QSC vor Neubewertung
Gut wäre jetzt, wenn S + E wirklich Kasse machen wollen würden. Also einen Käufer für das Restgeschäft also die AG finden würden. Dann, und nur dann, könnten vielleicht 2,50 pro Aktie erlöst werden. Vielleicht haben ja Bechtle oder Cancom Interesse?! Bechtle hat zumindest eine Vision, die externes Wachstum mit vorsieht.
Was kann noch kommen:
- Selbstkosten Deal
- Einstieg in Qloud
- AG Einstieg von jemand für Rest
aktuell
170Mio Cash nach Schulden
150Mio Umsatz Cloud, IoT, RZ
50Mio Gebäude Hamburg
statt 370Mio (Knapp 3 EUR) um 1,58EUR
Hätte QSC den Erfolg sehr vergönnt und gönne ihnen diesen auch fortan!
Ich werde das Stadion verlassen. 19 Jahre Fan, lege Schal ab.
Moderation
Zeitpunkt: 09.05.19 10:49
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War nie der große Charttechnik-Fan, aber was mir seit dem letzten Anstieg auffällt, QSC bewegt sich Lehrbuchmäßig innerhalb der Bollinger-Bänder, auch heute. Ich bin auf die Entwicklung der nächsten 2 Wochen gespannt.
Stimmt, die Bewertung ist nicht nachvollziehbar. QSC muss jetzt eine schlüssige Strategie liefern, da hilf auch nicht der 10. Startschuss.
gleicht mit dazu. Speziell ist hier der äußerst erfolglose Herrmann und der Vorsitzende des AR Schlohbohm gemeint. Der eine agiert ohne Qualifikation und Sachverstand, der andere hat wohl den Überblick und die Durchsicht während einer Treckerfahrt verloren.
Solange diese zwei Nieten die zwei wichtigsten Ämter besetzen, wird sich die Geschäftsentwicklung
und daraus folgernd der Kurs nicht nachhaltig verbessern. Ich befürchte sogar, die eingenommenen Gelder werden mal wieder verbrannt und der Penny-Stock ruft.
Aus meiner Erfahrung der letzen Jahren mit diesen Herrschaften gehe ich nun von folgendem aus:
Da man nun in IOT-Cloud investieren möchte, ist dies nur mit Kosten verbunden. Der Markt wird mit
Randbemerkungen darauf hingewiesen, das die Ergebnisseite leicht rot werden kann. Somit stellt
man sich - wie immer in der Vergangenheit - einen Freibrief aus.
Das nenne ich eine ``Fantastic Position``
Denen ging die Kohle aus und der hat wie der Schwiegersohn
die zwei alten überzeugt das Tafelsilber zu verkaufen.
Wir kennen es, passiert jeden Tag in jeder Familie.
Die Tragödie ist vorprogrammiert.
Hermann ist ein Versager und der hat schon so oft
danebengelegen. Startschuss und Disziplin für Wachstum
hat er schon 2014 gepredigt, dann kam ne Entlassungswelle,
Und statt das er geht, musste die Frau Stolz gehen.
Aber schwer geschunten.
Uns ist das gleiche durch den Kopf gegangen!!!
Selbstmord der QSC
Warum steht wir werden weiter Telco machen
In Kombination mit früheren Aussagen
Selbstkosten, müssen das Netz nicht besitzen
Nun:
Selbstkosten
Beitrag /!jahr und kosten
Stückkosten
Variable Selbstkosten als Marge auf der Selbstkosten Basis
Denke so eine Regelung wird es geben
EnBW erhält QSC als Helfer für Volumen aufs Netz
Dann versuchen die leer ausgegangen in QSC zu kommen
Letzter Aufruf
Final call
Und das muss Markt verstehen!!!
229 mio cash
+Zugang
Cloud & IoT
PERLE
Ist doch lustig:
QSC verkauft plusnet
Und erwähnt in der Press, wir werden auch in Zukunft Telco machen
Netco Servco
Lassen grüßen
Wir müssen das Netz nicht besitzen
Vor dem Hintergrund top Deal
Hebung innerer Werte
Und kein Netz Risiko, abbaukosten,... etc.
cool
Bin gespannt ob man sagt
10 Jahre Zugang zu top Konditionen
Dann ist der Deal nämlich wirklich geil
Das waren die letzten Worte von Shank, bevor er sich wohl für mehrere Jahre in den Knast verabschiedet hat. Wo findet man noch soviel Selbstlosigkeit. Respekt!
Was er schreibt ist offensichtlich faktenbasiert. Cloud wächst organisch also mit 20%. Zukauf nur Option B, man hat also gelernt und ist vorsichtig.
100 Mio Cloud bei 20% Wachstumsdynamik. Denke das EnBW hier vertraglich vereinbarter Katalysator ist.
Zum Netzzugang hat Shank die alte Plaudertasche sich nicht geäußert. Wenn es einen Drillisch-o2 like MVNO agreement geben sollte, das war QSC nie mehr wert als heute.
Denke aber das es das u.U Einschränkungen gibt, andernfalls wäre es ja ein Geschenk für einen „ Dritten“. QSC selbst hat nicht Vertriebsoberfläche um das Netz vollzuballern.
