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Doppelmayr / Garaventa Materialseilbahnen werden weltweit für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche verwendet. Je nach Anforderungen wird das optimale Seilbahnsystem gewählt und perfekt auf die Kundenbedürfnisse angepasst.
Einsatzbereiche:
Einzellasten bis 40 t
Förderleistung bis 1.500 t/h
Förderneigung bis 45°
Spannfelder bis zu 1.500 m
schwieriges Gelände
Fördersektionen bis zu 10 km
Stück- und Schüttguttransport und Personenbeförderung
https://www.youtube.com/watch?v=dmFsr1CFiNM
Veröffentlicht am 30.01.2015
Ausschnitt des Interview mit Wladimir Putin für französische Medien über das Wesen der westlichen Demokratien und Demokratie in Russland und in anderen Staaten der Welt. 2010. Mit deutschen Untertiteln.
https://www.youtube.com/watch?v=FX_0qJP4Dqs
In den letzten paar Jahren machte der angebliche Impakt eines Kometen im Chiemgau (D) Schlagzeilen. In einer Sendung der Reihe “Terra-X” beim ZDF vom 8. Januar 2006 wurde zudem behauptet, die römischen Schwerter wären aus Meteoreisen aus diesem Impakt geschmiedet worden. Eine Analyse.
Folgendermassen soll sich das Szenario abgespielt haben: Ein ausserirdischer Himmelskörper von etwa 1.1 km Durchmesser (bei einer Dichte von unter 1.3 g/cm^3, es handelte sich also um einen Kometen oder sehr porösen Meteoriten) tritt etwa im Jahr 200 v.Chr (manchmal wird auch 500 v.Chr. genannt) mit etwa 12 km/s unter einem Winkel von 7° in die Erdatmosphäre ein, zerbricht in 70 km Höhe und setzt dabei angeblich eine Sprengkraft von 8000 Hiroshima-Atombomben frei. Die Einschläge töten viele Menschen. Nach 200 Jahren wird das Gebiet wieder besiedelt, die Menschen finden die Überreste des Meteoriten und schmieden daraus superharte Schwerter, die sie an die Römer verkaufen.
Kometeneinschlag in der Keltenzeit?
Kommen wir jetzt aber zur Behauptung, dass “Eisen aus dem Kometen” verwendet worden sei, um römische Schwerter zu schmieden. Im Gegensatz zum Chiemgau, den man, soweit ich gesehen habe, anhand der Datenlage prinzipiell nicht ausschliessen kann (auch wenn vielleicht einige Modifikationen nötig sind), handelt es sich bei dieser Verbindung um echte Pseudowissenschaft: man fragt sich, was die Terra-X-Macher geritten hat, als sie diese Spinnerei mit einer Sendung adelten. Die Folge: unzählige Menschen, die nicht in der Lage sind, den Wahrheitsgehalt dieser Aussage zu überprüfen, sind nun “dank” der Fernsehsendung der Meinung, die Römer hätten ihre Schwerter aus Meteoriten-Eisen geschmiedet.
http://www.final-frontier.ch/chiemgauimpakt
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/bild-713646-123930.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...uer-legende-a-713646.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgau-Einschlag
Chiemgau-Einschlag: Forscher halten Kelten-Kometen für Legende
Von Markus Becker
Ein Komet soll vor 2500 Jahren den Chiemgau verwüstet und die dort lebenden Kelten ausgelöscht haben. Doch das kosmische Geschoss gab es nie, behauptet das bayerische Landesamt für Umwelt. Die Anhänger der Meteoritentheorie werfen den Experten hingegen schwere Fehler vor.
Der Tüttensee ist kein beeindruckendes Gewässer. Im Durchschnitt gerade einmal zehn Meter tief, im Durchmesser nur wenig mehr als 200 Meter groß - ein See wie so viele in Bayern. Genauso langweilig, wie er heute wirkt, soll der Tüttensee einst auch entstanden sein - zumindest wenn Experten des bayerischen Landesamts für Umwelt (LfU) recht haben.
