AbbVie - neuer Stern am BioPharma-Himmel? (A1J84E)
Da hab ich natürlich gesagt: Kauf ABBV ! Watt denn sonst, tja und so ist das dann gelaufen - neee (!) war natürlich nur Scherz - ich bin long on ABBV, diesmal ohne Scherz !!!
https://seekingalpha.com/article/...ck-article&utm_content=link-2
Ich sehe weitere Steigerungen der Dividende und des Kurses, dazu jetzt schon ne ordentliche Rendite.
Kaufen und drei Jahre liegen lassen und sich währenddessen an den Divis erfreuen kann man m.E. immer noch machen, bin seit 60 EUR dabei. Heute die Divi bekommen. LONG ABBV!
https://www.bnnbloomberg.ca/video/stan-wong-discusses-abbvie~2080482
Da ist noch Luft nach oben...
Buffett steigt groß bei Verizon und Chevron ein - Apple reduziert
New York, 17. Feb (Reuters) - Der bekannte Investor Warren Buffett ist im großen Stil beim Telefonanbieter Verizon und dem Ölkonzern Chevron eingestiegen. An Verizon halte Buffetts Unternehmen Berkshire Hathaway jetzt Anteile im Volumen von 8,6 Milliarden Dollar und an Chevron von 4,1 Milliarden Dollar, wie aus einer Mitteilung an die Börsenaufsicht vom Mittwoch hervorgeht. Berkshire stockte zudem seine Anteile an den Pharmafirmen Abbvie , Bristol-Myers Squibb und Merck & Co auf, während es sich von Anteilen an Pfizer und Apple trennte.
Man kann derzeit eine Aktie von AbbVie für etwa 111 USD kaufen.
Der große Arzneimittelhersteller zahlt einem das Vertrauen auch gut:
Die Dividendenrendite von AbbVie liegt bei 4,7 %.
Die Chancen stehen sehr gut, dass die Dividende von AbbVie langfristig steigen wird.
Das Unternehmen hat seine Dividende in 49 aufeinanderfolgenden Jahren erhöht.
Es ist nur noch eine Dividendenerhöhung davon entfernt,
ein D I V I D E N D E N K Ö N I G zu werden,
die höchste Stufe des -Dividendenaristokraten - .
Allerdings gibt es bei AbbVie ein paar Probleme, die man beachten sollte.
Das umsatzstärkste Medikament des Unternehmens, Humira, verliert im Jahr 2023 die US-Patentexklusivität.
AbbVie rechnet damit, dass sein Gesamtumsatz dann von Jahr zu Jahr sinken wird.
Außerdem hat die US-Arzneimittelbehörde FDA die Prüfung von Rinvoq zur Behandlung von atopischer Dermatitis und Psoriasis-Arthritis verschoben.
AbbVie rechnet damit, dass das Medikament zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen dazu beitragen wird, die erwarteten Umsatzrückgänge bei Humira auszugleichen.
Dennoch bleibt AbbVie zuversichtlich, was die Aussichten auf eine FDA-Zulassung von Rinvoq in diesen beiden Indikationen angeht.
Das Medikament hat bereits die FDA-Zulassung für die Behandlung von rheumatoider Arthritis erhalten.
Wenn Rinvoq und andere Medikamente in AbbVies Produktpalette ihr Potenzial erreichen, könnte das Unternehmen weiter schnell wachsen.
Mit einem aktuellen Marktwert von fast 191 Milliarden USD.
In den letzten fünf Jahren hat es seine
Ausschüttung um durchschnittlich 18 % pro Jahr erhöht.
Die Medikamentenpalette des Unternehmens umfasst unter anderem die Blockbuster
Humira (gegen Morbus Crohn und andere Indikationen),
Skyrizi (gegen Schuppenflechte) und
Rinvoq (gegen rheumatische Arthritis)
sowie das Antipsychotikum Vraylar
und das Migränemittel Ubrelvy.
Die Aktie leidet etwas wegen der Sorgen um Humira, dessen Patentablauf bevorsteht.
Man sollte aber nicht vergessen, dass AbbVie eine ganze Reihe von Präparaten in der Pipeline hat,
von denen einige wahrscheinlich irgendwann von der US-Gesundheitsbehörde (FDA) zugelassen werden.
Welche Zeiten sind denn da mit reingeflossen? Das Biotechnologie- und Pharmaunternehmen Abbvie wurde 2013 als Abspaltung von Abbott Laboratories gegründet. BASF hat m.W. Knoll Pharma mit dem Patent ein paar Jahre zuvor an Abbott verschenkt.