Moh Salah hat gestern Abend mit seinen t-Shirt eigentlich alles gesagt!,
- 20 Mio RZ
- 200 Mio (für perspektivischen Cloudumsatz von 100 Mio)
- 120 Mio Wert des Netzugangs zu Selbstkosten, (30 Mio saving Betriebskosten p.a.)
Damit wären auch 5€ wieder denkbar.
Gedanke Konditionenzugang über die AG sichern ist auf jden Fall eine Variante,
die man nicht einfach mit Driss und dumme Verschwörungstheorie abtuen sollte.
Herz rausreißen für 229-239 halte ich für Selbstmord ohne Herzlungenmaschine.
Ich setzte noch einen drauf:
Wenn Versatel GK in QSC AG eingeschmolzen würde mit der "kopierten" OpenAccess Plattform
von QSC wäre auch das wieder da, wo es hingehört.
Wie Oracle sagt, einfach auch über den Tellerrand denken.
Börse ist Verarschung, Dommi ist Virtuose der Verarschung.
@ Graf
er macht eine super sachliche Arbeit - rein faktenorientiert,
leider zu verschlossen gegenüber anderen Meinungen (Driss).
Damit beschränkt er nur sich selbst.
Fantasie reicht jetzt nur noch für 2-3.
Wenn an der Zugangstheorie was deran ist,
würde ich jetzt den Kurs hochziehen.
Dann sind die Faktenorientierten draußen und die an Schlobohm glauben noch drin!
Momentander Stand nach Faktenlage: Bankrotterklärung für Lebenswerk Schlobohohm!
Es bleibt spannend - nicht nur bis 2 oder 3 Euro.
Fakten am Rande für Dale etc.
Der Einzelabschluß der QSC AG 2018 ist veröffentlicht.
Plusnet ist da raus und findet sich in Erträgen aus Gewinnabführung wieder.
Ohne Plusnet macht QSC erhebliche Verluste, kann man in den Erläuterungen nachlesen.
Wenn ich die ungefähren Abschreibungen Plusnet zur Ergebnisabführung hinzurechne, bleibt an Ebitda aus anderen Segmenten so gut wie nichts übrig.
Harakiri für Blöde!
Wem gehört der Freefloat der QSS AG?
und wer macht den Dreck der letzten Jahre anstandslos mit?
- gibt es einen gewissen Umsatzanteil, den man aufgrund von Bundle-Beziehungen (PEC usw.) "gerettet" hat und welche Marge hat dieser Umsatz (nur durchlaufender Posten oder mit Marge?)
- welchen Zugriff auf TK-Dienstleistungen bekommt QSC aus der alten Plusnet, zu welchen Kosten (auch hier wieder die Frage nach der Marge). Das gleiche Spiel hat QSC ja bereits mit Telekom-Vorleistung realisiert, wenn auch mit gewissem Eigenanteil (eigenes Backbone).
Wenn QSC einen guten Zugriff hätte, wäre das natürlich Klasse. Frage ist, ob man das erfahren wird? Denke eher nicht, da es ja dann auch die Kunden wüßten. Muss sich in der Gesamtmarge zeigen und ggf. am Umsatz, der dann größer wäre als QSC minus TK.
Dann wurde eben geboten und der mit der meisten Kohle (dem wird dieser Selbstkostenzugang bei dem Preis dann auch egal sein) hat den Zuschlag bekommen. Wo liegts Problem?!
Die EnBW will ins Telkogeschäft rein, dann werden die damit kein Problem haben, Selbstkosten oder Zumindest 20- max. 40% Auslastung. Der Kreativität sind doch keine Grenzen gesetzt.
Wenn QSC das öffentlich macht, werden die ganzen Bieter, die leer ausgegangen sind, sich bei bei QSC beteiligen wollen.
QSC muss so eine wichtige und einflussreiche Info dem Markt mitteilen, auch im eigenen Interesse, damit Investoren sich in QSC eindecken.
Also, wenn Schlobohm nciht vollkommen bescheuert ist, wird er das so gemacht haben, und ich wüsste nicht was dagegen spricht wenn der vorherige Eigentümer noch etwas auf dem Grundstück in der Garage um die Ecke noch rumwerkeln darf, stört doch niemanden.
Ansonsten, 10 Cent Anstieg, Plusnet weg, QSC alt an der Backe, Hermann noch da, Baustert auch, nur noch 165 Mio. Umsatz, 124 Mio. Aktien, Dividende fürn Arsch, Wettbewerb mörderisch, was soll das, kein Mensch nimmt denen "Forschungs- u. Entwicklungsaktivitäten" ab. Nichtmal Hermann hat für 10Cent da sich eine kleine Aktiengröße angemausert.
wäre der VK für Plusnet ziemlich gering...
wie auch immer... so ein Kontrukt ist nicht abwegig.
Aber elementar für die Bewertung und Kurs-Fantasie von QSC...
sowas dürfte man meines Erachtens nicht verschweigen!
Würden diese dem Segment TK aufgeführt oder bei Outsourcing.
Eine separate Aufführung ist in keinem Bericht enthalten.
