ISRA Vision vor Rebound !
Seite 7 von 32 Neuester Beitrag: 15.06.20 12:45 | ||||
Eröffnet am: | 06.07.06 14:50 | von: Fundamental | Anzahl Beiträge: | 782 |
Neuester Beitrag: | 15.06.20 12:45 | von: FederalReser. | Leser gesamt: | 316.677 |
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1. z.B Viscom
Inspektionssysteme für die ElektronikindustrieMit Hilfe der 3 Inspektionsarten,
optische Inspektion (AOI)
Röntgeninspektion In Diesen 2 Bereicen,
Computertomografie ist Isra meines Wissens nicht drinnen.
- Produktübersicht
- Einsatzgebiete
- Software
- Dienstleistungen / Schulungen
- Halbleiterinspektion
- Lötstelleninspektion
- Bestückungsprüfung
- Lotpasteninspektion
- Drahtbondinspektion
- Röntgeninspektion
- Computertomografie
- Photovoltaik
- Sonderlösungen
- Röntgenröhren
Da Isra so breit augestellt ist, passen natürlich mehrere unternehmen zu Isra.
2.z.B Augusta
Die ganzen Inspektions-Anwendungen von Isra, brauchen Kamerasysteme.
Mit Deren Bilder, wertet die Inspektionssoftware von Isra die Ergebnisse aus.
Da Augusta eine große Kamerasparte hat, würden sich Synergien bilden, wenn gemeinsam Kamerasysteme hergestellt würden. (wobei Augusta das größere Unternehmen ist und Augusta Isra kaufen müsste.)
http://www.augusta-ag.de/geschaeftsfelder/vision/
Industrieproduktion ist häufig Millimeterarbeit und stößt zunehmend in kleinere Messbereiche vor. Mit den Hochleistungskameras unseres Produktbereichs Vision Technologie sorgen wir für einen effizienten und korrekten Produktionsprozess überall dort, wo das menschliche Auge versagt. Als einer der bedeutendsten Entwickler und Hersteller im Bereich von Digitalkameras und Komponenten sind wir ein geschätzter Partner, wenn es um Hochleistungskameras und anwendungsorientierte Spezialanfertigungen geht. Ihre Produktionsqualität ist unser Auftrag.
3.z.B Silicon Sensor
Silicon Sensor stellt über Töchter her:
3.1 Kamerasensoren für verschiedenste Anwendungen:
Siehe: http://www.silicon-sensor.de/prod_custom.php
Gepäckraumkontrollsysteme,(an Flughäfen oder Sicherheitskontrollen)
Röntgengeräte, Nachtsichtgeräte, Infrarotkameras, Wärmebildkameras, hochgenaue Kameras sind nichts andereres, als Kameras, mit bestimmten Sensoren für Ihrem Spezialbereich, die Silicon Sensor in Berlin herstellt.
Wie Ihr dem unteren Jahresabschlussbericht entnehmen könnt, stellt Silicon Sensor auch Sensoren für Röntgengeräte, sowie Gepäckkontrollen her
http://www.silicon-sensor.de/pdf/sisag09d.pdf
Fotografie: Opto-Sensoren sorgen in Kameras für die richtige Belichtung und die optimale Bildschärfe.
Tumorbehandlung: Spezialsensoren messen die Strahlenbelastung am Tumor und garantieren eine optimale Geräteeinstellung bei der Bestrahlung des Gewebes
Beispiele:
Röntgenaufnahmebilderhttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/0d/R%C3%B6ntgenbild-m%C3%A4nnlich-vorne.jpg
Bild eines Computertomographshttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/c/cb/CT-Nierentumor-rechts.jpg
Bild einer Nachtsichtkamerahttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Night_vision.jpg
Wärmebildkamera-Bilderhttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/46/Unged%C3%A4mmte_Au%C3%9Fenwand.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0c/Infrared_dog.jpg
Bild eines Laserscannershttp://www.ruhr-uni-bochum.de/geodaesie/images/H0_3D-Kamera-Punktwolke.JPG
3.2 hochpräzise Kamerasysteme von Tochter von Silicon Sensor
siehe: http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
(Isra braucht für die Machine Vision-Anwendungen, die Sie anbieten, Kamerasysteme.)