Berkshire kaufte erstmals im letzten Jahr Aktien des großen Arzneimittelherstellers.
Der Aktienkurs liegt derzeit unter 120 USD, was ein Schnäppchen zu sein scheint, wenn man bedenkt, dass die Aktie nur mit dem 9,3-Fachen der erwarteten Gewinne gehandelt wird.
Das Erste, was bei AbbVie wahrscheinlich auffällt, ist die Dividende.
Das Unternehmen zählt zu den Dividendenaristokraten und hat seine Dividende 49 Jahre in Folge erhöht.
Die aktuelle Dividendenrendite liegt bei satten 4,5 %.
Aber auch langfristig bietet AbbVie recht gute Wachstumsaussichten.
Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es bei diesem Wachstum eine vorübergehende Delle geben wird.
Das umsatzstärkste Medikament von AbbVie, Humira, wird ab 2023 in den USA mit Biosimilars konkurrieren.
Das Unternehmen geht davon aus, dass sein Gesamtumsatz in diesem Jahr sinken wird.
Die gute Nachricht ist, dass AbbVie über andere Produkte mit schnell steigenden Umsätzen verfügt,
die es dem Unternehmen ermöglichen sollten, schnell wieder zu wachsen.
AbbVie rechnet mit einem starken Umsatzwachstum ab 2025 und für den Rest des Jahrzehnts.
The cash dividend is payable August 16, 2021 to stockholders of record at the close of business on July 15, 2021.
Since the company's inception in 2013, AbbVie has increased its dividend by 225 percent. AbbVie is a member of the S&P Dividend Aristocrats Index, which tracks companies that have annually increased their dividend for at least 25 consecutive years.
Source:
https://news.abbvie.com/news/press-releases/...-11-12-13-14-15-16.htm
(19.06.21, 08:07 Fool.de(
Junge aufstrebende Werte wie Curevac sind an der Börse immer wieder sehr beliebt.
Doch sie bergen neben einer großen Chance natürlich auch größere Risiken in sich.
Zuletzt wurde dies am Beispiel Curevacs deutlich, dessen Impfstoff zunächst sehr aussichtsreich erschien, nun aber doch in der entscheidenden Phase-III-Studie scheiterte.
Warren Buffett hat stattdessen AbbVie-Aktien gekauft.
Warren Buffett setzt auf AbbVie-Aktien
Warren Buffett kann aufgrund der Größe von Berkshire Hathaway nicht mehr in kleine Unternehmen investieren.
Doch auch wenn er es könnte, würde er Spekulationen vermeiden und sich stattdessen auf solide Werte konzentrieren.
So hat er beispielsweise im letzten Jahr (2020) in AbbVie investiert.
Die Aktien erscheinen zunächst unspektakulär, doch Warren Buffett hat mit ihnen bereits Geld verdient.
Das amerikanische Pharma- und Biotechunternehmen aus North Carolina (Illinois, USA) besitzt verschiedene Mittel, die Milliardenumsätze erzielen.
Zu ihren Einsatzgebieten gehören beispielsweise - Arthritis,
- Testosteronspiegel-Behandlungen,
- Nierenerkrankungen,
- Morbus Crohn,
- Schilddrüsenerkrankungen,
- Psoriasis,
- Parkinson,
- HIV und
- Mukoviszidose.
Zwar läuft in den kommenden Jahren bei einigen Produkten der Patentschutz aus, aber AbbVie entwickelt weiter und wird die Lücken mit neuen Medikamenten schließen.
Pharmaaktie mit solider Entwicklung
Die Ergebnisse haben sich im Zeitraum 2011 bis 2020 stetig nach oben entwickelt.
So ist AbbVies Umsatz von 17.444 auf 45.804 Mio. US-Dollar gestiegen.
Der operative Gewinn legte von 3.620 auf 11.363 Mio. US-Dollar zu.
AbbVie verfügt über eine hohe Nettogewinnmarge von zuletzt 10,1 % (2020). Warren Buffett wird zudem der hohe Cashflow von 17.588 Mio. US-Dollar (in 2020) imponieren.
Wie wir wissen, achtet er stets auf die Bewertung seiner Aktien.
AbbVie ist mit einer Dividendenrendite von über 4,3 % nicht teuer (17.06.2021).
Die Ausschüttung ist zudem seit 2013 stetig von einst 1,6 US-Dollar je Aktie auf zuletzt 4,96 US-Dollar je Aktie gestiegen.
