Endlich hat Commerzbank freie Bahn... :-)
Seite 7 von 23 Neuester Beitrag: 31.08.22 09:38 | ||||
Eröffnet am: | 07.05.09 15:16 | von: Horusfalke | Anzahl Beiträge: | 554 |
Neuester Beitrag: | 31.08.22 09:38 | von: X019283746. | Leser gesamt: | 186.424 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 28 | |
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Und alle Wissen das sie sich sehr schnell wieder erholen wird das geht den ganzen Großanlegern alles zu schnell deshalb wird versucht den Kurs zu drücken wo es nur geht weil jeder weiss das hier Kurse von locker 60-100 Euro zu erwarten sind wenn sich die Wirtschaft erholt hat und Commerzbank alles zurück gezahlt hat und schuldenfrei ist
Aber meine Aktien bekommen die großen nicht können mich ma am Arsch lecken mit ihrr Meinung ;););)
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=30024
Die Commerzbank will nicht ausschließen, dass ihr zuletzt defizitäres Geschäft in Osteuropa bereits im kommenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben wird. Indes gibt es reges Interesse für die zum Verkauf stehenden Dresdner Kleinwort Benson und die Dresdner Bauspar AG.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...el-_id_43__dId_10865229_.htm
wird Zeit sich abzunabeln...
Citigroup verhilft Commerzbank über 9,00 Euro
Thorsten Küfner
Die Aktie der Commerzbank profitiert heute von der Ankündigung der Citigroup, Staatshilfen in Höhe von 20 Milliarden Dollar zurückzahlen zu wollen. Das Papier der Nummer 2 im deutschen Bankenmarkt klettert daher auf mehr als 9,00 Euro.
Der DAX auf Rekordjagd und die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank marschieren mit. Auch heute legen die Anteile der beiden im DAX gelisteten Kreditinstitute wieder deutlich zu. Während die Papiere der Deutschen Bank die 52-Euro-Marke erreichen, steigt die Commerzbank-Aktie auf mehr als 9,00 Euro. Rückenwind erhalten beide Werte aus den USA, wo sich eines der größten Sorgenkinder US-Regierung offenbar auf dem Weg der Besserung befindet.
Citigroup will 20 Milliarden Dollar zurückzahlen
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...uro_id_43__dId_10869089_.htm
für ca.1,2 Mrd EUR
http://www.stock-world.de/nachrichten/dowjones/...ert_Immobilien.html
Nach Meinung der DZ Bank dürfte die Commerzbank 20011 in der Lage sein, die stille Einlage des Bundes von 16,4 Milliarden Euro zurückzuzahlen. Konzernchef Martin Blessing erklärte, die Abhängigkeit vom Bund solle reduziert werden, "sobald es ökonomisch sinnvoll ist". Eine Kapitalerhöhung habe Blessing indes nicht ausgeschlossen, weshalb nun zahlreiche Experten damit rechnen, dass das Institut eine derartige Maßnahme Schritt wohl 2011 durchführen wird.
"Maßnahmenmix"
Blessing selbst sprach von einem "Maßnahmenmix", mit dem die Commerzbank das notwendige Kapital aufbringen werde, um die staatlichen Hilfen zurückzahlen zu können. Neben einer Kapitalerhöhung will die Commerzbank die Rückzahlung der Hilfen von insgesamt 18,2 Milliarden Euro (16,4 Milliarden Euro in Form einer stillen Einlage des Bundes, 1,8 Milliarden Euro in Aktien, wodurch der Bund ein Viertel der Commerzbank-Aktien hält) auch mithilfe von einbehaltenen Gewinnen sowie Veräußerungserlösen finanzieren.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...11-_id_43__dId_10890349_.htm
Die Aktien der Commerzbank und der Deutschen Bank haben am Donnerstag zu den schwächsten Werten im Dax gehört. Ein Händler verwies als Belastungsfaktor auf Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), wonach das Risiko einer Kreditklemme in Deutschland noch nicht vorbei sei. Ein weiterer Marktteilnehmer nannte indes Unsicherheit vor dem G-20-Gipfel von Pittsburgh und der Bundestagswahl als Grund für die Schwäche. Es sei eine willkommene Gelegenheit, insbesondere bei Banken und Zyklikern Kasse zu machen, so der "Experte".
http://www.finanznachrichten.de/...guttenberg-gewinnmitnahmen-016.htm
für unwahrscheinlich. Aber im Laufe dieser Woche bestimmt !
Hoffe der Dax hält sich nach der "Party" gestern noch etwas über Wasser.
Mal sehen was der Herr Dow J. nach der Eröffnung um 15:30 Uhr in New York für Impulse gibt.
Das Institut muss 50 575 Euro zuzüglich Zinsen an den Kläger zahlen...
30. September 2009
Frankfurt/Main - Das Landgericht Frankfurt hat die Commerzbank erneut zur Zahlung von Schadensersatz an einen geschädigten Medienfonds-Anleger verurteilt. Das Institut muss 50 575 Euro zuzüglich Zinsen an den Kläger zahlen, wie ein Sprecher des Landgerichts sagte. Das Urteil sei aber noch nicht rechtskräftig, die Commerzbank kann Berufung einlegen.Nach Ansicht des Richters habe die Commerzbank bei der Anlageberatung im Jahr 2004 nicht auf die Möglichkeit eines Kapitalverlusts hingewiesen, erklärte der Anwalt des Klägers.