Mit Diesem Portfolio könnten Isra, neben der Fertigung von Kameras für Isras Machine-Vision-Systeme, in den Kamerasysteme-Markt einsteigen, was die eigenen Kameras durch höhere Stückzahlen preiswerter machen würde.
(Auch für Mars:)
Eine Marskamera, stellt SIS ja auch her, siehe link unten (Text rot)
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2003/1115/wirtschaft/0011/index.html
Unsere Elektronik ist in der Lage, aus einer Höhe von 250 Kilometern zwei Meter große Objekte auf der Mars-Oberfläche zu entdecken", erklärt Giering. "Mit einer solchen hochauflösenden Kamera lässt sich aus zehn Kilometer Entfernung eine Zeitung lesen.
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3.3 3 Assistenzsysteme, die eine Tochter von Silicon Sensor auf der Electronica anbietet.
(Durch die Kompetenz der Machine Vision-Software, die Isra anbietet, ist es leicht, gemeinsam eine führende Rolle bei Assistenzsystemen einzunehmen, die gemeinsam mit den Kameras angeboten werden können.
siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Maschinelles_Sehen
3 Assistenzsysteme, die Tochter von Silicon Sensor auf der electronica anbioetet.
http://www.electronica.de/exvi/de/Silicon_Sensor_International_AG/DE/A2/307Fahrassistenzsysteme
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
http://www.electronica.de/exvi/de/Silicon_Sensor_International_AG/DE/A2/307Fahrassistenzsysteme
3.4 Bietet Silicon sensor auf der Electronica an
5.1.8 Position, Kontur (2D/3D)
Siehe: http://www.electronica.de/exvi/de/...AG/DE/A2/307Fahrassistenzsysteme
3.5 MPD (Tochter von SIS) ist Auftragshersteller und entwickelt, und stellt im Auftrag des Kunden, Sensorendlösungen her.
Für Endprüfungen im Bereich Röntgeninspektion, Computertomographie, Nachtsichtgeräte, könnte MPD neue Anwendungsfelder für Isra durch Entwicklung und Herstellung solcher Geräte erschließen.
3.6 Chance: Gemeinsamer Einstieg, in den Bereich Produktionsüberwachung:
(Mit der Softwareerfahrung von Isra und der sensorkompetenz von SIS)
Beispiele:
http://www.prokos.de/Anwendung_Kalt.html
http://www.prokos.de/Anwendung_Warm.html
http://www.prokos.de/Anwendung_Stanzen.html
http://www.prokos.de/Anwendung_Clinchen.html
http://www.prokos.de/Anwendung_Sintern.html
http://www.helpro.de/pdf/Prospekt_HELPRO_UP_dt.pdf
Da könnte SIS von Isra Vision lernen,
Isra und SIS, könnten mit einer Übernahme oder einer gemeinsamen Neugründung, preiswert in
den Bereich der Produktionsüberwachung einsteigen.
Da Isra im Bereich Machine-Vision bei vielen Unternehmen drinnen ist, könnten
Sie Diesen, auch die Produktionsüberwachung mit anbieten.
Intressante Überwachungssysteme beim Thema Machine Vision bietet Isra schon an.
Ihre Erfahrungen bei der Auswertung von Informationen im Bereich Machine Vision,
könnten Sie im Bereich Produktionsüberwachung mit einfließen lassen.
Den vorhandenen Vertrieb, könnten sie mitbenutzen, da die jetzigen Kunden, potenzielle Kunden,
für den Bereich der Produktionsüberwachung sind.
