Gewinner des Wirtschaftsabschwungs 2014/2015
Fahrassistenzsysteme haben momentan die größten wachstumsraten im automobil und gerade auf Dieses fachgebiet, hat sich First Sensor im Automobilsektor konzentriert.
Sogar beim Thema autonomes Fahren ist first sensor dabei
http://www.firstsensor-mobility.com/de/mobility/.../branchen/mobility
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=28007
Nach Angaben von Continental hat der Bereich Fahrassistenzsysteme 2014 um 50% zugelegt.
Im Bereich Mobility entwickelt und fertigt First Sensor innovative Kameras und Drucksensoren für die Automobil- und Fahrzeugindustrie. Gerade in Fahrzeugen und Maschinen sind Produkte gefragt, die den härtesten Bedingungen standhalten: Kälte, Hitze oder beständige Vibrationen.
Durch unsere langjährige Erfahrung und unser umfangreiches Anwendungswissen sind wir in der Lage, alle Produkte flexibel an die individuellen Kundenanforderungen anzupassen. Bei First Sensor liegt der gesamte Fertigungsprozess in einer Hand – von der Verarbeitung des Sensorchips bis zum konfektionierten Sensor- oder Kamerasystem.
Unsere Hochleistungskameras werden in Fahrerassistenzsystemen eingesetzt und erkennen Geschwindigkeitsbeschränkungen, warnen vor Hindernissen und helfen dabei, die Spur zu halten. First Sensor fertigt robuste Drucktransmitter nach den Qualitätsanforderungen der Automobilindustrie für die Großserie zur Messung des Öl-, Tank- und Benzindrucks und zur Erkennung von Leckagen.
Einsatzbereiche
PKW
LKW, Busse
Bau- und Landmaschinen
Schienenfahrzeuge
Schiffe
Hydraulik, Pneumatik
Industrielle Prozesskontrolle
Anwendungen
Fahrerassistenzsysteme
LIDAR
ACC (Abstandsregeltempomat)
Abstandserkennung
Verkehrsschilderkennung
Totwinkelassistent
Spurhalteassistent
Bremssysteme
Tankdruckmessung
Start-/Stopp-Automatik
Sonnen- und Regensensoren
http://www.presseportal.de/pm/114920/2942026/...hrerassistenzsystemen
Continental steigert Umsatz mit Fahrerassistenzsystemen
04.02.2015 – 10:35 Auto
Hannover (ots) - Der Autozulieferer Continental profitiert vom zunehmenden Einsatz von elektronischen Systemen im Auto, die eigenständig Abstand halten, bremsen oder einparken. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. "Seit einigen Jahren verzeichnen wir im Schnitt ein Umsatzwachstum von gut 30 Prozent jährlich mit solchen Fahrerassistenzsystemen. Damit sind sie unser stärkstes Wachstumsfeld", sagte Continental-Vorstand Frank Jourdan dem Wirtschaftsmagazin BILANZ. "Bis Ende des dritten Quartals 2014 hat der Verkauf solcher Systeme sogar um fast 50 Prozent zugelegt."
Bereits 2018 will Jourdan rund 1,5 Milliarden Euro mit Fahrerassistenzsystemen umsetzen, Tendenz steigend. "2019 wird der Umsatz dann mehr als 1,5 Milliarden Euro betragen." Um mit den Entwicklungsaufträgen Schritt zu halten, stellt der verantwortliche Manager 350 neue Ingenieure pro Jahr ein.
Continental hat 2014 konzernweit vorläufigen Daten zufolge insgesamt 34,5 Milliarden Euro umgesetzt. Die genauen Zahlen werden Anfang März veröffentlicht. "Für unsere Division liegen wir mit dem Umsatz auf Forecast-Niveau von rund 7,5 Milliarden Euro nach 7,3 Milliarden im Vorjahr", berichtet Jourdan, der den Bereich Chassis & Safety führt.
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=28007
Im 3.Quartal 2014 war der Umsatz bei 32.9 mio euro.
Aufs Jahr für 2015 hochgerechnet, wären es 132 mio euro umsatz.
