In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
Equipment hier:
http://www.mess-genau.de/582-geigerzahler
Grenzwerte und Maßeinheit hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Strahlenbelastung
aendern koennen wir grad beide nix an der situation. und in der zwischenzeit heisst es abwarten, hoffen und notgedrungen den paar infos vertrauen, die da vor ort von den behoerden bekannt gegeben werden.
im uebrigen lass ich mir sicher nicht vorhalten, nur alte kamellen hier reinzustellen. wenn ich infos zu teilen habe, von denen ich denke, sie helfen der diskussion, dann sind die neu und nicht schon 10 mal (verdreht) gepostet worden.
so, das war's dazu von mir.
die diskussion gehoert hier eh nicht her.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kernkraftwerke
Ich mach es jetzt so, Fukushima ist nur leicht bestraht. Alles im grünen bereich.
Tokio wollen wir mal hoffen da kommt ja erst der Wind, das das nochmal gut ausgeht.
So besser ? :-)
Ja und die armen Leute, und morgen kauf ich mir ein paar neue schuhe !
Gummistiefel weil die absorbieren strahlung !
Sage und schreibe 500 000 Menschen waren an den „Aufräumungsarbeiten“ beteiligt. Viele haben ihr Leben lassen müssen. Viele leben immer noch in einem kontaminierten Gebiet und leiden weiter. Die Halbwertzeit des Plutoniums beträgt über Einhunderttausend Jahre…alles ist irgendwie unfassbar und unvorstellbar.
Ich hoffe für Japan das sie neben den vielen anderen Problemen die sie z. Z. haben die Lage in den AKW’s schaffen zu stabilisieren.
Meteorologen befürchten, dass sich der Wind rund um das labile Atomkraftwerk Fukushima in Japan dreht und eine atomare Wolke auf die Hauptstadt Tokio zuweht. Martin Jonas vom Deutschen Wetterdienst sagte für die Nacht zum Dienstag und den Laufe des Tages voraus, der Wind drehe aus West in nördliche bis nordöstliche Richtung. „Ich würde den Teufel aber nicht an die Wand malen“, sagte er. „Denn der Wind wird schwach sein.“ Außerdem drehe er gegen Dienstagabend wieder zurück in Westrichtung.
Die Metropole Tokio mit seinen 35 Millionen Einwohnern liegt nur etwa 240 Kilometer südlich der Atomanlage Fukushima. In der Umgebung um das labile Atomkraftwerk ließ die Regierung am Montag rund 230 000 Jod-Dosen verteilen. Das Mittel soll im Fall einer Verstrahlung helfen, Schilddrüsenkrebs zu bekämpfen.
US-Marine bricht Einsatz ab
Im Atomkraftwerk Fukushima droht mittlerweile in drei Reaktoren eine Kernschmelze, weil die Kühlung nur notdürftig funktioniert. Nach Ansicht von Experten der Internationalen Atomenergiebehörde in Wien trat der denkbar schlechteste Fall zwar noch nicht ein. Trotzdem wurden bereits jetzt radioaktive Strahlung freigesetzt. Am Haupttor des Kraftwerks Fukushima 1 stieg die Strahlung am Montagabend mit 3100 Mikrosievert auf das Doppelte des zuvor gemessenen Maximums. Zum Vergleich: Bei einer Röntgenaufnahme des Oberkörpers werden etwa 80 Mikrosievert freigesetzt.
Wegen der ausgetretenen Strahlung hatte die US-Marine einen Hilfseinsatz vor der Küste Japans kurzzeitig ausgesetzt. Die radioaktive Wolke war in den vergangenen Tagen von Fukushima aus auf den Pazifik hinausgetrieben worden. Der Flugzeugträger „USS Ronald Reagan“ und andere Schiffe der siebten Flotte seien abgedreht, nachdem an Gerät und bei Besatzungsmitgliedern eine geringe Radioaktivität festgestellt worden war, teilte die Marine mit. Die Dosis war vergleichbar mit der zulässigen monatlichen Belastung durch nukleare Strahlung. Mittlerweile nahm das US-Militär die Hilfsaktion wieder auf.
http://www.focus.de/panorama/welt/...-dreht-auf-tokio_aid_608564.html
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