Als vor 12.500 Jahren die letzte Eiszeit endete, zogen sich auch die Gletscher zurück. Doch das Abschmelzen vollzog sich ungleichmäßig: Hier und dort blieben größere Brocken zurück - sogenanntes Toteis, das sich über Jahrzehnte halten kann und langsam in den auftauenden Untergrund einsackt. Auf diese Art entstehen Toteiskessel - und ein solcher sei auch der Tüttensee, glauben die Forscher des Landesamts auf Basis neuer Untersuchungen.
Doch es gibt da noch eine andere Theorie - und sollte sie stimmen, herrschte bei der Entstehung des Tüttensees alles andere als Langeweile. Vor 2500 Jahren stürzte demnach ein Komet in die Erdatmosphäre, zerbrach kurz vor dem Aufprall und schlug in einem 27 mal 58 Kilometer großen Gebiet zahlreiche Krater. Die Katastrophe hätte den damals in der Region lebenden Kelten den Garaus gemacht und den Tüttensee geschaffen, glauben die Mitglieder des "Chiemgau Impact Research Teams" (CIRT), eines Clubs von Hobbyforschern um den Würzburger Geologie-Professor Kord Ernstson.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...uer-legende-a-713646.html
https://www.google.de/...n+Eisen+r%C3%B6mische+Waffenschmiede+Bayern+
http://de.wikipedia.org/wiki/Neuschwanstein_%28Meteorit%29
Kategorie: Weltall Erstellt am 04.03.2015.
Diese waren bereits in den 1980er Jahren im Barberton Mountain Land entdeckt worden, 360 Kilometer östlich von Johannesburg. In den Gesteinen fanden Forscher Ablagerungen mit kleinen Kügelchen.
Pro und Contra
Alleine aufgrund ihres Aussehens wurden sie als Material interpretiert, das bei einem gewaltigen Meteoriteneinschlag ausgeworfen wurde. Chemische Analysen zeigten später, dass die Kügelchen tatsächlich Platinmetalle enthielten, die für Meteoriten typisch sind - allerdings in unerklärlich hohen Mengen
"Wir haben dort bis zum Vierfachen des in Meteoriten vorkommenden Gehalts dieser Metalle gefunden. Üblicherweise findet man in Impact-Produkten nicht mehr als ein Prozent meteoritische Komponenten, in manchen Schichten aus der Kreide-Tertiär-Grenze vielleicht zehn oder 20 Prozent", so Christian Köberl, Studienautor, Geologe und Generaldirektor des Naturhistorischen Museums (NHM) Wien.
http://science.orf.at/stories/1754886
http://www.welt.de/wissenschaft/article138152126/...n-Damhirsche.html
Furchtlose Esel schützen Schafe vor Wolfsattacken
Geschrei, Bisse und Huftritte: In Niedersachsen sollen Esel Schafherden vor Angriffen von Wölfen schützen. Denn anders als Schafe flüchten Esel nicht, sondern jagen die Raubtiere.
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/...hafe-vor-Wolfsattacken.html
Wer auch immer.
http://img.welt.de/img/weltgeschehen/...Pico-de-Orizaba-Mexico-2-.jpg
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...steiger-entdeckt.html
https://youtu.be/16cewjeqNdw
Tsar Bomba was the largest nuclear weapon ever constructed or detonated. It was detonated at 4000 m altitude the 30th of October 1961 at Mityushikha Bay test range, Novaya Zemlya Island. It had a yield of 50 Megatons. More information at http://en.wikipedia.org/wiki/Tsar_bomb
https://www.youtube.com/...mp;list=PL84W3Vp-lifuudg5F9N-ZxL7vVGWfaaP_
The world's biggest bomb - Tsar Bomba
https://www.youtube.com/watch?v=jYUP7zJ0CwU
The biggest man made explosion EVER !