Gleichzeitig wurde das bei den letzten Zahlen zum 3.Quartal gemeldet:
http://www.ariva.de/news/...Geschaeftsentwicklung-fortgesetzt-5209842
Der Auftragseingang stieg im Vergleich zum Vorjahr um 12,2 % auf 109,6 Mio.
EUR (9M 2013: 97,6 Mio. EUR). Beim Auftragsbestand konnte ein Plus in Höhe
von 22,9 % durch den Zuwachs um 16,8 Mio. EUR auf 90,5 Mio. EUR verzeichnet
werden.
Rechne ich das plus vom Auftragsbestand dazu komme ich auf 149 Mio Euro Umsatz für 2015, vorrausgesetzt es kommen keine Neuaufträge dazu.
33 Mio Euro des 3.Quartals mal4 plus die 16.8 Mio euro zusätzlicher Auftragsbestand sind 148.8 Mio Euro Umsatz für 2015
Alleine die Sparte der Fahrassistenzsysteme wächst jährlich zwischen 30-50%.
Der alte Vorstand kannte 2012 schon die laufenden Entwicklungen der first sensor und hat gesagt, das First sensor 2015 einen Umsatz über 150 mio euro umsetzen wird.
siehe: http://www.elektroniknet.de/messen-testen/sonstiges/artikel/85821/
Doppelter Umsatz und dreifaches Ergebnis angestrebt: First Sensor: Ehrgeizige Umsatz- und Ergebnispläne für 2012
14.02.2012 von Nicole Wörner
Der Vorstand der First Sensor AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 118 bis 122 Millionen Euro. Das entspricht einer annähernden Verdopplung des im Geschäftsjahr 2011 erreichten Umsatzes in Höhe von rund 65 Mio. Euro.
Nach dem derzeitigen Stand der Abschlussarbeiten erwartet der Konzern ein operatives Ergebnis EBITA in Höhe von 13 bis 15 Mio. Euro. Dies entspricht annähernd einer Verdreifachung des im Geschäftsjahr 2011 zu erwartenden vorläufigen operativen Ergebnisses EBITA (vor außerordentlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Erwerb der Sensortechnics-Gruppe sowie dem Umbau des Konzerns) in Höhe von rund 5,5 Mio. Euro.
Die im laufenden Geschäftsjahr angestrebten hohen Steigerungsraten resultieren laut First Sensor einerseits aus dem unverändert guten Geschäftsverlauf, andererseits aus den akquisitionsbedingten Zuwächsen. Die mit dem Erwerb angestrebten Synergien sollen sich im Verlauf der nächsten drei Jahre noch deutlicher zeigen als im aktuellen Geschäftsjahr 2012.
Auch in den nächsten Jahren strebt die First Sensor AG deutliche Wachstumsraten an: Der Umsatz soll bis zum Jahr 2015 auf über 150 Mio. Euro steigen.
[url]http://www.equitystory.com/Download/Research/...irst_Sensor.pdf[/url]
Der umsatz im 3.Quartal 2014 ist auf 32.9 mio euro gestiegen.
Wenn ich es aufs Jahr fürs Jahr 2015 hochrechne sind es schon mal 132 Mio euro Umsatz für 2015.
[url]http://www.ariva.de/first_sensor-aktie/bilanz-guv[/url]
Der auftragsbestand ist um 22% also um 16.8 Mio euro gestiegen.
Siehe: [url]http://www.ariva.de/news/...eftsentwicklung-fortgesetzt-5209842[/url]
Alleine dadurch komme ich für 2015 auf einen Umsatz von 148.8 mio euro.
Bis ende 2014 wurde ein teil des Kaufpreises der sensortechnics abgeschrieben.
Ab 2015 schätze ich, wird der Gewinn alleine schon deshalb hochgehen, da die Abschreibungen auf den kaufpreis wegfallen. Der neue Vorstand war früher bei MC Kinsey und hat bei first sensor knallhart eingespart und kosten abgebaut. Cashflow 2013 lag bei 1,31 euro je Aktie.
Beim thema Fahrassistenzsysteme sind sie mitlerweile sehr groß dabei: siehe :
[url]http://www.firstsensor-mobility.com/de/mobility/...hen/mobility[/url]
Sogar beim Thema autonomes Fahren sind sie dabei.