Neben der Auswertung von Industriekamerabilder, könnte Isra so,in den Bereich,
der Auswertung von Sensorsignalen reinkommen (z.B. Auswertung von Drucksensorergebnissen), wobei SIS sich um die Hardware kümmern
könnte und Isra um die Software.
Alles Liebe.
Gruss
Im Thema innere Materialkontrolle ist Isra meines Wissens noch nicht drinnen.
Haar-Risse, Strukturfehler im inneren des Materials.
Gepäckraumkontrolle, könnte sicherlich auch mindestens zum Teil automatisiert werden.
Alles Gebiete, bei Denen Isra mit SIS durchstarten könnte.
Das Thema Assistenzsysteme, ist so was ähnliches wie Machine Vision. Silicon Sensor bietet schon Fahrassistenzsysteme und Kameras für Diese an. Assistenzsysteme für den OP-Saal, für ältere Menschen usw. wäre ein riesiger Wachstumsmarkt für Isra und SIS. Siehe Links darunter.
In den OP-Sälen, kommtt Machine Vision auch immer mehr.
Da wird es Assistenzsystem genannt.
Wachstumsbereiche für Isra:
http://derstandard.at/1271374731060/Chirurgie-Maschinen-im-OP
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...rschung_137246.html
http://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/1929.php
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...orscher_128742.html
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...aehrung_127879.html
http://www.unternehmen-region.de/de/3800.php
http://www.medizin.uni-koeln.de/projekte/...hop2001/tagungsband/6.pdf
http://www.innovations-report.de/html/berichte/...;
Isra bietet Software für Machine-Vision an, SIS, 3 Fahrassistenzsysteme, sowie Kameras.
Mit kleinen gemeinsamen Übernahmen bei Assistenzsystemehersteller für z.B Medizin, alternde Gesellschaft etc. könnte Isra die Softwareerfahrung, SIS, Erfahrung eigener Assistenzsysteme, sowie eigene Kameratechnik mit einbringen.
Ohne passende Software dafür. (keine Assistenzsysteme)
Mit passende Software dafür (Assistenzsysteme), wären riesige Wachstumsimpulse möglich.
Die passenden Kameras dazu, könnten mitverkauft werden.
Verschiedenste Kameras, mit verschiedene Kamerasensoren:
Röntgenaufnahmebilder
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/0/0d/...3%A4nnlich-vorne.jpg
Bild eines Computertomographs
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/c/cb/...erentumor-rechts.jpg
Bild einer Nachtsichtkamera
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Night_vision.jpg
Wärmebildkamera-Bilder
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/4/46/...e_Au%C3%9Fenwand.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/0c/Infrared_dog.jpg
Bild eines Laserscanners
http://www.ruhr-uni-bochum.de/geodaesie/images/...mera-Punktwolke.JPG
--------------------------------------------------
3 Assistenzsysteme von Silicon Sensor auf der Electronica: (blau)
http://www.electronica.de/link/de/23076282/~/...lounge/accid/23206401
13.5.2.3 Precrash
13.6.1.1 Adaptive Cruise Control (ACC)
13.6.1.11 Lidar
http://www.electronica.de/link/de/23076282/~/...lounge/accid/23206401
Kameras dafür bietet SIS auch an.
http://www.smicrosensors.de/producttable/cameras.html
(Kauf kleiner Assistenzsystemehersteller von Isra und SIS zusammen, damit Isra mit Software dazu reinkommt, SIS mit der Hardware dazu, wäre sinnvoll.)
Wenn unser Freund meint "Wachstum durch Zukäufe" realisieren zu wollen, dann wünsche ihm viel Spass dabei. Ich kann da nicht lachen. Soll er mal lieber die Gewinne an unserem Invest durch eine nicht mikrige Dividende teilhaben lassen und dann weitermachen.