https://youtu.be/jYUP7zJ0CwU
https://www.youtube.com/watch?v=HljPt5SDG2E
https://www.youtube.com/watch?v=xBjp78im35s
https://www.youtube.com/watch?v=wdTSthkNqPM
https://www.youtube.com/watch?v=8Pdjz03HsbI
https://www.youtube.com/watch?v=Yvg3UQEIjYs
https://www.youtube.com/watch?v=0UI_A8qZWsE
https://www.youtube.com/watch?v=TmFvH3e-r00
SCHATZI SCHENK MIR EIN FOTO by " ALPENBOYS " grande festa sul Colrodella con la musica degli " ALPENBOYS "
https://www.youtube.com/watch?v=IsUrD5emyxw
Wolfgang Ambros & Georg Danzer - Schifoan: Musik u. Text : Wolfgang Ambros
Beim "Fest der Kommunikation" 1998 in St. Pölten gab es eine Premiere. Wolfgang Ambros & Georg Danzer mit dem Ambros - Evergreen "Schifoan" ! Aus der Fundgrube von www.asoundprojekt.at
Wolfgang Ambros: "und singan müssts euch as söba"
https://www.youtube.com/watch?v=DLAlrCS6_OE
Wolfgang Ambros - Es lebe der Zentralfriedhof (Live 2006)
https://youtu.be/zrmlJm9JNJA
Es lebe der Zentralfriedhof, und olle seine Toten.
Der Eintritt is' für Lebende heit' ausnahmslos verboten,
weü da Tod a Fest heit' gibt die gonze lange Nocht,
und von die Gäst' ka anziger a Eintrittskort'n braucht.
Wann's Nocht wird über Simmering, kummt Leben in die Toten,
und drüb'n beim Krematorium tan's Knochenmork ohbrot'n.
Dort hinten bei der Marmorgruft, durt stengan zwa Skelette,
die stess'n mit zwa Urnen on und saufen um die Wette.
Am Zentralfriedhof is' Stimmung, wia's sei Lebtoch no net wor,
weu olle Tot'n feiern heite seine erscht'n hundert Johr'.
Es lebe der Zentralfriedhof, und seine Jubilare.
Sie lieg'n und sie verfeul'n scho durt seit über hundert Jahre.
Drauß't is' koit und drunt' is' worm, nur monchmol a bissel feucht,
A-wann ma so drunt' liegt, freut man sich, wenn's Grablaternderl
leucht'.
Es lebe der Zentralfriedhof, die Szene wirkt makaber.
Die Pforrer tanz'n mit die Hur'n, und Juden mit Araber.
Heit san olle wieder lustich, heit lebt ollas auf,
im Mausoleum spü't a Band, die hot an Wohnsinnshammer d'rauf.
(Happy Birthday! Happy Birthday! Happy Birthday!)
Am Zentralfriedhof is' Stimmung, wia's sei Lebtoch no net wor,
weu olle Tot'n feiern heite seine erscht'n hundert Johr'.
(Happy Birthday! Happy Birthday!)
Es lebe der Zentralfriedhof, auf amoi mocht's an Schnoiza,
da Moser singt's Fiakerliad, und die Schrammeln spü'n an Woiza.
Auf amoi is' die Musi stü, und olle Augen glänz'n,
weu dort drü'm steht da Knoch'nmonn und winkt mit seiner Sens'n.
Am Zentralfriedhof is' Stimmung, wia's sei Lebtoch no net wor,
weu olle Tot'n feiern heite seine erscht'n hundert Johr'.
(Happy Birthday! Happy Birthday! Happy Birthday!...)
https://www.youtube.com/watch?v=zrmlJm9JNJA
das steirische Schiegebiet Niederalpl Rundflug über das steirische Schiegebiet Niederalpl
https://www.youtube.com/watch?v=KUe4ILdIbYw
Niederalpl short version
https://www.youtube.com/watch?v=GQUQdJHo5-Q
Thomas Bergersen from the Album Illusions
https://www.youtube.com/watch?v=R2dX6R7VRH8
Die Alpen sind das höchste Gebirge im Inneren Europas. Es erstreckt sich in einem 1.200 Kilometer langen und zwischen 150 und 250 Kilometer breiten Bogen vom Ligurischen Meer bis zum Pannonischen Becken.
Die gesamte Alpenregion nimmt eine Fläche von etwa 200.000 Quadratkilometern ein. Sie dehnt sich etwa 750 km von West nach Ost und ca. 400 km von Süd nach Nord aus und wird vom Rhônetal, dem Schweizer Mittelland, dem Oberlauf der Donau, der Kleinen ungarischen Tiefebene, der Poebene und dem Golf von Genua umgrenzt.