[url]http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=27889[/url]
[url]http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=28007[/url] (autonomes fahren)
Kanns Dir ja anschauen, wie weit die Bilanzsumme abgebaut worden ist und die EK-Quote gestiegen ist.
Gehe für 2015 von einem umsatz von 160 Mio euro aus.
Eine Ebitmarge von 15% müsste realistisch sein.
Continental hat vor kurzem berichtet, das der Umsatz mit Fahrassistenzsysteme jährlich momentan zwischen 30 % letztes Jahr teilweise um die 50% gewachsen ist.
[url]http://www.presseportal.de/pm/114920/2942026/...sistenzsystemen[/url]
Da First sensor ein Zulieferer ist, darf ich davon ausgehen, das durch den niedrigen euro, 2015, weitere Umsätze von Unternehmen aus Amerika etc dazukommen.
Ein großer Mitbewerber der sensortechnics ist die schweizer sensirion, die wegen dem Frankenanstieg Probleme bekommen wird. Der Export deutscher Unternehmen wird 2015 duch den euroverfall zunehmen, wo First sensor auch profitieren wird. Pro Fahrzeug werden mitlerweile 200 Sensoren verbaut.
Sollte der Export von First Sensor-Kunden zunehmen, wäre First sensor ein Gewinner
Hannover (ots) - Der Autozulieferer Continental profitiert vom zunehmenden Einsatz von elektronischen Systemen im Auto, die eigenständig Abstand halten, bremsen oder einparken. Dies berichtet das Hamburger Wirtschaftsmagazin BILANZ in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe. "Seit einigen Jahren verzeichnen wir im Schnitt ein Umsatzwachstum von gut 30 Prozent jährlich mit solchen Fahrerassistenzsystemen. Damit sind sie unser stärkstes Wachstumsfeld", sagte Continental-Vorstand Frank Jourdan dem Wirtschaftsmagazin BILANZ. "Bis Ende des dritten Quartals 2014 hat der Verkauf solcher Systeme sogar um fast 50 Prozent zugelegt."
Bereits 2018 will Jourdan rund 1,5 Milliarden Euro mit Fahrerassistenzsystemen umsetzen, Tendenz steigend. "2019 wird der Umsatz dann mehr als 1,5 Milliarden Euro betragen." Um mit den Entwicklungsaufträgen Schritt zu halten, stellt der verantwortliche Manager 350 neue Ingenieure pro Jahr ein.
Continental hat 2014 konzernweit vorläufigen Daten zufolge insgesamt 34,5 Milliarden Euro umgesetzt. Die genauen Zahlen werden Anfang März veröffentlicht. "Für unsere Division liegen wir mit dem Umsatz auf Forecast-Niveau von rund 7,5 Milliarden Euro nach 7,3 Milliarden im Vorjahr", berichtet Jourdan, der den Bereich Chassis & Safety führt.
Herzliche grüße
Die wachstumsraten sind dort zwischen 30 und 50% jaehrlich.
http://www.firstsensor-mobility.com/de/mobility/...mobility%5B/url%5D
Wer das im letzten Quartal gewachsene Auftragsbestand von 16.8 Mio Euro berücksichtigt und den umsatz vom 3. quartal sieht, es aufs Jahr hochrechnet, kommt auf 150 Mio euro umsatz für 2015 ohne wachstum was 2015 sicherlich ansteht.
http://www.stock-world.de/detail/...e_Nachrichten-4135877-Seite1.html
Siehe: http://www.ariva.de/forum/...enzsystemehersteller-First-Sensor-452355
Das Produktportfolio hat sich seit damals aber gravierend vergrößert.
http://www.firstsensor-mobility.com/de/mobility/...mobility%5B/url%5D
Das autonome Fahren ist jetzt auch dazu gekommen.
Jährliches wachstum in Diesem Sektor von 30-50% sagt doch schon genug.
Das letzte mal wurde First sensor 2012 von einem Börsenbrief bewertet.
Bei Kursen von 11 Euro bis 11,20 Euro stehen schon seit über 4 Monaten, 70 000 Aktien zum Verkauf.