Der Einzelabschluß der QSC AG 2018 ist veröffentlicht.
Plusnet ist da raus und findet sich in Erträgen aus Gewinnabführung wieder.
Ohne Plusnet macht QSC erhebliche Verluste, kann man in den Erläuterungen nachlesen.
Wenn ich die ungefähren Abschreibungen Plusnet zur Ergebnisabführung hinzurechne, bleibt an Ebitda aus anderen Segmenten so gut wie nichts übrig."
Hi Toelzer,
habe ich schon gesehen … Deswegen steht der Kurs ja auch nicht höher... ALLES INTRANSPARENT bei diesem Laden....
Allerdings ist es sehr schwer daraus Rückschlüsse zu ziehen, da HGB-Abschlüsse... (GW-Afa etc.). Sind viele Effekte enthalten, die im Konzern rauskonsolidiert werden.
Habe diese Überlegungen auf EBITDA-Ebene versucht zu verstehen … kommt aber auch negative Ergebnisse für den QSC-Rest raus...
Kann nicht nachvollziehen ob das operative Effekte sind.
Die Segment-EBITDAs im Konzernabschluss sind für n Arsch, weil da die Verwaltungskosten gar nicht enthalten sind... und die machen einen riesigen Kostenblock aus...
Weiterhin kannst du aus dem AG Abschluss nicht klar erkennen, was Konzernumlagen und -erstattungen sind.
Solange da nicht Klarheit hergestellt wird, kann der Kurs auch nochmal richtig abkacken.
Denn wenn der Rest nach Verwaltungskosten, Finanzierungskosten und Steuern 10 m€ miese macht … ist ein Cloudwachstum auf 50 m€ lächerlich und reicht noch nicht mal aus um aus den Miesen zu kommen...
den bei 20% EBITD(G)AGA-Marge kommen für 14 m€ Mehrumsätze Cloud nur 2,8 m€ Fixkostendeckungsbeitrag raus...
Fraglich ist: Ob alle Konzerntätigkeiten auch an die Konzerngesellschaften umgelegt worden ???? Muss nach HGB nicht so sein, weil es über die Ergebnisabführungsverträge ja eh wieder zurück gegeben wird...
Sprich: Warum sollten man Plusnet für die Buchhaltung, Geschäftsführung, Steuer- und Rechtsberatung und IT bezahlen lassen. Ist bei Gesellschaften mit EAV nicht zwingend gefordert und insofern können die Kosten in der QSC AG verblieben sein.
Würde im Umkehrschluss aber auch bedeuten, dass nach Abgang Plusnet die Verwaltung exorbitant überbesetzt ist.
Insofern wäre die 229 m€ auch wieder besser zu verstehen... wenn EnBW sagte wir brauchen euren Verwaltungsapparat nicht, wir übernehmen die Buchhaltung, Einkauf, Vertrieb etc. in unsere Systeme mit unseren Leuten etc.
Dann kommt ein höherer Ertragswert und somit ein besserer Kaufpreis raus...
Allerdings braucht QSC ein Teil der Erlöse um die eigenen Kapazitäten anzupassen.
Alles nicht klar … alles nicht nachvollziehbar … alles nicht kommuniziert …
Deswegen der Kurs … deswegen die Reaktionen … man wird es anhand der Zahlen in 1 Jahr in der Nachschau … ein klein bisschen besser beurteilen können...
ERTRAGSLAGE
Zitat:
"Damit erreichte das Ergebnis vor Erträgen aus Ergebnisabführungsverträgen -16,8 Mio. € im Vergleich zu -3,7 Mio. € im Vorjahr.
Rechnet man den darin enthaltenen Ergebnisbeitrag des TK-Geschäfts auch für das Jahr 2017 heraus, ergibt sich ein Vergleichswert von -27,5 Mio. €.
Ohne die Berücksichtigung von Plusnet verbesserte QSC damit ihr Ergebnis vor Erträgen aus Ergebnisabführungsverträgen um 10,7 Mio. €."
PROGNOSEBERICHT
Zitat:
"Trotz eines leicht rückläufigen Gesamtumsatzes wird das Ergebnis vor Ergebnisabführungsverträgen des Jahres 2019 voraussichtlich auf dem Niveau des Vorjahres liegen."
= -16,8 m€
nimmt man dazu noch die Jahresergebnisse der beiden übrigen verbliebenen Tochtergesellschaften dazu
IP Colocation GmbH = 0,3 m€
Q-loud GmbH = -1,4 m€
(sind zwar die Jahresüberschüsse - aber die Annahme ist gerechtfertigt, dass Steuern und Finanzergebnis bei beiden Gesellschaften vernachlässigbar ist)
So kommt man auf ein HGB-EBIT von -17,9 m€ + GW-AfA (HGB) … lass es - 12 bis -14 m€ werden …
Da frage ich mich grad, wie man da selbst mit weiteren Bewertungs- und Ausweiswahlrechte IFRS noch ein positives Ergebnis machen will ?!?!
+ Evtl. notwendige Kapazitätsanpassungen … 800 verbliebene Leute …
Der Vorstand braucht einen PLAN !!!! :D