Sie wird übrigens quartalsweise ausgeschüttet.
Die Aktie hat sich bisher ebenfalls solide und besser als der DAX entwickelt.
Während der Index seit Anfang 2013 um etwa 102 % stieg, legte die AbbVie-Aktie schon knapp 188 % zu (17.06.2021).
Im ersten Quartal 2021 konnte AbbVie seinen Umsatz weiter von 8.619 auf 13.010 Mio. US-Dollar steigern.
Der Gewinn verbesserte sich von 3.010 auf 3.553 Mio. US-Dollar.
Dazu AbbVies CEO Richard A. Gonzalez: „Unsere neuen Produkte zeigen eine beeindruckende Performance.
In den nächsten zwei Jahren stehen wir mit mehr als einem Dutzend neuer Produkte oder Indikationen kurz vor einer Marktzulassungen.
Darunter fünf im Jahr 2021.“
Trotz der Biosimilar-Konkurrenz sieht AbbVies Zukunft also weiterhin positiv aus.
Für 2021 wurden die Gewinnaussichten kürzlich von 12,32 bis 12,52 US-Dollar je Aktie auf 12,37 bis 12,57 US-Dollar je Aktie angehoben.
Der Artikel Warren Buffett setzt statt auf die Curevac-Aktie auf diesen Biotech-Wert ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
22.06.21, 07:38 Fool.de
Wenn du dich jemals gefragt hast, warum der Name von Warren Buffett, Chef von Berkshire Hathaway, an der Wall Street so oft genannt wird, dann liegt die Antwort in seiner beeindruckenden Erfolgsbilanz als Investor. Buffett ist nicht unfehlbar, aber er hat seinen Aktionären seit Mitte der 1960er-Jahre eine durchschnittliche jährliche Rendite von 20 % beschert. Über diesen Zeitraum hinweg sprechen wir hier von einer Gesamtrendite von mehr als 2.800.000 %!
Noch erstaunlicher ist, dass Buffett nichts getan hat, was der durchschnittliche Anleger nicht auch tun könnte, um diese enormen Gewinne zu erzielen. Er konzentriert sich auf einige wenige Sektoren und Industrien, die ihn interessieren, kauft Unternehmen mit klaren Wettbewerbsvorteilen und, was am wichtigsten ist, er hält diese Anteile für eine sehr lange Zeit.
Eine weitere Quelle von Buffetts Erfolg ist die Konzentration. Das Orakel von Omaha glaubt nicht, dass eine Diversifizierung notwendig ist, wenn man weiß, was man tut. Dies lässt sich leicht am Investitionsportfolio von Berkshire Hathaway in Höhe von 302,6 Mrd. US-Dollar ablesen. Im Juni waren 85 % des investierten Vermögens von Berkshire (257,3 Mrd. US-Dollar) in nur zehn Aktien gebunden.
1. Apple: 115,6 Mrd. US-Dollar
Der Tech-König Apple macht allein etwa 38 % von Warren Buffetts Portfolio aus und wurde vom Orakel von Omaha als „Berkshires drittes Unternehmen“ bezeichnet. Apple besitzt eine der stärksten Marken der Welt, ist klarer Marktführer bei Smartphones in den USA und hat sich unter der Führung von CEO Tim Cook auf margenstärkere Dienstleistungen verlegt. Obwohl das iPhone weiterhin Apples Top-Produkt bleibt, wird der Anteil der Dienstleistungen am Gesamtumsatz steigen, was dazu beitragen wird, dass sich trotz der eher schwachen Entwicklung im Produktgeschäft seine Ergebnisse verbessern.
2. Bank of America: 43,2 Mrd. US-Dollar
Aktien von Banken sind seit Langem Buffetts Lieblingsplatz, um Berkshires Geld zu investieren. Die Bank of America ist mit mehr als 14 % des investierten Vermögens unangefochten die größte Bankbeteiligung von Berkshire. Die Bank of America hat hervorragende Arbeit bei der Kontrolle ihrer zinsunabhängigen Kosten geleistet, indem sie Filialen konsolidiert und den Schwerpunkt auf digitales Banking gelegt hat. Sie ist wohl auch in der Lage, mehr als alle anderen Finanzdienstleister von einem eventuellen Anstieg der Zinsen zu profitieren.