Mitlerweile kommt es mir vor, das ein Großinvestor Angst bekommen hat, das die aktie über 11,20 euro steigt und er nicht weiter einsteigen kann.
Andere müssen erst 770 000 Euro bei 11-11,20 euro pro aktie in die Hand nehmen, das der Kurs über 11,20 euro steigen kann.
Schon vor 3-4 Monaten ist der Kurs immer wieder bei Dieser Verkaufsorder runtergerutscht.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/sis.htm
Wenn die Order weg ist, müsste es deutlich aufwärts gehen.
Die mächtige Verkaufsorder bei 11.20 euro bildet für den Chart von first sensor schon seit monaten ein gewaltiger Widerstand.
In dem der Investor Aktien im Wert von 720 000 Euro bei 11, 11,20Euro zum Verkauf gegeben hat, hat er einen brutalen widerstand für den Kursverlauf aufgebaut, was man Charttechnisch sehr gut sieht.
Ohne dem Widerstand bei 11, 11,20 euro wäre die Aktie nicht ständig bei Diesem Kurs nach unten abgeprallt. Bei 12 oder 13 Euro pro Aktie hätte der Investor gestückelt seine aktien loswerden können.
Eine Verkaufsorder von 720 000 Euro bildet so aber ein enormer widerstand, der den kurs unten hält, was auch das Ziel des Investors sein wird, da er sonst seine verkaufsorder gesplittet hätte.
Charttechnisch ist dann sehr viel Luft nach oben, wenn der widerstand geknackt ist.
Schaut doch mal selber.
http://www.finanzen100.de/aktien/...0190_H1774367876_82875/chart.html
Bald kommen die vorläufigen zahlen für 2014, wo zu sehen sein wird, das der Auftragseingang sich wieder erhöht hat.
Spätestens dann gehts richtung Norden.
Wie 2015 bei first sensor:
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=89260
11.02.2015 (www.4investors.de) - Der Aktienkurs von Elmos Semiconductor kommt am Mittwochvormittag deutlich unter Druck, nachdem die Gesellschaft am Vorabend Zahlen für 2014 bekannt gegeben hat. Die Aktie notiert gegen 10 Uhr bei 16,17 Euro mit 3,75 Prozent im Minus. Zugleich ist das im bisherigen Handelsverlauf das Tagestief für die Chipaktie, die zwischen Mitte Oktober und Ende Januar deutliche Gewinne verzeichnet hatte.
Für 2014 beziffern die Dortmunder den Umsatz auf 209,5 Millionen Euro nach 189,1 Millionen Euro im Jahr zuvor. Den operativen Gewinn hat Elmos Semiconductor von 12,7 Millionen Euro auf 22,6 Millionen Euro gesteigert, unter dem Strich wurde der Überschuss auf 18,3 Millionen Euro knapp verdoppelt. Je Aktie von Elmos Semiconductor macht dies einen Jahresüberschuss von 0,94 Euro aus.
„In 2015 setzt Elmos den Wachstumskurs fort, wenngleich die Umsatzentwicklung nicht unbeeinflusst von der konjunkturellen Lage in Europa ist“, sagt Konzernchef Anton Mindl am Mittwoch. Die operative Gewinnspanne solle sich leicht verbessern, zudem ein Umsatzplus im mittleren einstelligen Prozentbereich erzielt werden.
Sollte der Umsatz 160 Mio euro bei First sensor 2015 errreichen, wird der Gewinn bei first sensor genauso hochgehen wie jetzt bei Elmos.
Die Fixkosten bei first sensor bleiben nahezu gleich, wobei der umsatz 2015 von 120 auf ca 160 Mio euro steigen wird.
Gehe davon aus das sich der Gewinn für First Sensor im jahr 2015 viel mehr als verdoppelt.
http://www.deraktionaer.de/aktie/...nsor--neues-kursziel-17742329.htm
Im laufenden Geschäftsjahr will First Sensor den Umsatz nahezu verdoppeln. Große Ziele hat Vorstand Hans Georg Giering zudem bis 2015 formuliert. Die Aktie haussiert - wie viel Potenzial steckt noch im Papier von First Sensor?
