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Wirtschaft: Japan EKManager verarb. Dez. bleibt unter 50, VPI EU-Länder geben nach, heute regieren die EKManagerDaten .. heute Abend FOMC Sitzungsprotokolt und US Jolts ..
Politik u Ges.: US Republikaner haben Schwierigkeiten mit dem Vorsitzenden, RUSS tadelt HandyNutzung nach tödlichem UKR Angriff, Israel GazaStreifen wieder Unruhe ..
GDAXi TagesChart noch im SupertrendShort - aber deutlich über MA ..
"Wichtige Termine
- 16:00 – USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Dezember
- 20:00 – USA: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
Widerstände (Intraday): ): 1,058+1,062+1,065
Unterstützungen (Intraday): 1,055+1,0530+1,050
Rückblick:
Das Währungspaar EUR/USD konnte zum Jahreswechsel die 1,070-USD-Marke erreichen. Nach dem der Handel am 2. Januar noch ohne den Großteil der Anleger stattfand und deshalb die Volatilität sehr überschaubar war, kam es dann gestern zu einem massiven Einbruch. Das Währungspaar verlor mehr als 1 Prozent an Wert und erreichte direkt das untere Kursziel bei 1,053 USD. Dort konnte sich das Währungspaar bullisch aber abstoßen.
Charttechnischer Ausblick:
Die Käufer treiben das Währungspaar in den frühen Morgenstunden gegen die Widerstandszone bei 1,058 USD. Ein Bruch dieser könnte einen Rücklauf bis 1,060 USD bzw. bis 1,062 USD auslösen. Doch dann dürfte sich das Blatt wieder zu Gunsten der Bären drehen.
Unterhalb von 1,625 USD wird mit einer weiteren Korrekturbewegung bis 1,053 USD bzw. 1,050 USD gerechnet. Ein Anstieg über den EMA200 im Stundenchart würde eine Überraschung darstellen und könnte sogar wieder einen Anstieg bis 1,066 USD bzw. 1,070 USD auslösen."
Stundenchart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
- EUR/USD1,06015 $0,00557(0,53 %)
FOREX09:02:25
Tageschart
EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Quelle: EUR/USD - Die Käufer können den Einbruch von gestern kontern | stock3
- Unternehmenstermine: Grenke (Neugeschäft Leasing)
- ohne Zeitangabe - Deutschland: Pkw-Neuzulassungen Dezember 2022
- ohne Zeitangabe - USA: Pkw-Neuzulassungen Dezember 2022
- 08:00 – Deutschland: Importpreise November
- 08:30 – Schweiz: Verbraucherpreise Dezember
- 08:45 – Frankreich: Verbraucherpreise Dezember (vorläufig)
- 09:15 – Spanien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember
- 09:45 – Italien: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember
- 09:50 – Frankreich: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember (endgültig)
- 09:55 – Deutschland: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember (endgültig)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Dienstleistungssektor Dezember (endgültig)
- 10:00 – Eurozone: Einkaufsmanagerindex Composite Dezember (endgültig)
- 10:30 – Großbritannien: Geldmenge M4 November
- 10:30 – Großbritannien: Verbraucherkredite November
- 16:00 – USA: ISM-Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Dezember
- 16:00 – USA: JOLTS-Daten (offene Stellen) November
- 20:00 – USA: Protokoll der geldpolitischen Notenbanksitzung
- 22:30 – USA: API Öl-Lagerbestände
- Quelle: Was heute wichtig ist: Termine für Mittwoch, 04. Januar 2023 | stock3
"Die Geschäftslage der deutschen Autohersteller und ihrer Zulieferer bleibt laut Ifo-Institut zwar angespannt, hat sich zuletzt aber etwas aufgehellt. Der entsprechende Index des Instituts stieg im Dezember auf plus 1,5 Punkte, von minus 1,5 Punkten im November. "Die deutsche Autoindustrie insgesamt scheint heute besser aufgestellt zu sein als im Spätsommer 2022", sagte Oliver Falck, Leiter des ifo Zentrums für Industrieökonomik und neue Technologien, laut Pressemitteilung.
Die Inflation in Frankreich hat im Dezember niedriger als erwartet gelegen. Gegenüber dem Vorjahresmonat stiegen die Verbraucherpreise nach dem europaweit harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) um 6,7 Prozent, während ein Anstieg um 7,3 Prozent erwartet worden war. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Verbracherpreise um 0,1 Prozent, hier war ein Anstieg um 0,4 Prozent erwartet.
Der Anstieg der Importpreise in Deutschland hat sich im November deutlich abgeschwächt. Die Einfuhrpreise stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 14,5 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Oktober 2022 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr noch bei 23,5 Prozent gelegen. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Importpreise im November deutlich um 4,5 Prozent, was der größte jemals verzeichnete Rückgang und der dritte Rückgang in Folge war. Die Exportpreise erhöhten sich im November um 11,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat und sanken um 0,5 Prozent gegenüber dem Vormonat."
