WCM die Substanz der Zukunft!
Seite 7 von 173 Neuester Beitrag: 16.07.12 19:31 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.03 20:56 | von: sard.Oristane. | Anzahl Beiträge: | 5.303 |
Neuester Beitrag: | 16.07.12 19:31 | von: Biotechspezi. | Leser gesamt: | 606.190 |
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Ich habe im übrigen - wie Sie - auch in der letzten Woche auf die Nachricht über die neue Eigentümerstrucktur gehofft.
Es scheint als ob man noch einen Dreh gefunden hat um dieses aufzuschieben!!!
Bin leider aber noch nicht darauf gekommen.
Wissen Sie bereits mehr?
EPIKUREER
Danke im voraus für die ehrlichen Einschätzungen(so weit sie wahr sind:-)
moin,
das ist wohl nicht so leicht zu sagen!
kommt die meldung über die neue eigentuemerstrucktur oder nicht!
wenn sie kommt geht es echt raum...die fetten ask bloecke verschwinden und wir werden ein verspaettes feuerwerk erleben... so um die 1.50 €
wenn sie nicht kommt (die meldung) dan schnuckeln wir weiter auf dem level
vielleicht sehen wir ja die 1.08 oder so...
um es mit den worten von drifty (wo) zu sagen...
Andichan hat letztens das Sentiment erwähnt.
Der Schuldenabbau wird hier hoffentlich wieder
Vertrauen schaffen, ich habe aber im Augenblick
Zweifel dass -nach dem Blutbad der letzten Wochen-
dies ausreichen wird die Stimmung drehen
zu lassen. Auch wenn die WCM aus fundamentaler
Sicht aktuell mehr wert sein mag als 1 Eur und
wenn man weiterhin in Betracht zieht, dass sich
durch den Schuldenabbau die Ertragslage zukünftig
stabilisieren wird, so werden doch die Makel der
Vergangenheit der Aktie noch eine Weile anhaften.
Es ist zu hoffen dass sich mit der Klärung des
zukünftigen Anteilsbesitzes auch personell
etwas bei der WCM verändert.
Herr Flach hat als quasi " One-man-show" sicherlich
einen harten Job um den er momentan nicht zu beneiden ist,
aber wenn ich mich bei anderen Unternehmen so
umschaue ist man da sehr viel kreativer wenn es darum
geht, das Image des Unternehmens aufzupeppen.
Herr Flach müsste schon gottähnliche Leistungen vollbringen
um seine Glaubwürdigkeit zu verbessern. Ich erinnere nur
an den vollmundigen Satz " Die Commerbank-Beteiligung
ist ein Pfund, mit dem wir wuchern wollen" .
Ob er das dann gemacht hat weiss man ja nicht,
aber 19 EUR hat er nicht bekommen. Oder denken
wir an die Äusserung Mitte-Ende 2002, als noch eine
weitere Übernahme avisiert wurde. Fakt war dann leider
dass sich der Aktienkurs der WCM reziprok zum Grössen-
wahn von Herrn Flach entwickelt hat. Vielleicht sollte
er die PR-Arbeit doch lieber anderen überlassen.
Obwohl ich (noch immer..) glaube oder hoffe (die Grenzen
mögen fliessend sein), dass die WCM die Kurve kriegen wird,
so sehr erinnern mich Flach`s Äusserungen an die Zeiten, als die eine oder
andere Neue-Markt-Bude finanziell langsam das zeitliche
segnete und die Vorstände immer noch rosige Zeiten predigten.
Ich weiss: der Vergleich hinkt, weil WCM keine Nemax-Klitsche
ist. Aber das Gebahren von Herrn Flach erscheint mir bisweilen
sehr bedenklich.
Was Herrn Ehlerding angeht so habe ich da keine Meinung,
weil man selten etwas von ihm hört. Ich habe aber in
meine WCM-Fundus noch einen Ausdruck der Pressemitteilung
der Eheleute Ehlerding, in welcher sinngemäss erklärt wurde,
dass eine eine evtl. Veräusserung ihres Aktienpaketes " typischerweise
nicht über die Börse stattfinden würde und sich von daher zukünftig
keine weitere Belastung des Aktienkurses ergeben sollte" .
