MPC Capital - Ein neuer Anfang
Seite 7 von 26 Neuester Beitrag: 21.11.24 18:53 | ||||
Eröffnet am: | 20.03.13 11:59 | von: M.Minninger | Anzahl Beiträge: | 629 |
Neuester Beitrag: | 21.11.24 18:53 | von: fbo_228 | Leser gesamt: | 260.165 |
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Gestern kam die Nachricht das der Iran Wieder Öl liefert.
26 Tanker sind wieder unterwegs.
Vieleicht ist MPC an den Tankerbeteiligt?
Ferrostaal sorgt für Windenergie in der Mongolei
Münster/Essen/Ulan Bator, Mongolei – Die Ferrostaal Industrial Projects GmbH steigt in das mongolische Windpark-Projekt „Sainshand“ ein. Das deutsche Industrieunternehmen aus Essen übernimmt die Mehrheit an dem geplanten Windpark. Das Investitionsvolumen beträgt rund 120 Millionen US-Dollar.
Durch die Übernahme der Mehrheit an dem Projekt mit einer geplanten Windkraftleistung von 52 Megawatt (MW), schlägt Ferrostaal Industrial Projects die Brücke zwischen dem lokalen Projektentwickler, der Sainshand Wind Park LLC, und der internationalen Finanz- und Investorenwelt.
Wirtschaftswachstum bedingt steigenden Strombedarf
Die Mongolei hat sich in den vergangenen Jahren zu einer boomenden asiatischen Volkswirtschaft entwickelt. Allein im Jahr 2012 ist das Bruttoinlandsprodukt der Mongolei real um 12,4 Prozent gewachsen. Zwar hat die mongolische Wirtschaft im Jahr 2013 ein wenig an Dynamik verloren. Dennoch steigt Hand in Hand mit dem hohen Wirtschaftswachstum der Energiebedarf der Mongolen. Von 2007 bis 2012 hat der Strombedarf jährlich um etwa sechs Prozent zugelegt. Die Mongolei kann diesen steigenden Bedarf allerdings nicht vollständig aus eigener Produktion decken und ist auch auf Stromimporte aus Russland und der VR China angewiesen.
Immense Potentiale für erneuerbare Energien
Um diese Abhängigkeit zu reduzieren, werden in der Mongolei derzeit zahlreiche Energie-Projekte in die Wege geleitet. Dabei soll insbesondere den erneuerbaren Energien eine größere Bedeutung im Erzeugungsmix zukommen. Ausschlaggebend hierfür sind die hervorragenden klimatischen Bedingungen, die in der Mongolei vorgefunden werden: Mit 257 wolkenfreien Tagen gehört es zu den sonnenreichsten Ländern der Welt und auch die Windbedingungen sind optimal. Dennoch werden zurzeit nur etwa drei Prozent des mongolischen Stroms aus erneuerbaren Energien gewonnen. Um diese Potentiale intensiver abzuschöpfen, fördert die mongolische Regierung den Ausbau erneuerbarer Energien. Dafür hat sie im Jahr 2007 ein entsprechendes Gesetz erlassen, das einen Anteil alternativer Energiequellen von 20 bis 25 Prozent für das Jahr 2020 festlegt. Nach dem Vorbild des deutschen EEG werden hierfür im „Law of Mongolia on Renewable Energy“ feste Vergütungssätze für jede Kilowattstunde aus Wind-, Wasser- und Solaranlagen festgelegt.