Der Alpenbogen schließt im Südwesten am Golf von Genua an den Apennin, umfasst die Poebene, verzweigt sich zum Französischen und Schweizer Jura und endet fächerförmig im Osten vor dem westpannonischen Berg- und Hügelland. Im Nordosten an der Donau bei Wien sind die Alpen durch das Wiener Becken von den geologisch verwandten Karpaten getrennt, im Südosten gehen sie in das stark verkarstete Dinarische Gebirge über. Im Norden fallen die Alpen allmählich zum österreichischen und deutschen Alpenvorland ab. Im Süden ist der Abfall zur Poebene steiler. Der Gebirgszug, zu dem die Alpen gehören, erstreckt sich vom afrikanischen Atlas bis nach Südostasien.
Die Gipfelhöhen in den westlichen Gebirgsstöcken liegen meist zwischen 3.000 und 4.300 Metern über dem Meeresspiegel, in den Ostalpen sind die Berge etwas niedriger. Der höchste Gipfel der Alpen ist der Mont Blanc mit 4.810 Metern. 128 Berge der Alpen sind Viertausender, etliche Berge mehr oder weniger vergletschert. Die Alpen sind in zahlreiche Berggruppen und -ketten gegliedert.
Die Alpen bilden im „Herzen Europas" eine wichtige Klima- und Wasserscheide Europas. Sie trennen den zentralen Mittelmeerraum mit dem Etesienklima vom atlantisch beeinflussten nördlichen Mitteleuropa, und stehen am Ostrand unter kontinentalem Einfluss. Auch die Entwässerung folgt diesen Großrichtungen zu Mittelmeer, Nordsee und Schwarzem Meer.
Der Alpenraum umfasst Gebiete der acht Alpenstaaten Frankreich, Monaco, Italien, Schweiz, Liechtenstein, Deutschland, Österreich und Slowenien. Er bildet den Lebensraum von 13 Millionen Menschen und genießt europäische Bedeutung als Erholungsraum. Ungarn hat Anteile an Mittelgebirgen, die zu den Alpen gezählt werden, beispielsweise an Günser- und Ödenburger Gebirge, wird in der Regel jedoch nicht zum Alpenraum gezählt. Seit der Frühgeschichte stellen Alpentäler und -pässe auch wichtige transeuropäische Verkehrsverbindungen dar.
Diese Video habe ich erstellt aus der Dokumentationsreihe "Die Alpen von oben"
In 15 Folgen porträtiert die Dokumentationsreihe "Die Alpen von oben" diese bedeutende Kulturregion Europas. Mit Blick auf die Faszination der Bergwelt und die Vielfalt der Natur begleitet jede Episode Menschen, die in dieser Kulturlandschaft einem besonderen Hobby, einer extremen Sportart oder einem ungewöhnlichen Beruf nachgehen.
Ich habe zuerst die Schweizer Alpen gewählt, ich war dort im Juli 2004 im Berner Oberland und im Wallis in Urlaub. Mich hat diese Bergregion so faziniert, ich liebe diese Berge und ich will sie so gerne wieder besuchen!
Die Musik ist von Thomas Bergersen
Thomas J. Bergersen (born July 4, 1980) is a Norwegian composer who is the co-founder of the trailer music production company called Two Steps From Hell and has written music for several high profile trailers. In May 2010, he and his business partner, Nick Phoenix released an album called Invincible, featuring some of his most popular tracks including 'Freedom Fighters', 'Moving Mountains', 'Heart of Courage' etc. In 2010 he also composed the original music for the movie The Human Experience. The Soundtrack CD was released on March 29, 2011.
Album : Illusions
http://www.amazon.de/Illusions/dp/B00...
0:00 - 1:43 Hurt
1:43 - 6:01 Dreammaker
6:01 - 8:27 Merchant Prince
8:27 - 11:24 Homecoming
11:24 - 16:24 Promise
This video is also seen on the official YT channel for Earth Day 2013
youtube.com/playlist?list=PLbpi6ZahtOH6ahbncAxOcwJgDD2_7UwQL
DISCLAIMER! - I DO NOT OWN THE MUSIC IN THIS VIDEO! THE RIGHTS TO OWNERSHIP OF THE MUSIC AND THE FOOTAGE IN THIS VIDEO BELONGS TO IT'S RIGHTFUL OWNER.
