S.A.G. Solarstrom will trotz Krise deutlich wachse
deutlich unter 20. Spricht eigentlich fuer eine baldige Erholung.
Habe meinen Nachkauf jedoch verschoben, warte auf einen "Ausverkaufstag" mit deutlich steigendem Volumen ;-)
Habe meinen Nachkauf jedoch verschoben, warte auf einen "Ausverkaufstag" mit deutlich steigendem Volumen ;-)
der wert ist bis zum ausbruchsniveau vom 22.12.2009 zurück, komplett überverkauft, es gibt keinerlei news....
kaufen?
oder warten?
kaufen?
oder warten?
wäre jetzt bestimmt gut um Nachkäufe zu tätigen. Der Aktenrückkauf sollte, denke ich, auch bald starten, somit wäre wieder einer Kurssteigerung nichts entgegenzusetzen.
Die Geschäftszahlen sind ja gut.
Schaun wir mal.
Die Geschäftszahlen sind ja gut.
Schaun wir mal.
dem vorstand geht, wird s.a.g. die nachlassende nachfrage in deutschland durch das auslandsgeschäft ausgleichen:
http://www.finanznachrichten.de/...umen-in-den-letzten-12-mon-398.htm
ob das europageschäft dafür ausreichend ist, werden wir sehen....
http://www.finanznachrichten.de/...umen-in-den-letzten-12-mon-398.htm
ob das europageschäft dafür ausreichend ist, werden wir sehen....
Ich hab mal wider den Einsteigerkurse verpasst. oder nicht getraut. Bei der Gründung von SAG hatte ich ihn noch.
Mal eine Überlegung:
Wenn China jetzt den Markt mit Solarmodulen überschwämmt. Kredite vom der Regierung bekommen sie ja. Ob die Qualität gut oder schlecht ist spielt mal keine Rolle. Die Preise werde fallen. Bei dem Kampf um Marktanteile werden die deutschen Modulherstelle leider verlieren. (schade)
Aber die Module müssen dennoch verbaut werden. Somit müste SAG eigentlich davon profitieren. Und ob chinesische Firmen in Europa Projektmanagement machen wolle kann ich mir nicht vorstellen. Wenn doch ? ! Kaufen sie lieber eine Firma in Europa. Geld haben sie ja.
Und wer ist ( meine Meinung ) Gut und billig. SAG.
Also müssten eigentlich die Chinesen SAG kaufen. Was würde das für den Kurs bedeuten?
Oder versucht Bosch eines Tages einen Partner zu kaufen.? Die Wüste ruft. Nicht nächstes Jahr aber dann.
Ja alles Überlegungen.
Wie seht ihr es ?
Mal eine Überlegung:
Wenn China jetzt den Markt mit Solarmodulen überschwämmt. Kredite vom der Regierung bekommen sie ja. Ob die Qualität gut oder schlecht ist spielt mal keine Rolle. Die Preise werde fallen. Bei dem Kampf um Marktanteile werden die deutschen Modulherstelle leider verlieren. (schade)
Aber die Module müssen dennoch verbaut werden. Somit müste SAG eigentlich davon profitieren. Und ob chinesische Firmen in Europa Projektmanagement machen wolle kann ich mir nicht vorstellen. Wenn doch ? ! Kaufen sie lieber eine Firma in Europa. Geld haben sie ja.
Und wer ist ( meine Meinung ) Gut und billig. SAG.
Also müssten eigentlich die Chinesen SAG kaufen. Was würde das für den Kurs bedeuten?
Oder versucht Bosch eines Tages einen Partner zu kaufen.? Die Wüste ruft. Nicht nächstes Jahr aber dann.
Ja alles Überlegungen.
Wie seht ihr es ?