http://www.welt.de/die-welt/finanzen/...ger-Schadenersatz-zahlen.html
Die Commerzbank hat turbulente Zeiten hinter sich: Kurz nachdem die Übernahme des Konkurrenten Dresdner Bank unter Dach und Fach gebracht wurde, brach die US-Investmentbank Lehman Brothers zusammen und das internationale Finanzsystem stand kurz vor dem Kollaps. Wenig später sah sich das Institut nicht mehr in der Lage, ohne staatliche Hilfen sicher durch die Finanzkrise zu kommen. Zudem mussten die Übernahmebedingungen mit dem bisherigen Dresdner-Bank-Eigentümer, der Allianz, neu ausgehandelt werden. Zahlreiche Experten prophezeiten dem Konzern, über Jahren hinaus rote Zahlen zu schreiben. Doch im Zuge der Normalisierung an den Kapitalmärkten und der sich abzeichnenden Erholung der Konjunktur schöpft die Commerzbank wieder Hoffnung, bald in die Gewinnzone zurückzukehren. Am Kurs ging diese positive Entwicklung natürlich nicht spurlos vorbei: Ausgehend vom Tief bei 2,22 Euro hat sich der Wert nahezu vervierfacht.
Reichlich Luft nach oben
Dennoch notiert die Commerzbank-Aktie noch weit unter ihrem 2006 markierten Allzeithoch bei rund 38 Euro. Dass diese Kurse angesichts der nun deutlich gestiegenen Aktienanzahl in naher Zukunft wieder erreicht werden können, ist wohl sehr unrealistisch. Auf lange Sicht sollten die Anteilscheine des neu geschaffenen Bankenriesen allerdings wieder deutlich höher notieren.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...en-_id_43__dId_10922649_.htm
Ich könnte mir vorstellen, das es bei dem Widerstand interessant wird und eine Rallye auf die 10,- Euro auslösen könnte ...
FRANKFURT (dpa-AFX) – Bankaktien haben am Dienstag sowohl in Deutschland als auch Europa zu den Top-Favoriten der Marktteilnehmer gezählt. Bis 11.00 Uhr verteuerten sich die Papiere der Commerzbank an der Dax-Spitze um 3,34 Prozent auf 8,045 Euro, während die Anteilsscheine der Deutschen Bank um 2,02 Prozent auf 51,690 Euro stiegen. Der Dax gewann zeitgleich 0,75 Prozent auf 5.550,36 Zähler hinzu. Im MDax kletterten Postbank-Aktien um 4,00 Prozent auf 23,65 Euro und der Index mittelgroßer Werte zog um 2,03 Prozent auf 7.213,27 Zähler an.
http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/...errill-lyn-hellip.html
Deutsche Finanzbranche fordert 50 Mrd USD aus Lehman-Insolvenzmasse - HB
FRANKFURT (Dow Jones)--Die deutsche Finanzbranche stellt einem Zeitungsbericht zufolge Forderungen an die pleitegegangene US-Investmentbank Lehman Brothers in Höhe von 50 Mrd USD. Das geht aus den Aufstellungen des Forderungsverwalters Epiq Systems hervor, wie das "Handelsblatt" (HB-Mittwochausgabe) berichtet. Dabei haben die Forderungen aus der Insolvenzmasse der Amerikaner nicht nur die deutschen Banken, sondern auch der Bundesverband Deutscher Banken (BdB) und die Deutsche Bundesbank gestellt.
Lehman Brothers hatte am 15. September 2008 Insolvenz angemeldet und die Finanzmärkte in eine tiefe Krise gestürzt. Die Schulden der Investmentbank sollen sich seinerzeit auf 613 Mrd USD belaufen haben.
Der größte Posten der Forderungen aus Deutschland falle auf den BdB. Er habe mehr als 25,7 Mrd USD angemeldet, berichtet das HB weiter. Nach Informationen aus Finanzkreisen handele es sich dabei um Forderungen institutioneller Investoren wie zum Beispiel Kommunen oder kommunaler Versorger, die ihrerseits mit Forderungen an den BdB herangetreten waren. Die Entschädigungseinrichtung des Bankenverbandes selbst habe lediglich 3 Mio EUR angemeldet.
Die Bundesbank macht den Angaben zufolge rund 10,4 Mrd USD geltend, die aus Offenmarktgeschäften stammen. Lehman habe dafür Sicherheiten gestellt. Beim Bankenverband und der Bundesbank stand am späten Dienstagabend niemand für einen Kommentar zur Verfügung.
Spitzenreiter unter den heimischen Banken sei die Deutsche Bank, die allein rund 6,3 Mrd USD fordere, schreibt das HB. Zu der Summe wollte ein Sprecher der Deutschen Bank auf Anfrage von Dow Jones Newswires am Dienstagabend keine Stellung nehmen. Aufgrund von Kapitalmarkttransaktionen wie Absicherungsgeschäften sei der Bank aus der Lehman-Insolvenz aber kein Schaden entstanden, sagte der Sprecher der Deutschen Bank ferner.
Die Commerzbank habe 4,9 Mrd USD angemeldet, berichtet das HB. Ein Sprecher der Commerzbank erklärte auf Anfrage von Dow Jones Newswires am Dienstag, dass die "Commerzbank für alle erkennbaren Risiken Vorsorge getroffen hat".
Experten stufen dem Blatt zufolge die Chancen als gering ein, tatsächlich Geld aus der Insolvenzmasse zu bekommen.
http://kurse.focus.de/news/...e-fordert-50-Mrd_id_news_120990042.html
Die Commerzbank hat ihre auf auf Vermögensverwaltung und Treuhandgeschäfte spezialisierte britische Tochter Kleinwort Benson an RHJ International verkauft. Nach Angaben des Finanzinvestors beläuft sich der Kaufpreis auf 225 Millionen Pfund (rund 241 Millionen Euro).
http://www.zeit.de/newsticker/2009/10/15/...-20091015-166-22694692xml