3. American Express: 24,9 Mrd. US-Dollar
Der Zahlungsabwickler und Kreditgeber American Express, bekannt als AmEx, ist Buffetts drittgrößte und am drittlängsten gehaltene Aktie. Nach 28 Jahren im Besitz von Berkshire Hathaway ist die Position von AmEx auf einen Wert von fast 25 Mrd. US-Dollar angewachsen. Es handelt sich einerseits um ein zyklisches Unternehmen, das von langen Phasen des wirtschaftlichen Aufschwungs profitiert. Andererseits profitiert es von seiner Fähigkeit, wohlhabende Kunden anzuziehen. Und diese ändern ihre Ausgabengewohnheiten weniger, wenn wirtschaftliche Schluckaufs auftreten. Das bedeutet, dass sich AmEx in der Regel weniger Sorgen über Kreditausfälle machen muss.
4. Coca-Cola: 22,5 Mrd. US-Dollar
Der Getränkehersteller The Coca-Cola Company ist die am längsten gehaltene Aktie in Buffetts Portfolio (33 Jahre). Coca-Cola ist mit Ausnahme von zwei Ländern (Nordkorea und Kuba) in allen Ländern der Welt vertreten und verfügt über mehr als 20 Marken mit einem Jahresumsatz von mindestens 1 Mrd. US-Dollar. Dank seines erstklassigen Marketingteams ist es auch die bekannteste Konsumgütermarke. Der Coke-Konzern hat sich mit dem Weihnachtsmann und vielen weiteren bekannten Markenbotschaftern verbündet. Gleichzeitig setzt er auf digitale Werbung und soziale Medien, um seine Botschaft an eine jüngere Generation zu bringen.
5. Kraft Heinz: 14,1 Mrd. US-Dollar
Es steht außer Frage, dass The Kraft Heinz Company der Sonderling in Buffetts Top 10 ist. Das liegt daran, dass Buffett zugibt, dass Heinz für Kraft Foods zu viel gezahlt und das kombinierte Unternehmen in den letzten Jahren weitgehend unterdurchschnittlich abgeschnitten hat. Dazu gehört auch eine Goodwill-Abschreibung von mehr als 15 Mrd. US-Dollar im Jahr 2019. Während die Pandemie dazu beigetragen hat, die Nachfrage nach verpackten Lebensmitteln anzukurbeln, ist die Bilanz von Kraft Heinz immer noch durch hohe Schulden und Goodwill belastet. Kurz gesagt, Berkshire Hathaway sitzt mit seinen 325,6 Millionen Aktien irgendwie fest.
6. Verizon Communications: 9,1 Mrd. US-Dollar
Der Telekommunikationsriese Verizon ist eine relativ neue Ergänzung im Portfolio von Berkshire Hathaway. Doch in den letzten beiden Quartalen haben Buffett und sein Team das Unternehmen mit vollen Händen gekauft. Die Verlockung von Verizon liegt wahrscheinlich in der Dividendenrendite von 4,4 %, die wohl zu den sichersten renditestarken Ausschüttungen der Welt gehört. Darüber hinaus sollte Verizon immens von der Einführung der 5G-Infrastruktur profitieren. Es ist ein Jahrzehnt seit dem letzten großen Upgrade der Download-Geschwindigkeiten vergangen, was darauf hindeutet, dass ein mehrjähriger technischer Upgrade-Zyklus zu einem margenstärkeren Datenverbrauch führen wird.
7. U.S. Bancorp: 8,7 Mrd. US-Dollar
Neben der Bank of Amerika („BofA“) ist U.S. Bancorp Buffetts liebste Bankaktie. Es ist ein Unternehmen, das regelmäßig mit einem Aufschlag auf seinen Buchwert gehandelt wird - und das aus gutem Grund. U.S. Bancorp investiert stark in seine Technologie und seine Kunden nehmen das Angebot in Scharen an. Der Prozentsatz der Verbraucherkredite, die digital abgeschlossen werden, ist zum Beispiel in den letzten zwei Jahren in die Höhe geschnellt. Die Möglichkeit, ihre physischen Filialen zu konsolidieren und gleichzeitig risikoreichere Derivat-Investitionen zu vermeiden, die andere US-Geldinstitute in Schwierigkeiten gebracht haben, hat U.S. Bancorp zu einer der höchsten Kapitalrenditen unter den Großbanken verholfen.