Hans Georg Giering blickt heute sicherlich gerne auf die Entwicklung des Aktienkurs von First Sensor. Anleger katapultieren das Papier im Tagesverlauf zwischenzeitlich um mehr als zehn Prozent nach oben. Kein Wunder, hat sich der Vorstand von First Sensor doch weit aus dem Fenster gelehnt.
Große Ziele
Giering traut First Sensor im laufenden Geschäftsjahr einen Umsatz von bis zu 122 Millionen Euro zu. Das wäre annähernd eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr. Das EBITA soll zwischen 13 und 15 Millionen Euro liegen. Bis zum Jahr 2015 stellt der Vorstand sogar einen Umsatz von 150 Millionen Euro in Aussicht. Die EBIT-Marge soll dann 15 Prozent erreichen.
Analysten legen nach
Andreas Wolf von Warburg Research nimmt die ambitionierten Ziele von First Sensor als Steilvorlage auf. Der Analyst hält das Papier derzeit für unterbewertet. Sein Kursziel lautet 11,50 Euro. Vom aktuellen Kursniveau aus immerhin noch ein Potenzial von mehr als 25 Prozent.
Attraktiv
Die Aktie von First Sensor ist im Bereich der Nebenwerte durchaus einen Blick wert, die formulierten Ziele bis 2015 könnten dem Papier wieder Rückenwind verleihen. Im Bereich von 8,50 Euro hat die Aktie zuletzt einen stabilen Boden ausgebildet.
First Sensor: Spezialist für optische Sensoren steht vor großem Wachstumsschub
Analyst: BÖRSE ONLINE 12-2013
Bei der First Sensor AG handelt es sich um einen ausgesprochenen Spezialisten für optische Sensoren. Zum Einsatz kommen die kundenspezifischen Sensoren und Sensorlösungen insbesondere in medizinischen Messgeräten, in industriellen Applikationen, in Sicherheitstechnologien, in der Luft- und Raumfahrt sowie der Automobilindustrie. Im Jahr 2011 sorgte das Unternehmen für Aufsehen, als es die Übernahme aller Anteile an der Sensortechnics Gruppe von der Augusta Technologie AG verkündete und damit die eigene Position im Markt für Sensoren nachhaltig festigte. Das 1991 gegründete Unternehmen feierte 1999 sein IPO im ehemaligen Börsensegment Neuer Markt. Die aktuell im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete Gesellschaft wird derzeit mit rund 79,5 Millionen Euro bewertet.
Vorläufigen Konzernzahlen zufolge konnte die First-Sensor-Gruppe im Geschäftsjahr 2012 sowohl deutliche Steigerungen beim Umsatz als auch beim Ergebnis erzielen. Am 5. März veröffentlichte der Spezialist für optische Sensoren, dass sich die Erlöse gegenüber dem Vorjahr um 72% von 65 auf 112 Millionen Euro erhöht haben. Getoppt wurde der Anstieg noch vom Wachstum des adjustierten operativen Ergebnisses. Das EBITDA konnte mit einem Plus von 113% überproportional zulegen und sprang von 6,7 auf 14,3 Millionen Euro. Obwohl sich die Aktienzahl im Zuge einer Kapitalmaßnahme im vergangenen Jahr um 50% erhöhte, verbuchte man damit immer noch eine sehr deutliche Steigerung beim adjustierten EPS um 86% von 0,21 auf 0,39 Euro je Aktie. Am 28. März können sich Anleger, falls der vorläufige Abschluss dann bestätigt werden sollte, auf die Veröffentlichung eines starken Konzern-Jahresfinanzberichts freuen.