Der alte Sparhamster bringt mich mich echt in den Schwabenschlaf. Ich gehe dann mal raus hier. Lieber fundamental rauf und runter als so eine Langweiler-Nummer.
http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=81990&PERIOD=5#chart
http://news.onvista.de/unternehmensberichte/artikel/21.10.2010-08:00:23-isra-vision-streckt-die-fuehler-aus?ID_NEWS=162823807
Chart ISRA VISION AG
Börsenplatz XetraWeitere Börsenplätze | |||||||
Intraday | 1 Monat | 3 Monate | 6 Monate | 1 Jahr | 3 Jahre | 5 Jahre | 10 Jahre |
Isra Vision streckt die Fühler aus
Börsen-Zeitung, 21.10.2010
wb Frankfurt - Zehn Jahre an der Börse - und Isra Vision hat den Kapitalmarkt als Finanzierungsinstrument immer wieder genutzt. Und dabei soll es auch bleiben, denn Vorstandschef und Großaktionär Enis Ersü schaut sich nach bislang neun Akquisitionen nach weiteren Zukäufen um.
Isra, die sich als Weltmarktführer für Oberflächeninspektionssysteme bezeichnet, möchte mit ihrer Technologie in neue Märkte und Industrien vorstoßen, die regionale Basis ausbauen und das Produkt- und Technologie-Portfolio stärken. Als einen zu Isra passenden Kandidaten bezeichnete der Vorstandschef die 2006 an die Börse gegangene Viscom. Der Spezialist für Inspektionssysteme bringt es derzeit auf eine Marktkapitalisierung von 48 Mill. Euro. Ersüs Kriterium für eine Arrondierung: "1 + 1 muss mehr sein als 4." Die Eigenkapitalquote dürfe für Isra nie unter ...
12% Umsatzwachstum OK ist nicht schlecht, aber verglichen mit dem deströsen Vorjahr ist das eher unterdurchschnittlich. Vor allem verglichen mit den zuletzt getätigten Äußerungen von Herrn Ersün. Allerdings hat das Q4 einen ordentlichen Sprung nach vorn gezeigt. Und auch die EBIT-Entwicklung ist mehr als erfreulich. Das der Umsatz auf 100Mio plus X rauf gehen soll ist auch keine Neuigkeit. Allerdings bleibt abzuwarten was die Bilanz besagt. Wenn das ergebnis wieder nur aus aktivierten Eigenleistungen besteht ist es eher anzuzweifeln, bzw. für die Aktienäre eher wertlos.
Der CashFlow deutet soetwas an. 7,7 Mio operativer CashFlow sind nicht wirklich viel. Und insgesamt 0,8 Mio CashFlow zeigen, dass ISRA's Geschäft stark Kapital bindet.
Naja mal sehen wie hoch die Dividende sein wird ;-)
Isra mit scharfem Blick
[09:49, 03.01.11]
Von Helmut Kipp
Der Anbieter von Bildverarbeitungssystemen für die Industrie hat die Wirtschaftskrise abgehakt und wächst mit zweistelligen Raten. Die Aktie könnte weiter in den Widerstandsbereich um 21 Euro vordringen.
Die 100-Millionen-Euro-Marke hat Enis Ersü fest im Blick. Seit Jahren denkt der Gründer und Vorstandschef von Isra Vision an dreistellige Millionenumsätze. Wären sie doch der Nachweis, dass aus dem kleinen Startup ein Unternehmen respektabler Größe geworden ist. „Die Finanzkrise hat uns zwar zwei Jahre zurückgeworfen“, sagt der Firmenchef. Doch im Geschäftsjahr 2009/10 kam das Darmstädter Unternehmen ein gutes Stück voran. Die Erlöse machten einen Satz von zwölf Prozent auf 64,8 Mio. Euro.
Im vierten Geschäftsquartal, also im Zeitraum Juli bis September 2010, erreichte die Wachstumsrate sogar 28 Prozent. Die höchsten Zuwächse, teilweise mehr als 40 Prozent, verbuchten die Sparten Plastics, Metal und Print. Eher flau blieb das Geschäft im Bereich Paper. Dem Automotive-Segment attestiert das Management eine „erfreuliche“ Entwicklung.