Nun, die normative Kraft des faktischen zwingt den Blödsinn aus
der Realität heraus.
Aber belassen wir`s dabei, da er diesen Schritt der
Banken wahrscheinlich nicht beeinflussen konnte.
Dennoch scheint er ja über gewisse Fähigkeiten zu verfügen,
denn es gab ja mal eine Zeit in der es mit der WCM sehr
gut lief. Aber wahre Könner zeigen ihre Qualitäten in
Krisenzeiten, und da wundert es mich doch sehr, dass die WCM
erst jetzt in die Gänge kommt. Andere Unternehmen haben die
letzten Jahre genutzt um " klar Schiff" zu machen und die Börse
honoriert das auch. Nicht so bei WCM.
Leider sieht es im AR ansonsten nicht gerade prall aus. Ich will
ja niemandem zu nahe treten, aber ich habe nicht den Eindruck
dass sich die Kapazitäten dort die Klinke in die Hand geben.
War ja vielleicht auch nie beabsichtigt, war doch die WCM
eher das persönliche Vehikel von Ehlerding. Aber das
scheint ja nun vorbei zu sein. Von daher hoffe ich
dass sich ein Investor (sollte es ihn geben) auch hier
produktiv einbringt und die WCM auch innerlich neu
ausrichtet. Denn dann kommt auch das wieder, was die Aktie
für den Turnaround braucht: Phantasie.
c.u.
Habe gestern bei WO ein Posting von "driftwood" gefunden die mit den Worten....danke Gott...enden,und das ist 100% Holle !
Ich möchte niemanden zu nahe treten,aber in der Tat sollte man hier nix und niemanden vertrauen.
Für Jo und Juergen verbürge ich mich denn mit denen hab ich schon telefoniert.
Das einzige was wir wissen ist das wir nichts wissen,außer das ein großer unbekanter über 20 %an WCM hält,dafür ÜBER einen Euro pro Stück gezahlt hat und das Packet augesplittet hat um der Meldepflicht nicht nachkommen zu müssen.
An EPIKUREER : Ist es möglich mit ihnen telefonisch kontackt aufzunehmen ? Um ihnen in sachen deskretion entgegenzukommen senden sie mir bitte ihre Mailadresse - ich sende ihnen dann meine Festnetznummer. Berlingruss@aol.com
Gruß Ricki
Die Mitteilungs- und Veröffentlichungspflichten beziehen sich auf Stimmrechte - und nicht etwa Kapitalanteile - an Gesellschaften mit Sitz in der Bundesrepublik Deutschland, deren Aktien zum Handel an einem organisierten Markt in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem Vertragsstaat des Europäischen Wirtschaftsraumes zugelassen sind (= börsennotierte Gesellschaft).
Die Stimmrechtsanteile entsprechen in der Regel den Kapitalanteilen an einer Gesellschaft, d.h. jede Aktie gewährt das gleiche Stimmrecht. Höchststimmrechte sind gemäß § 134 Abs. 1 Satz 2 AktG bei börsennotierten Gesellschaften unzulässig. Vorzugsaktien sind in der Regel stimmrechtslos. Schüttet jedoch das Unternehmen in zwei aufeinander folgenden Jahren keine Dividende aus, sind auch Vorzugseigner auf der Hauptversammlung stimmberechtigt. Dieses Recht erlischt, sobald wieder Dividenden gezahlt werden.
Erwirbt die börsennotierte Gesellschaft eigene Aktien, so stehen ihr daraus keine Stimmrechte zu.
Hinsichtlich der Stimmrechtsanteile an den ebenfalls zum Handel an einem organisierten Markt zugelassenen Gesellschaften mit Sitz im Ausland besteht lediglich eine Veröffentlichungs-, aber keine Mitteilungspflicht.
