Daimler am Anfang oder am Ende ? 58 oder 90 €
@sogehtesnicht: ich nehme an, du hast den Schein bei 0,08 (Limit 0,06) und nicht bei 0,8 gekauft. Ich habe meinen gestern für 0,10 erhalten.
@alle: Weiß jemand, wann morgen die Versammlung ist? Um wieviel Uhr?
Danke für eine ANtwort
Casaubon
STUTTGART (dpa-AFX) - Die Mercedes Car Group von DaimlerChrysler erwägt laut
einem Pressebericht die Auslagerung der Getriebefertigung für die nächste
Generation von A-, B- und C-Klasse. Deshalb stehe der Produktionsort
Zuffenhausen mit 550 Mitarbeitern auf dem Prüfstand, berichtet die Zeitschrift
'auto motor und sport' unter Berufung auf Unternehmenskreise. Offenbar definiere
Daimler-Chef Dieter Zetsche die Getriebefertigung, die noch in Eigenregie
erfolgt, nicht mehr als Kernkompetenz, schreibt die Zeitung.
Mercedes will dem Bericht zufolge durch eine Auslagerung nicht nur schlanker
werden und die Kosten weiter senken, sondern hofft auch auf Innovationen. So
wolle Mercedes-Benz ein Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe von einem Zulieferer
einkaufen, statt es teuer selbst zu entwickeln und zu produzieren. Die neue
Technik reduziere Verbrauch und CO2-Emission und lasse sich besser mit
Hybrid-Antrieben koppeln, heißt es in dem Bericht.
Auch BMW kauft seine Getriebe von Lieferanten ein. Als mögliche Zulieferer für
das Getriebe gelten laut 'auto motor und sport' Getrag und ZF. Finale
Entscheidungen seien noch nicht getroffen. Ein DaimlerChrysler-Sprecher wollte
die Pläne auf Nachfrage der Zeitschrift nicht kommentieren./stw/sb
Plötzlich aus den top5 in die untere Hälfte der Tabelle gerutscht. Weiß jemand mehr?
DAIMLER AG - WKN 710000 - erste Spekulationen
Die Analysten vom tradersreport würden weiterhin in den Aktien der DAIMLER AG (WKN: 710000 / ISIN: DE0007100000) investiert bleiben.
Wie sie gestern exklusiv erfahren haben, soll das Geld aus dem Verkauf der Chrysler Sparte evtl. für ein Aktienrückkaufprogramm genutzt werden. Diese Variante würden sie auch am meisten begrüßen, da dies gleichermaßen für die Aktionäre und den Optionsbesitzer von Nutzen wäre. Die Analysten vom tradersreport denken, dass dies auch die wahrscheinlichste Variante werden wird, da seitens des Managements ein gewisses Eigeninteresse vorhanden ist und dies somit auch wichtige eine Rolle spielen wird.
In den letzten Tagen sind viele aus den Aktien der DAIMLER AG gegangen, da sie durch die Turbulenzen an den Finanzmärkten eine Notwendigkeit gesehen haben. Es dürften auch einige Trader erste Shortpositionen in den Aktien der Gesellschaft aufgebaut haben. All diese Faktoren könnten so einiges an Kurspotenzial für die Aktien eröffnen.
Die Analysten vom tradersreport würden auf dem Niveau um 63,00 € eine spekulative Kaufposition aufbauen bzw. an der evtl. bestehenden festhalten. Setzen sie sich einen Stoploss bei 60,00 € auf Schlußkursbasis. Das erstes Kursziel der Analysten vom tradersreport liegt bei 70,00 €.
Die erste Stunde des tradersreport Premium-Abonnements nähert sich immer weiter. Gut ein Jahr lang haben die Analysten vom tradersreport ihren Lesern gezeigt, was für ein Potenzial im tradersreport steckt...
Mal abwarten, was noch passiert.