Quelle: Inflation in Frankreich niedriger als erwartet - Grenke steigert Neugeschäft deutlich | stock3
Grundidee nach wie vor die gleiche.
Also auf ein neues nach einem weiterem neuem Hoch.
SI 14360 SL 14410 (Tages R1 14370)
Die 14300 müssen wieder fallen und dann sollte es mal schnell nach unten gehen.
EUR SL knapp übers bisherige heutige hoch auf 1,064 beim 61-er der letzten abwärtswelle. Mehr Luft geb ich dem nicht mehr, dann sind wenigstens die Dax Fehversuche mit abgedeckt.
Nächste Woche Ski fahren, daher möchte ich da noch rein um die Abfahrt nicht zu verpassen;-)
https://stock3.com/news/live#!Ticker/Feed/?txt=k%26s
Idealer Start ist ein neues Hoch, so wie gestern oder eben heute.
Daher riskiere ich es an so stellen mit hoch fischen.
Warte ich einen Trigger ab wirds schwer noch eng reinzukommen, denn wenns startet gehts schnell.
Anschlussgewinne dank Bodenbildung?
Kleiner Nachtrag zum gestrigen DAX®-Jahreschart: Die Hoch-Tief-Spanne des vergangenen Jahres fiel mit gut 4.400 Punkten fast 50 % höher aus als in 2021. Da auf Phasen mit hoher Volatilität regelmäßig Perioden mit geringerer Schwankungsintensität folgen, könnte dies die Marschroute für 2023 abstecken. Ein wenig mehr Normalität gilt besonders, solange der DAX® die gestern diskutierten großen Leitplanken bei 13.500 bzw. 16.300 Punkten nicht verletzt. Und damit zum Tagesgeschäft: Gestern konnten die deutschen „blue chips“ die Kursgewinne vom ersten Handelstag des neuen Jahres ausbauen. Mit Blick auf den vielzitierten 5-Tages-Indikator – Stichwort: die Kursentwicklung der ersten fünf Handelstage nimmt oftmals die Tendenz des Gesamtjahres vorweg – schon mal ein vielversprechender Jahresstart. Kurzfristig liegt im Stundenchart darüber hinaus eine kleine Bodenbildung vor, aus deren Höhe sich immerhin ein rechnerisches Anschlusspotenzial von rund 350 Punkten ergibt. Das daraus resultierende Kursziel von 14.500 Punkten harmoniert sehr gut mit den im vergangenen Jahr in diesem Dunstkreis ausgeprägten Hochs.
DAX® (Daily)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
Quelle: Börsentäglich kostenloser Technische- /Chart-Analysen zu DAX® & Co. - HSBC Zertifikate
"Der DAX startete motiviert mit einem Ausbruch aus der Range und erreichte ein Hoch bei 14293.
Aus meiner Sicht könnte der DAX oberhalb der naheliegenden Aufwärtstrendlinie direkt weiter aufwärts streben und 14338/14468 testen. Fällt er unter die Aufwärtstrendlinie könnte ein Rücklauf als Zwischenkorrektur in Richtung 14064/14032 führen, dem sich ein Folgeimpuls aufwärts in Richtung 14338/14468 anschließen könnte. Bleibt der DAX unter 14468 könnte ein zweite Impulsstruktur zur bzw. unter 13791 führen und ggf. 13654 anlaufen. Überspringt der DAX 14338 und in der Folge auch 14468 besteht die Chance auf eine bullische Trendfortsetzung in Richtung 14815 und ggf. höher. "
Quelle: Trader ew_tradeclub — Tradingideen & Charts — TradingView
Bei der DB muss man immer Gewähr bei Fuß stehen.
Langfristig traue ich dem Laden einfach nicht über den Weg...
Dachte die hätte ich schon rausgenommen, war als 2ter sparingpartner für die 70er Position gedacht aber in dem Move nicht ausgeführt ;)
Stuttgart mit - 25, 58 shortlastig.
Quellen:
VDAX New Index (A0DMX9) - Investing.com
Trading Desk der Börse Stuttgart
"Die Stimmung der Einkaufsmanager in der Eurozone und in Deutschland hat sich im Dezember stärker aufgehellt als erwartet. Der Gesamt-Einkaufsmanagerindex für die Eurozone legte nach endgültigen Angaben um 1,5 Punkte auf 49,3 Zähler zu. Vorläufig waren 48,8 Punkte gemeldet worden. Der Index liegt damit allerdings weiter unter der Schwelle von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird. Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in der Eurozone kletterte nach endgültigen Angaben auf 49,8 Punkte, von 48,5 Punkten im Vormonat. Der entsprechende Index für Deutschland legte von 46,1 Punkten auf 49,2 Zähler zu. Die Indizes zum verarbeitenden Gewerbe waren bereits zuvor veröffentlicht worden."
Quelle: Rheinmetall erhält Großauftrag - Einkaufsmanager werden optimistischer | stock3
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