Ferrostaal übernimmt größtes Windpark-Projekt der Mongolei
Zukunftsweisend ist das erste neu entwickelte Projekt zur Energieversorgung in der Mongolei seit 30 Jahren. Hierbei handelt es sich um ein Windenergie-Projekt, das bereits an den Start gegangen ist: Im Juni 2013 wurde der Windpark „Salkhit“ ans Stromnetz angeschlossen. Der Windpark liegt etwa 70 km südöstlich der mongolischen Hauptstadt Ulan Bator und besteht aus 31 Turbinen mit einer Gesamtleistung von 50 MW. Noch größer soll das „Sainshand“-Projekt werden, das eine Gesamtleistung von 52 MW haben wird. Ferrostaal steigt somit in das größte mongolische Windenergie-Projekt ein. Das Projekt „Sainshand“ ist bereits weit entwickelt - die Stromabnahmeverträge und alle örtlichen Genehmigungen liegen vor. Der Windpark soll Ende 2015 ans Netz gehen.
Anmerkung:
Ferrostaal ist eine hundertprozentige Tochter von MPC
www. iwr.de
Möglich ist, dass MPC gemäß den neuen Regelungen der BaFin einen Publikumsfond heraus bringt; denkbar ist aber auch, dass dieses Projekt ausschließlich über institionelle Investoren zum Leben erweckt wird. Jedenfalls scheint diese Unternehmung Ursache für den seismografischen Ausreißer letzte Woche zu sein.
Die Nachricht selbst ist auch über www. ferrostaal.com abrufbar. MPC selbst hat das Projekt noch nicht in seine Pressemitteilungen aufgenommen.
Jedenfalls passt diese Meldung genau zu dem, was ich zukünftig von MPC erwarte.
...z.B. mit Windparks in der Mongolei, die von der MPC Tochter Ferrostaal errichtet werden.
... Von solchen Beobachtungen halte ich mehr als von irgendwelchen Charts.
http://www.fondsprofessionell.de/news/...vg-lizenz/gid/1014116/ref/4/
aber immerhin ein Lebenszeichen.
Nach der Meldung über die Erstellung eines großen Windparks in der Mongolei von Ferrostaal jetzt die Nachricht, dass eine Immobilie von MPC in Holland gekauft wurde.
Es ist nicht bekannt, wie diese beiden Produkte am Markt plaziert werden sollen. (Institionelle oder Privatanleger).
Vielleicht gibt es ja Ende des Monats im Zusammenhang mit den Zahlen für die 2. Jahreshälfte 2013 etwas Neues. Der Kurs von MPC hält sich angesichts des schwachen Börsenumfeldes jedenfalls ganz gut.
John Fredriksen kauft Santa-R-Schiffe aus MPC-Fonds
Der norwegische Reeder John Fredriksen hat mit seiner auf Bermuda registrierten Ship Finance International (SFI) alle sieben Schiffe aus dem Dachfonds MPC Santa-R-Schiffe übernommen. MPC hatte im vergangenen Herbst für die 4.110-TEU-Frachter Insolvenzanträge gestellt.
MPC verkauft aus „Star-Flotte“
05.03.2014 08:52:15
MPC hat fünf Containerschiffe aus dem Flottenfonds 3 veräußert. Betroffen sind die beiden 3.604-TEU-Frachter Africa Blue Star und Europa Star, dazu die drei 4.224-TEU-Frachter Colombo Star, Providence Star und Shenzen Star. Ein Käufer aus Indien übernimmt die fünf Containerschiffe im Paket für rund 130 Millionen Dollar. MPC hatte den Flottenfonds 3 vor 13 Jahren als „Star-Flotte“ mit 14 Schiffen aufgelegt. MPC Capital AG »
Besser, als wenn gar nichts passiert - aber einige Anleger werden heftig bluten müssen, wobei der Paketverkauf von 5 Schiffen der Starflotte für 130 Millionen Dollar (=26 Mio Dollar pro Schiff) noch recht vorteilhaft erscheint. Offenbar ist bei diesem Fonds ein Kapitalrückfluss von 152% möglich.
Das sieht bei anderen Fonds, die sich in der Abwicklung befinden, wesentlich unvorteilhafter aus.
Für MPC allerdings ist das der Einstieg in den Neuanfang.
Es dürfte jedenfalls positiv sein, dass sie einen Großteil ihrer insolventen Schiffe losgeworden sind.