Casaubon
STUTTGART (dpa-AFX) - Der Autobauer DaimlerChrysler hat im zweiten Quartal
wegen eines positiven Sondereffekts im Vorjahr einen Ergebnisrückgang verbucht.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern sank von 2,374 auf 2,134 Milliarden Euro,
wie das Unternehmen am Mittwoch in Stuttgart mitteilte. Im Vorjahr hatte
allerdings die Bewertung von Derivaten im Zusammenhang mit dem Verkauf von
EADS-Anteilen das Ergebnis um 814 Millionen Euro aufgebessert. Zwischen April
und Ende Juni gaben die Erlöse von 24,6 Milliarden Euro im Vorjahr auf 23,8
Milliarden Euro nach. Hier machten sich unter anderem Wechselkurseffekte
bemerkbar./mf/she
(bin long bei 62/,40
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Gruß Pichel
Die Aktienbörse ist heute eine gigantische Spekulation. Alle spielen, wenige verstehen das Spiel und noch weniger ziehen daraus Nutzen. (E.Burke, 1729-97)
Es gibt noch eine Telefonkonferez, die steht noch aus und ist für 16-17.30 Uhr in englischer Sprache angesetzt.
Analysten werden hier nachfragen.
Stuttgart (aktiencheck.de AG) - Die DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000 / WKN 710000) legte am Mittwoch die endgültigen Geschäftszahlen für das zweite Quartal vor.
Wie der im DAX30 notierte Konzern erklärte, lag der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) im Berichtszeitraum bei 2,13 Mrd. Euro, nach 2,37 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum. Die Ergebnisentwicklung war insbesondere durch die Mercedes Car Group positiv beeinflusst, die ihr operatives Ergebnis vor allem aufgrund von Qualitäts- und Effizienzverbesserungen und einer positiven Entwicklung der Absatzstruktur erneut deutlich steigerte. Trotz des erwarteten starken Absatzrückgangs im NAFTA-Raum erzielte auch die Truck Group ein EBIT über Vorjahresniveau. Das EBIT von Financial Services lag auf Vorjahreshöhe. Als wesentliche Gründe für den Ergebnisrückgang wurden die geringeren Ergebnisbeiträge der Sparten Van, Bus genannt. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern außerdem durch Erträge aus der Bewertung von Derivaten im Zusammenhang mit EADS-Anteilen in Höhe von 814 Mio. Euro einen positiven Einmaleffekt verbucht.
Das Konzernergebnis betrug im zweiten Quartal 1.85 Mrd. Euro, nach 2,15 Mrd. Euro. im Vorjahreszeitraum, während der Gewinn je Aktie von 2,07 Euro auf 1,74 Euro zurückging. Das Konzernergebnis aus fortgeführten Aktivitäten belief sich auf 1,44 Mrd. Euro, nach 1,80 Mrd. Euro im Vorjahreszeitraum, während der Gewinn je Aktie aus dem fortgeführten Geschäft von 1,74 Euro auf 1,35 Euro zurückging.
Der Umsatz sank im Berichtsquartal um 3 Prozent auf 23,8 Mrd. Euro, bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungsveränderungen lag der Umsatz auf Vorjahresniveau. Die Geschäftsfelder Mercedes Car Group und Truck Group sowie die Bereiche Transporter und Busse setzten insgesamt 516.400 Fahrzeuge ab, nachdem im Vorjahreszeitraum 536.600 Modelle verkauft wurden.
Für das laufende Fiskaljahr erwartet DaimlerChrysler im Rahmen der neunen Konzernstruktur nach der Veräußerung der amerikanischen Tochter Chrysler ein EBIT von 8,5 Mrd. Euro, nachdem man im Vorjahr ein EBIT von 5,0 Mrd. Euro verbuchen konnte. DaimlerChrysler erwartet, dass als Folge der mehrheitlichen Abgabe der Chrysler-Aktivitäten eine Ergebnisbelastung von 2,5 Mrd. Euro entstehen wird. Damit liegt diese Schätzung niedriger, als die noch im Mai bekannt gegebene Schätzung von 3-4 Mrd. Euro, teilte der Konzern weiter mit
Die Aktie explodiert erst wenn etwas darüber bekannt wird, was mit dem überschüssigen Geld gemacht wird.
Ansonsten das übliche Spiel: Werden die Erwartungen getroffen, stagniert oder fällt die Aktie. Nur bei positiven Überraschungen steigen neuerdings die Kurse.
Amiland wird uns aber auch noch helfen!
Hab nämlich kein SL gezogen