Beim Ertrag geht es ebenfalls aufwärts. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) kletterte im vergangenen Geschäftsjahr um 28 Prozent auf 10,6 Mio. Euro. Die Marge (in Bezug auf die Gesamtleistung) erreichte damit 15 Prozent, eine Verbesserung um zwei Prozentpunkte. Langfristig strebt Isra eine Vorsteuermarge von 20 Prozent an. Der Überschuss nach Anteilen Dritter stieg auf 7,0 Mio. Euro nach 6,5 Mio. Euro im Vorjahr. Daraus ergibt sich ein Gewinn je Aktie von 1,62 Euro.
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Im laufenden Geschäftsjahr will Isra Umsatz und Profit mit zweistelligen Raten voranbringen. Eine solide Basis für die Expansion liefert der Auftragsbestand von 32 Mio. Euro. Die größten Wachstumschancen sieht Ersü in Asien, vor allem in China, Korea und Indien. In den Branchen Metal, Plastics, Print und Glass werden weitere Umsatzzuwächse erwartet. Bei Paper zeichne sich eine Belebung des Marktes ab. Auf Grund der Innovationsoffensive könnte dieser Bereich langfristig in neue Dimensionen kommen, hofft das Management.
Ergänzt werden soll das Wachstum durch strategische Akquisitionen. Im Juli 2010 hat Isra die Graphikon Gesellschaft für Bildverarbeitung und Computergraphik mbH in Berlin erworben. Derzeit werden weitere Akquisitionsprojekte bearbeitet. Ersü streckt die Fühler vor allem nach Spezialisten aus, die Kunden in den Bereichen Nahrungsmittel, Gesundheit oder Transport haben. Kein Interesse hat er an Kameraherstellern.
Die Aktie befindet sich weiter im Aufwärtstrend. Nach dem Sprung in der ersten Dezemberhälfte legt der Small Cap momentan eine Verschnaufpause ein. Danach ist Luft bis in den Widerstandsbereich um 21 Euro.
Für meinen Geschmackt ist die Bilanz zu lange angesichts eines Umsatzes von 65Mio haben wir fast 150Mio Bilanzsumme, wodurch die Gesamtkapitalrendite nur im mittleren einstelligen Bereich liegt. Für ein technologieorientiertes Unternehmen wie ISRA ist das zu wenig.
Q1 Umsatz 16,1 Mio Anstieg um 15% gegenüber dem letzten Jahr.
Ebt 2,7 Mio und damit 16% Anstieg im Vergleich zum letzten Jahr.
Angesichts der Übernahme von Graphikon die allein mehr als 1. Mio umsatz beigesteuert haben sollte, liegt das organische Umsatzplus bei etwa 1 Mio also 7%. Das ist aus meiner Sicht zu wenig für ein Unternehmen, das den Anspruch eines Weltmarktführers hat und in einer Branche tätig ist, die im letzten Jahr mehr als dynamisch gewachsen ist. Die Bilanzsumme ist abermals auf über 162 Mio gestiegen. Nun verfügt Isra über fast 81Mio immatrielles Anlagevermögen. Gegenüber 90Mio EK.
Für das Gesamtjahr hat man einen Umsatzanstieg auf ca. 70Mio ausgegeben, bei weiter steigenden Margen. Das heißt, die 0,43€ EPS im Q1 sind eher die Untergrenze und es sollte durchaus gelingen hier noch etwas mehr zu verdienen.
Die Prognose ist ingesamt nicht schlecht, aber angesichts einer ganzjährigen Konsolidierung von Grafikon beträgt das organische Wachstum etwa 10% und das ist aus meienr Sicht zu wenig. weiterhin gehe ich davon aus, das im Verlaufe des Jahres die Vistek zu mehr als 50% übernommen wird, um so über die Konsolidierung weiteren Umsatz einzubeziehen. Die Umsatzprognose ist sicherlich nicht euphorisch und zeigt die solide Arbeit die man bei ISRA verrichtet, dennoch hätte ich persönlich etwas mehr erhofft. Die Ausschüttung wird angesichts der bestehenden Aquisitionspläne eher niedrig bleiben.