Mit dem Anstieg auf 112 Millionen Euro Jahresumsatz habe First Sensor das eigene erst für 2015 ausgegebene Ziel, die 100 Millionen Euro-Marke zu übertreffen, viel früher als erwartet erreicht, schreibt BÖRSE ONLINE. Zwar sei dieses rasante Wachstum erst durch die Übernahme der Sensortechnics Gruppe möglich geworden, doch dem Berliner Konzern habe die neue Position als Spezialist für optische Sensoren "strategische Vorteile" gebracht, die nicht zu unterschätzen seien. Durch die Sensortechnics Gruppe habe First Sensor die Stammkundschaft um 2.000 Kunden erweitern und vor allem die vorher bestehende Abhängigkeit von der Autoindustrie reduzieren können. Die neue Tochter habe den Zugang zu Unternehmen aus den Bereichen Life Sciences, Nahrungsmittel oder Logistik erleichtert. Mit Sensoren für Maschinensteuerung, Tankdruckmessung, Klimaanlagen, Krebsdiagnose und Röntgengeräte habe man eine gut diversifizierte Produktpalette für Kunden der Lebensmittel- und Pharmaindustrie, Umwelt- und Medizintechnik, die die Lösungen für die Automobilindustrie ergänzen. Durch die viel breitere Kundenbasis aus den unterschiedlichsten Branchen sei First Sensor weit weniger abhängig von "den Zyklen in einzelnen Segmenten", schreibt BÖRSE ONLINE. Die Börsenexperten gehen davon aus, dass die hervorragende Geschäftsentwicklung 2012 auch in den kommenden Jahren anhalten werde. Vor allem die Gewinnentwicklung habe ein hohes Potential, weil First Sensor aufgrund eines in 2012 aufgelegten Sparprogramms schon im laufenden Geschäftsjahr mehrere Millionen Euro einzusparen gedenke. Allein bedingt durch die Kosteneinsparungen von rund 4 Millionen Euro sei "mit einem Ergebniseffekt von rund 0,30 Euro je Aktie zu rechnen", so BÖRSE ONLINE. Aufgrund möglicher Skaleneffekte könne das Gewinnwachstum noch weiter zulegen. Schon 2013 sei mit einem Ergebnis je Aktie um 1,00 Euro zu rechnen. Bis 2015 sei von 150 Millionen Euro Jahresumsatz und aufgrund von Synergie- und Einspareffekten von einem Gewinn je Aktie von mehr als 1,50 Euro auszugehen. Der Titel, der zum derzeitigen Kurs mit einem 2013er-KGV von 7,8 bewertet werde, habe daher "auf Sicht von etwa zwei Jahren" durchaus das Potential für eine Verdopplung. BÖRSE ONLINE nennt als Kursziel 14,00 Euro und sieht damit zunächst ein üppiges Aufwärtspotential von 75%.
Charttechnische Einschätzung: Seit Mai 2012 schwächelt die Aktie von First Sensor. Im Bereich von 11,43 Euro wurde ein Doppeltop ausgebildet und der Wert gab seitdem nach. Der Bereich um 7,50 Euro konnte zuletzt mehrfach behauptet werden. Blickt man auf den Fünfjahreschart, erkennt man schnell die Bedeutung dieser Kursmarke für die Aktie. Mit dem Bruch dieser Marke startete im Jahr 2010 eine steige Aufwärtsbewegung. In 2011 bewies das Niveau um 7,50 Euro dann seine Qualität als Unterstützung. Gut möglich ist daher, dass die Marke auch diesmal wieder als tragfähige Unterstützung dienen kann. Gelingt ein Anstieg über 8,50 Euro, wäre der Abwärtstrend seit Mai 2012 überwunden. Es könnte dann zügig weiter aufwärts gehen, zunächst bis in den Bereich um 9,90 Euro, dann bis in Richtung 11,00 bis 11,50 Euro. Sollte es zu einem Unterschreiten von 7,50 Euro kommen, könnte das allerdings eine heftige Verkaufswelle auslösen.
http://www.equitystory.com/download/research/...2-20_First_Sensor.pdf
Für das Jahr 2015 erwartet das Management dann eine
n Umsatz von rund
150 Mio. Euro sowie eine EBIT-Marge von 15 Prozent.
Diese Mittelfristprognose wird sowohl von der aktuell erkennbaren Skalie
rbarkeit des Geschäfts
als auch den in 2011 abgeschlossenen Verträgen mit
Volumenausweitungen
und Laufzeitverlängerungen von Großaufträgen unterstützt
http://www.elektroniknet.de/messen-testen/sonstiges/artikel/85821/
Der Vorstand der First Sensor AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 118 bis 122 Millionen Euro. Das entspricht einer annähernden Verdopplung des im Geschäftsjahr 2011 erreichten Umsatzes in Höhe von rund 65 Mio. Euro.
