine Doppel-ID mit Rebecca25 hat man mir unterstellt.
Meine Protestnote bei den Mods war umgehend erfolgreich. Schlimm finde ich nur, dass man erst öffentlich angeprangert wird und dann erst wird hinterfragt.
Naja, es hat auch was positives. Jetzt ist wenigstens ein für alle mal geklärt, dass ich keine Doppel-ID angelegt habe oder hatte.
Dann bis später......
www.boerse-go.de/nachricht/...t-auf-heftigen-Widerstand,a3065010.html
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der geplante Stellenabbau bei der Commerzbank kommt nicht so voran wie vom Management erhofft. Der Betriebsratschef der Bank, Uwe Tschäge, geht erneut auf Konfrontationskurs und bringt auch Arbeitsniederlegungen ins Gespräch. „Wir schließen nichts aus, auch keinen Streik", sagte Tschäge im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ (Dienstag). Er habe das als eine Möglichkeit eingebracht, wenn die betrieblichen Verhandlungen scheitern sollten.
Tschäge hatte sich schon früher zu einer Streikmaßnahme bekannt. In der Mitgliedszeitung der Gewerkschaft Verdi teilte er mit, den Betriebsräten gehe es nicht nur um einen guten Sozialplan, sondern auch darum, schlechtere Arbeitsbedingungen zu verhindern. „Ich sehe bei uns viel Streitpotenzial - aber durchaus auch Streikpotenzial, wenn wir die wesentlichen Fragen wie die angekündigte neue Eingruppierung, also die schlechtere Bezahlung der Kolleginnen und Kollegen, und die Samstagsarbeit nicht verhindern können“, so Tschäge.
Im Handelsblatt sagte der Betriebsrat nun: „Wir kritisieren, dass erst Personal abgebaut wird und danach erst neue Strukturen eingeführt werden“. Eigentlich müsse man umgekehrt vorgehen. Auch die mögliche Jobauslagerung stört ihn. „Die Commerzbank will viele, oft kleine Töchter in ihre Dienstleistungstöchter ComTS und CDS auslagern, die beide ohne Tarifbindung sind“, so Tschäge. Von diesen Plänen seien rund 900 Menschen betroffen. Ein weiterer Streitpunkt sind die flexibleren Öffnungszeiten.
Ein Streik wäre aber nicht so ohne Weiteres möglich. Zu einer Arbeitsniederlegung kann nur die Gewerkschaft und nicht ein Betriebsrat aufrufen. „Aber als Betriebsrat muss ich erst einmal anzeigen, dass es eine Bereitschaft für Aktionen gibt“, betonte Tschäge gegenüber der Zeitung.
Die Commerzbank hatte im Januar angekündigt, zwischen 4.000 und 6.000 der insgesamt 53.600 Stellen streichen zu wollen. Der Bankvorstand hatte aber nach Protesten der Arbeitnehmerseite einen weniger radikalen Stellenabbau in Aussicht gestellt.
www.boerse-go.de/nachricht/...rungsplaene-vorzubereiten,a3065143.html
Seoul/Pjöngjang (BoerseGo.de) – Auf der koreanischen Halbinsel halten die Spannungen zwischen den beiden koreanischen Teilstaaten weiter an. Nordkorea rief in Südkorea lebende Ausländer dazu auf, Evakuierungspläne vorzubereiten, wie die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap am heutigen Dienstag unter Berufung auf das nordkoreanische Asia-Pacific Peace Committee (KAPPC) mitteilte.
Ausländische Staatsbürger sollten bereits rechtzeitig herausfinden wo sie im Falle eines Konflikts Schutz finden könnten und auch über Evakuierungspläne nachdenken. „Das Komitee informiert alle ausländischen Institutionen, Unternehmen und Staatsbürger einschließlich Touristen in Seoul und allen anderen Teilen von Südkorea, dass sie aufgefordert werden, bereits im Voraus Maßnahmen für ihren Schutz und ihre Evakuierung zu treffen“, so das KAPPC. In Südkorea leben rund 1,4 Millionen Ausländer.