Musik
"Merchant Prince" von Thomas Bergersen (Google Play • eMusic • iTunes)
Künstler
Thomas J. Bergersen
Kategorie
Musik
Lizenz
Standard-YouTube-Lizenz
https://www.youtube.com/watch?v=R2dX6R7VRH8
https://www.youtube.com/watch?v=JEuMCZ9TPEg
Abenteuer Alpen (2) " Reportage-Dokumentation"
https://www.youtube.com/watch?v=dmgM6-oeOUs
Bergwelt Sendung vom 12.09.2014_Messner
https://www.youtube.com/watch?v=hKEuyWRt268
Am Freitag ist ein 62-jähriger Mann aus Zöllnitz (D) vom Gipfel der Dreiländerspitze in den Tod gestürzt. Laut Spurensicherung hat sich der Mann nach dem freien Sturz über eine Felsstufe mehrfach überschlagen und kam nach rund 300 Metern zum Liegen.
Der Mann war alleine mit Schneeschuhen mit Steigeisen unterwegs. Warum er vom Gipfel abgestürzt ist, ist laut Polizeiangaben unklar. Eine Skitourengeherin hatte am Gipfel beim Skidepot einen Rucksack gefunden und den Notruf gewählt. Daraufhin startete ein Polizeihubschrauber einen Erkundungsflug.
Bergung am Samstag
Der 62-Jährige wurde gegen 19.00 Uhr im Grenzbereich der Schweiz leblos aufgefunden. Eine Taubergung war aufgrund der eingesetzten Dunkelheit nicht mehr möglich. Die Bergung erfolgte deshalb erst am Samstagvormittag.
Publiziert am 14.03.2015
heute habe ich mein Mandat im Deutschen Bundestag sowie mein Amt als stellvertretender CSU-Parteivorsitzender niedergelegt, da ich es nicht mehr
... (automatisch gekürzt) ...
www.peter-gauweiler.de
Zeitpunkt: 01.04.15 08:03
Aktion: Kürzung des Beitrages
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Drei Gletscher waren zum Zeitpunkt der Messungen im Spätsommer und Herbst noch schneebedeckt. Grund dafür waren die extrem hohen Winterniederschläge im Süden, welche die Gletscher bis lange in den Sommer unter einer mächtigen Schneedecke verschwinden ließen. Somit war auch die Dauer der Schmelzsaison nur kurz. Besonders erwähnenswert seien der Eiskargletscher in den Karnischen Alpen, der bereits das siebente Jahr in Folge unter einer dicken Schneedecke begraben liegt, erklärten die Vertreter des Alpenvereins. Jene Gletscher in den Karnischen Alpen, Ötztaler Alpen und in Teilen der Hohen Tauern, die im Winter hohe Schneemengen verzeichneten, hätten den Sommer „praktisch verschlafen“.
Gletscher profitieren vom April-Wetter
Im Hinblick auf das heurige Jahr hielten sich die Experten des Alpenvereins mit Prognosen noch bedeckt. „Um über Auswirkungen auf die sommerliche Schmelze zu spekulieren, ist es noch zu früh, da jetzt erst die Monate kommen, in denen starke Niederschläge auf den Gletschern fallen“, so Fischer. Der „Kernwinter“ mit den Monaten Dezember, Jänner und Februar sei im Vergleich zum Frühjahr generell niederschlagsarm. Am meisten würden die Gletscher vom Aprilwetter im Frühling, das im Tal schon Regen bringe, profitieren, sagte die Leiterin des Alpenverein-Gletschermessdienstes.
Links:
Die Wahrscheinlichkeit, so lange unter den Schneemassen zu überleben, ist äußerst gering, sagte der Leiter des Instituts für Alpine Notfallmedizin an der EURAC in Bozen, Hermann Brugger, im Gespräch mit der APA. Im Fall des 23-jährigen Tourengehers, der im Gschnitztal bis zu zehn Stunden überlebt haben soll, spricht er von einem Wunder – mehr dazu in Zehn Stunden unter Lawine überlebt. Nach 15 bis 20 Minunten nehme die Überlebenschance von über 90 auf knapp über 30 Prozent ab, erklärte Brugger. Dann gebe es eine sogenannte Plateauphase, in der die Überlebenswahrscheinlichkeit auf etwa gleichem Niveau bleibe, und nach 35 Minuten sinke sie erneut.
http://tirol.orf.at/news/stories/2705025/