Insgesamt bleibt anzuwarten wie die folgenden Quartale abgeschlossen werden und vor allem welche Übernahmen Isra konkret vornimmt. Die Aktie bietet auf Grund der hohen Profitabilität sicherlich noch spielraum, wenn aber fast 100% des EK durch immatielles Sachanalgevermöge gedeckt sind, dann besteht auch ein gewisses Risiko. Um neue Investoren zu locken, sollte die Dividende in den nächsten Jahren Schritt für Schritt erhöht werden und Übernahmen sollte eher mit Bedacht erfolgen. Rein rechnerisch müsste Isra ca. 18Mio in den folgenden Quartalen erzielen und wenn sich dies bestätigt, hat die Aktie durchaus leichten Spielraum nach oben.
Kurzziel: 23€ bis Ende 2011 (meine Meinung ;-)
Jedenfalls hat Ist gut 3% verloren und tendiert nun wieder etwas schwächer. Vor allem verglcihen mit dem Gesamtmarkt ist das eine schwache Entwicklung.
Nach der Übernahme, sieht es jetzt natürlich dannach aus, das Augusta, sich zukünftig auf die Bereiche Machine Vision, sowie Kamerasysteme fokussiert.
Durch den kanadischen Konzern, eröffnet sich Augusta, mit dem breiten Angebot, die Möglichkeit, sich auch in Amerika zu entwickeln.
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Nach der Übernahme der Kanadier, würde ein zusammengehen mit Isra Vision, soviel Sinn geben, wie noch nie.
Mit den Kamerasystemen von Augusta und der kompletten Machine-Vision Produkte von Isra Vision, könnte die komplette Produktpalette von von beiden in Amerika ausgespielt werden.
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Auch ohne Kanada, wäre es schon sinvoll gewesen.
Isra kümmert sich vor allem um die Software, der Machine-Vision-Systeme, wobei Augusta, die dafür notwendeigen Kamerasysteme anbietet, wobie Dieser Bereich von Augusta, nur ein kleiner, der großen Produktpalette an Kamerasystemen abdeckt., die Augusta produziert.
Beide Unternehmen sind weltweit aufgestellt, weswegen Möglichkeiten wegen des Vertriebs, auch schon ohne die Kanadier entstehen würden.
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Ein zusammengehen von beiden, mit dem kanadischen Unternehmen, würde sehr viel Sinn machen.
Zukünftig nur noch zwei geschäftsbereiche, Kamerasysteme, sowie Machine Vision, wobei Kamerasysteme von Isra, für Machine Vision-Systeme , bei Augusta produziert werden könnte, da sich kostenmäßig, höhere Stückzahlen, preiserter produzieren lassen.
Augusta hat kürzlich ein Unternehmen gekauft, das sich auf eine Zwischenlösung, zwischen Kamera, sowie Sensormessungen(Laserscanner) spezialisiert hat.
Dieser Bereich, wäre ein Bereich, wo Isra und SIS zusammen vorankommen könnten.
Isra und Silicon Sensor bieten Messlösungen an.
Das Potrait von Augustas neuer Tochter beweißt, dass optoektronische Sensorik, sowie Kameratechnik mit Machine Vision-Software sich mitlerweile ergänzen und zusammen gehören.
Augusta hat kürzlich ein Unternehmen gekauft, das sich auf eine Zwischenlösung, zwischen Kamera, sowie Sensormessungen(Laserscanner) spezialisiert hat.
Dieser Bereich, wäre ein Bereich, wo Isra und SIS zusammen vorankommen könnten.
Isra und Silicon Sensor bieten Messlösungen an.