Nach dem derzeitigen Stand der Abschlussarbeiten erwartet der Konzern ein operatives Ergebnis EBITA in Höhe von 13 bis 15 Mio. Euro. Dies entspricht annähernd einer Verdreifachung des im Geschäftsjahr 2011 zu erwartenden vorläufigen operativen Ergebnisses EBITA (vor außerordentlichen Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Erwerb der Sensortechnics-Gruppe sowie dem Umbau des Konzerns) in Höhe von rund 5,5 Mio. Euro.
Die im laufenden Geschäftsjahr angestrebten hohen Steigerungsraten resultieren laut First Sensor einerseits aus dem unverändert guten Geschäftsverlauf, andererseits aus den akquisitionsbedingten Zuwächsen. Die mit dem Erwerb angestrebten Synergien sollen sich im Verlauf der nächsten drei Jahre noch deutlicher zeigen als im aktuellen Geschäftsjahr 2012.
Auch in den nächsten Jahren strebt die First Sensor AG deutliche Wachstumsraten an: Der Umsatz soll bis zum Jahr 2015 auf über 150 Mio. Euro steigen.
Da die fixkosten zu 2014 minimal zulegen, wird der Gewinn 2015 stark zulegen.
Der umsatz im 3.Quartal 2014 ist auf 32.9 mio euro gestiegen.
Wenn ich es aufs Jahr fürs Jahr 2015 hochrechne sind es schon mal 132 Mio euro Umsatz für 2015.
Der auftragsbestand ist um 22% also um 16.8 Mio euro gestiegen.
Also haben wir schon ca 49 Mio euro Umsatz für 2015.
Dehr Niedrige eurokurs, sowie der hohe Wechselkurs der Hauptmitbewerber aus England, der schweiz sowie der USA, werden noch für zusätzliche Umsätze führen.
Der Bereich fahrassistenzsysteme wächst momentan auch 30-50% jährlich.
Die Abschreibungen auf der sensortechnicsübernahme werden warscheinlich auch ende 2014 ablaufen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/....html?p3198048=2
Die Umsätze der deutschen Hersteller auf den lange schwächelnden Automärkten vieler Euroländer legen wieder deutlich zu. 2014 wuchsen die Erlöse der Autobauer aus der Bundesrepublik im gemeinsamen Währungsraum um 9 Prozent auf 65 Milliarden Euro. Dies geht aus einer Studie des Beratungsunternehmens EY hervor, die der Deutschen Presse-Agentur am Freitag vorlag. Der deutsche Markt wurde bei den Berechnungen für die Eurozone ausgenommen.
„Das Tal der Tränen scheint durchschritten“, sagte EY-Autoexperte Peter Fuß. In den vergangenen beiden Jahren waren die Umsätze demnach rückläufig gewesen. In die Analyse wurden deutsche Autohersteller und -zulieferer mit mindestens 50 Mitarbeitern einbezogen.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...f-Rekordjahr-zu-article14079426.html
http://www.finanzen100.de/aktien/...0190_H1774367876_82875/chart.html
Die mächtige Verkaufsorder bei 11.20 euro bildet für den Chart von first sensor schon seit monaten ein gewaltiger Widerstand.
In dem der Investor Aktien im Wert von 720 000 Euro bei 11, 11,20Euro zum Verkauf gegeben hat, hat er einen brutalen widerstand für den Kursverlauf aufgebaut, was man Charttechnisch sehr gut sieht.
Ohne dem Widerstand bei 11, 11,20 euro wäre die Aktie nicht ständig bei Diesem Kurs nach unten abgeprallt. Bei 12 oder 13 Euro pro Aktie hätte der Investor gestückelt seine aktien loswerden können.
Eine Verkaufsorder von 720 000 Euro bildet so aber ein enormer widerstand, der den kurs unten hält, was auch das Ziel des Investors sein wird, da er sonst seine verkaufsorder gesplittet hätte.