06. OKTOBER 2010 Das Weiße Haus bekommt Photovoltaik-Anlage
Eine Photovoltaik- und eine Solarthermie-Anlage sollen ab dem Frühjahr 2011 Strom und Wärme für den Amtssitz des US-Präsident Barack Obama liefern. US-Präsident Barack Obama will auf seinem Amtssitz eine Photovoltaik-Dachanlage installieren lassen. Ab dem Frühjahr kommenden Jahres soll die Anlage Strom liefern, wie die Energieminister Steven Chu und die Vorsitzende des Rats für Umweltqualität (CEQ) Nancy Sutley mitteilten. Es werde daneben auch eine Solarthermie-Anlage montiert. Diese beiden Anlagen seien Teil eines Demonstrationsprojekts des Energieministeriums, das den Amerikanern zeigen soll, dass Solartechnologie verfügbar, zuverlässig und für die Installation auf Häusern im ganzen Land geeignet ist. „Dieses Projekt spiegelt Präsident Obamas starkes Engagement für eine Marktführerschaft der USA in der Solarenergie und die Arbeitsplätze, die dadurch im Land entstehen können, wider“, sagte Chu auf dem „CEQ 2010 GreenGov Symposium“. Die Nutzung der Sonnenenergie werde dazu beitragen, dass die USA auf Jahre hinaus eine globale Wirtschaftsmacht bleibe. Das Energieministerium will den Auftrag für die Installation der Solaranlagen nun ausschreiben, wie es weiter hieß. Die Ankündigung von Energieminister Chu erfolgte genau ein Jahr nach Obamas Bekenntnis, dass die USA die Marktführung in den Bereichen Umwelt und Energie anstrebten. Das Weiße Haus verfügte bereits einmal über eine Photovoltaik-Anlage. US-Präsident Jimmy Carter hatte sie 1979 installieren lassen. Sein Nachfolger Ronald Reagan ließ sie im Zuge von Dacharbeiten wieder abmontieren. Erst in der vergangenen Woche hatte das US-Magazin „Democracy Now!“ die Regierung kritisiert, weil sie zu wenig für die Entwicklung der Solarbranche im Land tue. Er forderte Obama auf, sich ein Beispiel an Deutschland zu nehmen, wo die Photovoltaik für ein Wirtschafts- und Beschäftigungswunder gesorgt habe. (Sandra Enkhardt)
Eine Photovoltaik- und eine Solarthermie-Anlage sollen ab dem Frühjahr 2011 Strom und Wärme für den Amtssitz des US-Präsident Barack Obama liefern. US-Präsident Barack Obama will auf seinem Amtssitz eine Photovoltaik-Dachanlage installieren lassen. Ab dem Frühjahr kommenden Jahres soll die Anlage Strom liefern, wie die Energieminister Steven Chu und die Vorsitzende des Rats für Umweltqualität (CEQ) Nancy Sutley mitteilten. Es werde daneben auch eine Solarthermie-Anlage montiert. Diese beiden Anlagen seien Teil eines Demonstrationsprojekts des Energieministeriums, das den Amerikanern zeigen soll, dass Solartechnologie verfügbar, zuverlässig und für die Installation auf Häusern im ganzen Land geeignet ist. „Dieses Projekt spiegelt Präsident Obamas starkes Engagement für eine Marktführerschaft der USA in der Solarenergie und die Arbeitsplätze, die dadurch im Land entstehen können, wider“, sagte Chu auf dem „CEQ 2010 GreenGov Symposium“. Die Nutzung der Sonnenenergie werde dazu beitragen, dass die USA auf Jahre hinaus eine globale Wirtschaftsmacht bleibe. Das Energieministerium will den Auftrag für die Installation der Solaranlagen nun ausschreiben, wie es weiter hieß. Die Ankündigung von Energieminister Chu erfolgte genau ein Jahr nach Obamas Bekenntnis, dass die USA die Marktführung in den Bereichen Umwelt und Energie anstrebten. Das Weiße Haus verfügte bereits einmal über eine Photovoltaik-Anlage. US-Präsident Jimmy Carter hatte sie 1979 installieren lassen. Sein Nachfolger Ronald Reagan ließ sie im Zuge von Dacharbeiten wieder abmontieren. Erst in der vergangenen Woche hatte das US-Magazin „Democracy Now!“ die Regierung kritisiert, weil sie zu wenig für die Entwicklung der Solarbranche im Land tue. Er forderte Obama auf, sich ein Beispiel an Deutschland zu nehmen, wo die Photovoltaik für ein Wirtschafts- und Beschäftigungswunder gesorgt habe. (Sandra Enkhardt)
Um 3,50 ist ein Volumen von 30000 Aktien. Könnte sein, daß in diesem Bereich zurück gekauft wurde ? Wäre eine Wichtige Info, denn dann sollte man auch zukünftig falls wir nochmal runter rutschen in dem Bereich kaufen.