Das Potrait von Augustas neuer Tochter beweißt, dass optoektronische Sensorik, sowie Kameratechnik mit Machine Vision-Software sich mitlerweile ergänzen und zusammen gehören.
Ich denke, die hier geführte POC-Diskussion ist nicht hilfreich. In der Sache mag es sicherlich richtig sein, den Entwicklungsaufwendungen für fest vereinbarte Kundenaufträge ein entsprechendes Pendant in der GuV entgegenzusetzen. Ob dabei allerdings auch schon anteilige Gewinne verbucht werden /'müssen'/, obgleich wegen Terminüberschreitungen ggf. zu einem späteren Zeitpunkt auch Vertragsstrafen zu zahlen sind, diese Frage steht auf einem anderen Blatt.
Letzteres geht aber in die gleiche Richtung wie die Frage, ob ich Entwicklungsaufwendungen für solche /'Produktinnovationen'/ aktiviere, für die kein konkreter Kundenauftrag vorliegt - und ob für diese Entwicklungsaufwendungen ein Abschreibungszeitraum von 6 Jahren nicht doch viel zu lang ist.
Hier wird der Boden der vorsichtigen Bilanzierung m.E. verlassen und im Gegenteil alles rausgekehrt, was irgendwie vertretbar ist.
Nur, das ist meine Meinung, wird dieses Kartenhaus irgendwann in sich zusammenfallen bzw. auf ein wahres Maß zurechtgestutzt werden. Die Fa. MLP ist dafür ein gutes Beispiel, wo mit einer Änderung der Bilanzierung nichts mehr war wie vorher. Obwohl sich das Geschäftsmodell dabei nicht oder nur unwesenentlich geändert hat.
Im übrigen sind die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten schon seit Jahren rückläufig, ob mit oder ohne Akquisitionen gerechnet. 30%, wie vom VV oft verkündet, sind schon lange nicht mehr erreicht worden. Damit wird es auch immer schwieriger, die (Bilanzierungs-)/'Sünden'/ der Vergangenheit zu kaschieren.
Bis dahin wird es aber noch eine Weile dauern ...
http://www.ariva.de/news/...hmen-LMI-Technologies-Inc-deutsch-3719674
Zukauf von Augusta
Übernahme wird in den nächsten Wochen erwartet. LMI Technologies ist ein
innovativer Anbieter von optischen 3D-Sensorlösungen. Das Unternehmen zählt
im Bereich 3D-Laser Triangulation (optische Abstandsmessung) zu den
führenden Anbietern weltweit. Dabei adressiert LMI verschiedene vertikale
Industriemärkte wie z.B. die Holzverarbeitung, Glasinspektion,
Reifenherstellung und Automobilindustrie sowie Branchensegmente außerhalb
der klassischen Industrie wie Straßenbau und Landwirtschaft. In all diesen
Branchen besitzt LMI langfristige Beziehungen zu großen OEM-Kunden und hat
sich eine gute Marktposition aufgebaut.
LMI hat in den letzten 12 Monaten Umsatzerlöse von 20 Mio. USD bei einer
operativen Marge (EBITDA) von ca. 20 Prozent erzielt. Das Unternehmen
beschäftigt weltweit rund 75 Mitarbeiter. Der Kaufpreis für die Akquisition
beträgt 30 Mio. USD zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses. Hinzu kommen so
genannte Earn-Out-Komponenten, die an die Steigerung der Profitabilität in
2011 und 2012 gekoppelt sind. Aus heutiger Sicht werden Earn-Out-Zahlungen
von rund 10 Mio. USD erwartet. Der Kaufpreis wird größtenteils
fremdfinanziert.