Für die ganzen neuen entwicklungsaufträge braucht first sensor sogar einen Koordinator für die ganzen Aufträge.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=89612
Rückwirkend zum Jahresbeginn übernimmt die Paragon AG sämtliche Anteile der SphereDesign GmbH. Die neue Tochtergesellschaft beschäftige 26 Arbeitskräfte und sei „ein etablierter Entwicklungsdienstleister und Systemlieferant für die Automobilindustrie“, heißt es in einer Mitteilung von Paragon am Montag. Zum Kundenlreis gehören die beiden DAX-notierten Autobauer Daimler und Volkswagen. Im Jahr 2014 habe die Gesellschaft rund 4 Millionen Euro umgesetzt und sei profitabel, so der Konzern weiter. Zur genauen Höhe des Gewinns und zum Kaufpreis werden keine Angaben gemacht, es sei Stillschweigen vereinbart worden. - See more at: http://www.4investors.de/php_fe/...&ID=89612#sthash.ElA3zrUB.dpuf
http://www.smicrosensors.de/livecontact.html
Silicon Micro Sensor hat nicht mal einen richtigen Manager als Chef
Da die Komponenten der silicon Micro Sensor bei der MPD hergestellt werden und beide im Automobilsektor zuhause sind ist die Frage, weshalb beide Gesellschaften nicht einen einzigen Geschäftsführer haben. Die Teile die Silicon Micro Sensor verbaut werden bei der MPD hergestellt.
2 Geschäftsführer kompizieren dort nur alles
http://www.kununu.com/de/all/all/it/...micro-sensors1/kommentare#/nav
Ein richtiger Chef für silicon Micro sensor, wäre ein ehemaliger Manager von einem Mitbewerber von Kameras für Fahrassistenzsysteme oder ein erfahrener Manager von First sensor Berlin oder einer von MC Kinsey, der Strukturen bei silicon micro sensor aufbaut.
http://translate.google.de/...tp%3A%2F%2Fwww.mikrosens.com.tr%2Ftr%2F
Der Bereich Kameras für Fahrassistenzsysteme ist der kleinste teil der First sensor AG
Gleichzeitig der mit dem höchsten Wachstum. Von der Wertschöpfungstiefe ist der bereich der intressanteste der ganzen first sensor.
Da Sensorbauteile-Module,Systeme zu Kamera werden.
Pro Kamera der first sensor, sind mehrere niederlassungen indirekt beteiligt.
Zudem haben die Smartkameras hohe Stückzahlen, da sie von der automobilindustrie geordert werden.
Der Bereich smartkameras bei first sensor, sowie die Technologien dafür müssen durch Zukäufe erweitert werden.
Im Bereich druck und Optosensorik ist first sensor eine relativ große nummer.
Um das Systemgeschäft also das Smartkamerageschäft auszubauen, könnten kleine Spin-Offs von universitäten dazugeholt werden und Technologie dazuzubekommen.
http://translate.google.de/...tp%3A%2F%2Fwww.mikrosens.com.tr%2Ftr%2F
Mit so kleinen Unternehmen im Smartkamerageschäft, könnte der Anteil von systemgeschäft gesteigert werden.
Gleichzeitig könnte von der Türkei aus, auch weitere märkte außerhalb der Türkei von diesem standort fürdie gesamte first sensor erschlossen werden.
Wenn die erst kürzlich von universitäten ausgegründeten Smartkamerasysteme 10 jahre alt sind, werden sie zu teuer für First sensor sein, weswegen sie jetzt nach der Firmengründung übernommen werden sollen.
Zukünftig könnten Kameras die in Deutschland nicht profitabel hergestellt werden können, im kleinen türkischen Unternehmen hergestellt werden.
Proportional zu den anderen Bereichen des Konzerns ist der kamerabereich zu klein.
Das Systemgeschäft sollte aber den größten teil im Konzern ausmachen, da Kunden für Sensorikbauteile und Module, morgen in China dies günstiger haben können.
Beim systemgeschäft haben die deutschen noch vorteile
http://www.gpixelinc.com/
http://www.dyna-image.com/
In ausländischen niederlassungen wie in China, türkei, Taiwan, könnten Massenmärkte wie für Smartphones hergestellt werden, was in Deutschland nicht wirtschaftlich möglich ist.
Für die chinesische Automobilundustrie und andere chinesische industrien, könnte dort gefertigt werden.