8. Moody’s: 8,5 Mrd. US-Dollar
Die Kreditagentur und Analysefirma Moody’s Corp. ist eine weitere Top-10-Aktie, die seit mehr als zwei Jahrzehnten gehalten wird. Mit einer anfänglichen Kostenbasis von knapp über 10 US-Dollar sitzt Berkshire Hathaway auf einem nicht realisierten Gewinn von mehr als 3.300 % - und das ohne Berücksichtigung der Dividenden. Historisch niedrige Kreditzinsen haben das Bonitätssegment von Moody’s unter Dampf gehalten, während die volatilen Wertpapiermärkte die Nachfrage nach den Analysen von Moody’s erhöhen. Es ist schwer vorstellbar, dass Buffett diesen Anteil jemals verkaufen wird.
9. BYD: 6,2 Mrd. US-Dollar
Im Jahr 2008 erwarb Buffett 225 Millionen Aktien des in China ansässigen Autoherstellers BYD für 1,03 US-Dollar pro Aktie. Der Kurs schloss in der vergangenen Woche bei 27,65 US-Dollar. Im März verkaufte BYD 16.301 Elektrofahrzeuge, was mehr ist, als die vielleicht bekannteren Konkurrenten NIO und XPeng im selben Monat zusammen auslieferten. Da die chinesische Gesellschaft für Automobilingenieure prognostiziert, dass die Hälfte aller Neuwagenverkäufe im Jahr 2035 mit alternativen Energien betrieben werden, ist BYD in der Poleposition, um den größten Automarkt der Welt aufzumischen.
10. DaVita: 4,4 Mrd. US-Dollar
Abgerundet wird die Top 10 durch den Nierendialyse-Dienstleister DaVita. Buffetts Faszination für dieses Unternehmen basiert wahrscheinlich auf voraussehbaren Trends. Im Laufe der Zeit wird die alternde US-Bevölkerung immer mehr auf Nierendialysedienstleistungen zur Erhaltung ihrer Gesundheit angewiesen sein. Als einer der beiden Marktführer (neben Fresenius Medical Care) bei der Erbringung dieser Dienstleistungen dürfte DaVita einen stetigen Anstieg der Nachfrage und der Kostenerstattung für seine Dienstleistungen verzeichnen. Diese langfristig angelegte Investmentthese verkörpert perfekt das geduldige Buffett’sche Anlageethos.
Der Artikel Das sind die 10 unverwüstlichen Aktien, auf die Warren Buffett zu 85 % setzt ist zuerst erschienen auf The Motley Fool Deutschland.
https://news.abbvie.com/news/press-releases/...-spondylitis-in-us.htm
Das hört sich nicht gut an.
AbbVie Reports Second-Quarter 2021 Financial Results
Jul. 30, 2021 7:44 AM ETAbbVie Inc. (ABBV)
- Delivers Second-Quarter Net Revenues of $13.959 Billion, an Increase of 33.9 Percent on a Reported Basis
- Second-Quarter Global Net Revenues from the Immunology Portfolio Were $6.120 Billion, an Increase of 15.1 Percent on a Reported Basis, or 13.8 Percent on an Operational Basis; U.S. Humira Net Revenues Were $4.257 Billion, an Increase of 7.1 Percent; Internationally, Humira Net Revenues Were $811 Million, a Decrease of 6.0 Percent on a Reported Basis, or 12.6 Percent on an Operational Basis, Due to Biosimilar Competition; Global Skyrizi Net Revenues Were $674 Million; Global Rinvoq Net Revenues Were $378 Million
- Second-Quarter Global Net Revenues from the Hematologic Oncology Portfolio Were $1.816 Billion, an Increase of 14.1 Percent on a Reported Basis, or 13.2 Percent on an Operational Basis; Global Imbruvica Net Revenues Were $1.381 Billion, an Increase of 7.2 Percent, with U.S. Net Revenues of $1.099 Billion and International Profit Sharing of $282 Million; Global Venclexta Net Revenues Were $435 Million
- Second-Quarter Global Net Revenues from the Neuroscience Portfolio Were $1.459 Billion; Global Botox Therapeutic Net Revenues Were $603 Million; Global Vraylar Net Revenues Were $432 Million
- Second-Quarter Global Net Revenues from the Aesthetics Portfolio Were $1.434 Billion; Global Botox Cosmetic Net Revenues Were $584 Million
- Updates 2021 GAAP Diluted EPS Guidance Range from $7.27 to $7.47 to $6.04 to $6.14; Raises 2021 Adjusted Diluted EPS Guidance Range from $12.37 to $12.57 to $12.52 to $12.62
Drum wird ja versucht, Humira durch Risa und Upa schrittweise abzulösen.