Der CEO der LMI Technologies Inc., Terry Arden, bleibt auch nach der
Akquisition im Unternehmen in gleicher Funktion tätig. Mit dem Zukauf der
LMI Technologies setzt die AUGUSTA einen weiteren wichtigen Schritt ihrer
Buy-and-Build-Strategie im Segment Vision Technologie um. Durch die
Akquisition gewinnt die AUGUSTA neue Technologiekompetenzen, Beziehungen zu
etablierten OEM-Kunden sowie Synergiepotenzial in den Bereichen
Entwicklung, Operations und Vertrieb.
http://www.isravision.com/media/public/pdf2010/279_Validierung_de.pdf
Isra bietet z.B Inline-Messtechnik und Messtechnik zur optimale Passgenauigkeit von Blechteile an z.B bei der Automobilindustrie.
Wer sich das Firmenprofil von das von Augusta übernommene Unternehmen anschaut, sieht auch, das Messtechnik und Machine Vision zusammenwachsen.
http://translate.google.de/...%2F%2Fwww.lmi3d.com%2Findustry%2Fmetals
11:09 | 17.05.2011
Traumstart für Silicon Sensor
Ein Jahresauftakt nach Maß für Silicon Sensor. Die Berliner Gesellschaft, die nach der Zustimmung der Hauptversammlung künftig unter dem Namen First Sensor AG firmiert, steht nach dem erfolgreichen Turn-around in 2010 vor einem Gewinnsprung im laufenden Jahr. Bereits in den ersten drei Monaten konnte das Nettoergebnis auf 0,6 Mio. Euro verdreifacht werden. Und der um 70 Prozent auf 29,6 Mio. Euro angestiegene Auftragsbestand stimmt Finanzvorstand Dr. Ingo Stein optimistisch für die nächsten Quartale.
Nach vorläufigen Zahlen steigerte der Berliner Sensor-Spezialist die Umsatzerlöse im ersten Quartal um 47 Prozent auf 13,1 Mio. Euro. Dabei lag das organische Wachstum bei beachtlichen 36 Prozent. Das operative Ergebnis legte dabei überproportional um 78 Prozent auf 0,9 Mio. Euro zu. Im Gesamtjahr will Dr. Stein die EBIT-Marge sukzessive weiter steigern, sodass die ursprünglich für 2012 angepeilte Zielmarke von mindestens zehn Prozent bereits 2011 erreicht werden könnte. Auf Sicht von drei bis fünf Jahren sollen Skaleneffekte eine operative Rendite von 15 Prozent ermöglichen.
Und die Produktpipeline der Berliner ist prall gefüllt: Noch 2011 wird ein mehrjähriger Großauftrag zur Herstellung von Kamerasystemen in Produktion gehen. Zudem startet im zweiten Halbjahr die Vermarktung eines mobilen Feinstaubmessgeräts. Bei diesem Gerät partizipiert Silicon Sensor nicht nur am Absatz der Geräte durch die sich darin befindlichen Sensoren, sondern auch an jeder einzelnen Messung: In Deutschland werden mehr als zehn Mio. Haushalte ab 2013 verpflichtet sein, alle drei Jahre eine Feinstaubmessung ihrer Kamine durchzuführen. Im Gegensatz zu Konkurrenzprodukten ermöglicht das Messgerät von Silicon Sensor eine direkte Auswertung vor Ort – ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für die Hauptstädter.
Zusätzliche Wachstumsimpulse sollen in den nächsten Quartalen Akquisitionen liefern. Dabei könnten strategische Zukäufe ihren Beitrag sowohl zur regionalen Expansion wie auch zur Erweiterung der Produktpalette leisten. Die Finanzierung wäre kein Problem: Zum Stichtag 31. März verfügte Silicon Sensor über liquide Mittel von 13,9 Mio. Euro. Damit würde der Vorstand seinem mittelfristigen Ziel wieder einen entscheidenden Schritt näher kommen: Bis zum Jahr 2015 wollen die Berliner den Jahresumsatz auf 100 Millionen Euro rund verdoppeln. Börsianer spekulieren nach dem starken Auftaktquartal auf eine erneute Gewinnüberraschung im laufenden Geschäftsjahr.