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
Im 1 und 3 Monatschart gab Slow Stoch Kaufsignal und steht im Jahreschart davor. MACD scheint mit Kaufsignal zu folgen. SAG ist überverkauft worden und baut nun langsam die überverkaufte Lage ab.
Mfg
Kalle
Mfg
Kalle
Nein keine Volumen geschaut. Vorsicht ist die Mutter der Porzelankiste. Der Gesamtmarkt ist im ueberkauften Bereich. Solange man auf Gewinnerseite ist schadet Cashmitnahme nie.
mfg
Kalle
mfg
Kalle
17.10.2010
Zu viel Sonnenstrom: Droht der
Netz-Kollaps?
Nach Einschätzung der Deutschen
Energie-Agentur droht dem deutschen
Stromnetz der Kollaps.
Berlin (dpa) - Dem deutschen
Stromnetz droht nach Einschätzung
der Deutschen Energie-Agentur der
Kollaps, weil immer mehr
Sonnenstrom produziert wird: "Wir
bekommen durch die Photovoltaik
ein Riesenproblem in den Netzen,
das bisher kaum beachtet wurde".
"Die Netze stehen vor der Überlastung
durch Sonnenstrom", sagte Dena-Chef
Stephan Kohler der "Berliner Zeitung".
Angesichts des massiven Ausbaus bei der
Solarenergie wird außerdem der Strom
für die Verbraucher im nächsten Jahr
teurer.
Gesellschafter der Dena sind die
Bundesrepublik Deutschland, die KfW
Bankengruppe, die Versicherungsgruppe
Allianz, die Deutsche Bank und die DZ
Bank. Die Agentur wurde 2000
gegründet, sie versteht sich als
Kompetenzzentrum für Energiefragen.
Ende 2011 sollten Photovoltaik-Anlagen
mit insgesamt knapp 30 Gigawatt
Leistung am Netz sein, sagte Kohler der
Zeitung. Diese könnten an sonnigen
Sommertagen zur Mittagszeit rund 25
Gigawatt Strom erzeugen. Das
entspreche 30 großen Kohlemeilern -
und decke an Wochenenden annähernd
den gesamten Strombedarf in
Deutschland, der bei gut 30 Gigawatt
liege.
In diesem Stadium sei ein weiterer
Ausbau der Photovoltaik nicht mehr
sinnvoll - "weil Netze und Speicher in
Deutschland noch nicht ausreichend auf
die stark schwankenden
Solarstrommengen eingestellt sind",
sagte Kohler dem Blatt. Sollte der
Ausbau in diesem Tempo weitergehen,
wäre schon Ende 2013 eine Kapazität
von knapp 50 Gigawatt erreicht, sagte
er: "Das wäre katastrophal und nicht
mehr beherrschbar für die Netze."
Kohler sprach sich dafür aus, die
Solarförderung auf ein Zehntel zu
deckeln, der Ausbau der Photovoltaik
müsse drastisch eingeschränkt werden.
"Ich halte einen Deckel für den
Photovoltaik-Ausbau von einem Gigawatt
pro Jahr für sinnvoll. Dann erreichen wir
die gerade noch verträgliche Marke von
30 Gigawatt Solarstrom im Jahr 2020."
Damit werde Zeit gewonnen, Speicher
und Netze auszubauen.
Die Ökoenergieförderung kostet die
Stromverbraucher 2011 insgesamt
voraussichtlich 13,5 Milliarden Euro. Die
vier Übertragungsnetzbetreiber
bestätigten am Freitag, dass die Umlage
2011 um 70 Prozent auf 3,530 Cent pro
Kilowattstunde steigt. Da Strom aus
Wind, Sonne und Biomasse derzeit in der
Produktion noch teurer ist als aus Kohle
oder Atomkraft, zahlen die Verbraucher
die Differenz zu den Marktpreisen über
die sogenannte EEG-Umlage. Durch die
höhere Umlage können sich die
Stromkosten nach Berechnung von
Verbraucherportalen für einen Vier-
Personen-Haushalt um 70 Euro pro Jahr
erhöhen.
Quelle: dpa-info.com GmbH
Zu viel Sonnenstrom: Droht der
Netz-Kollaps?
Nach Einschätzung der Deutschen
Energie-Agentur droht dem deutschen
Stromnetz der Kollaps.
Berlin (dpa) - Dem deutschen
Stromnetz droht nach Einschätzung
der Deutschen Energie-Agentur der
Kollaps, weil immer mehr
Sonnenstrom produziert wird: "Wir
bekommen durch die Photovoltaik
ein Riesenproblem in den Netzen,
das bisher kaum beachtet wurde".
"Die Netze stehen vor der Überlastung
durch Sonnenstrom", sagte Dena-Chef
Stephan Kohler der "Berliner Zeitung".
Angesichts des massiven Ausbaus bei der
Solarenergie wird außerdem der Strom
für die Verbraucher im nächsten Jahr
teurer.
Gesellschafter der Dena sind die
Bundesrepublik Deutschland, die KfW
Bankengruppe, die Versicherungsgruppe
Allianz, die Deutsche Bank und die DZ
Bank. Die Agentur wurde 2000
gegründet, sie versteht sich als
Kompetenzzentrum für Energiefragen.
Ende 2011 sollten Photovoltaik-Anlagen
mit insgesamt knapp 30 Gigawatt
Leistung am Netz sein, sagte Kohler der
Zeitung. Diese könnten an sonnigen
Sommertagen zur Mittagszeit rund 25
Gigawatt Strom erzeugen. Das
entspreche 30 großen Kohlemeilern -
und decke an Wochenenden annähernd
den gesamten Strombedarf in
Deutschland, der bei gut 30 Gigawatt
liege.
In diesem Stadium sei ein weiterer
Ausbau der Photovoltaik nicht mehr
sinnvoll - "weil Netze und Speicher in
Deutschland noch nicht ausreichend auf
die stark schwankenden
Solarstrommengen eingestellt sind",
sagte Kohler dem Blatt. Sollte der
Ausbau in diesem Tempo weitergehen,
wäre schon Ende 2013 eine Kapazität
von knapp 50 Gigawatt erreicht, sagte
er: "Das wäre katastrophal und nicht
mehr beherrschbar für die Netze."
Kohler sprach sich dafür aus, die
Solarförderung auf ein Zehntel zu
deckeln, der Ausbau der Photovoltaik
müsse drastisch eingeschränkt werden.
"Ich halte einen Deckel für den
Photovoltaik-Ausbau von einem Gigawatt
pro Jahr für sinnvoll. Dann erreichen wir
die gerade noch verträgliche Marke von
30 Gigawatt Solarstrom im Jahr 2020."
Damit werde Zeit gewonnen, Speicher
und Netze auszubauen.
Die Ökoenergieförderung kostet die
Stromverbraucher 2011 insgesamt
voraussichtlich 13,5 Milliarden Euro. Die
vier Übertragungsnetzbetreiber
bestätigten am Freitag, dass die Umlage
2011 um 70 Prozent auf 3,530 Cent pro
Kilowattstunde steigt. Da Strom aus
Wind, Sonne und Biomasse derzeit in der
Produktion noch teurer ist als aus Kohle
oder Atomkraft, zahlen die Verbraucher
die Differenz zu den Marktpreisen über
die sogenannte EEG-Umlage. Durch die
höhere Umlage können sich die
Stromkosten nach Berechnung von
Verbraucherportalen für einen Vier-
Personen-Haushalt um 70 Euro pro Jahr
erhöhen.
Quelle: dpa-info.com GmbH
http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-Nebenwerte-2122914.html
scheint aber nach wie vor keinen zu interessieren.
scheint aber nach wie vor keinen zu interessieren.