Natürliche und juristische Personen sind gemäß § 21 WpHG verpflichtet, der BaFin und der börsennotierten Gesellschaft ihre Stimmrechte mitzuteilen, sofern sie einen der Schwellenwerte von 5 %, 10 %, 25 %, 50 % oder 75 % erreichen, überschreiten oder unterschreiten. Die Mitteilung hat unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb von sieben Kalendertagen, schriftlich zu erfolgen. Dabei muss der Meldepflichtige seine Anschrift, den jeweiligen Schwellenwert, die Höhe seines Stimmrechtsanteils sowie gegebenenfalls das Vorliegen eines Zurechnungstatbestandes angeben. Ebenso muss der Tag genannt werden, an dem der Schwellenwert erreicht, über- bzw. unterschritten wurde. Für den Zeitraum, in dem die Mitteilungspflichten nicht erfüllt werden, bestehen Rechte aus Aktien, die dem Mitteilungspflichtigen gehören, oder aus denen ihm Stimmrechte gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 oder 2 WpHG zugerechnet werden, nicht. Dies gilt nicht für Ansprüche nach § 58 Abs. 4 AktG (Anspruch auf Bilanzgewinn) und § 271 AktG (Anspruch auf Abwicklungsüberschuss), wenn die Mitteilung nicht vorsätzlich unterlassen wurde und nachgeholt worden ist.
Für Anleger ist nicht nur die direkte Stimmrechtsbeteiligung eines Aktionärs relevant, sondern auch die Möglichkeit, auf die Stimmrechtsausübung eines anderen rechtlich oder faktisch Einfluss zu nehmen. Deshalb soll durch die Zurechnung bestimmter Stimmrechtsanteile nach § 22 WpHG erreicht werden, dass die Öffentlichkeit ein zutreffendes Bild von den tatsächlichen Stimmrechtsverhältnissen erhält. Damit enthält das Gesetz Vorkehrungen, die einer Umgehung der Mitteilungspflichten vorbeugen sollen. Der Meldepflichtige muss sich Stimmrechte zurechnen lassen,
die einem Tochterunternehmen des Meldepflichtigen gehören,
die ein Dritter für ihn hält,
die er einem Dritten unter Beibehaltung der Möglichkeit, die Stimmrechte auszuüben, als Sicherheit übertragen hat,
an denen zu seinen Gunsten ein Nießbrauch bestellt ist,
die er durch eine Willenserklärung erwerben kann,
die ihm anvertraut sind, sofern er die Stimmrechte nach eigenem Ermessen ausüben kann,
die ein Dritter hält, mit dem er oder sein Tochterunternehmen sein Verhalten in Bezug auf die börsennotierte Gesellschaft abstimmt.
Für die Zurechnung stehen dem Meldepflichtigen seine Tochterunternehmen gleich.
Bei Unternehmen, die Teil eines Konzerns sind, können die Mitteilungspflichten durch das Mutterunternehmen für das oder die Tochterunternehmen wahrgenommen werden. Doppelmeldungen werden dadurch vermieden. Jedoch müssen die Mitteilungen auch in diesem Fall die Anschrift, den jeweiligen Schwellenwert sowie die Höhe des Stimmrechtsanteils der Tochtergesellschaft enthalten.
Aufgrund des am 01.01.2002 in Kraft getretenen Gesetzes zur Regelung von öffentlichen Angeboten zum Erwerb von Wertpapieren und Unternehmensübernahmen ist nach § 41 Abs. 2 Satz 1 WpHG jede Person, der am 01.04.2002 fünf Prozent oder mehr der Stimmrechte an einer börsennotierten Gesellschaft zustehen, verpflichtet, der Gesellschaft und der BaFin spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen die Höhe seines Stimmrechtsanteils unter Angabe seiner Anschrift schriftlich mitzuteilen; in der Mitteilung sind die nach § 22 WpHG zuzurechnenden Stimmrechte für jeden Zurechnungstatbestand getrennt anzugeben. Diese Verpflichtung besteht nicht, sofern aufgrund des Erreichens, Überschreitens oder Unterschreitens einer Stimmrechtsschwelle zwischen dem 01.01.2002 und dem 31.03.2002 bereits eine Mitteilung gemäß §§ 21 f. WpHG abzugeben war.
Zum Teil besteht die Möglichkeit, Stimmrechte aus Aktien bei der Berechnung des Stimmrechtsanteils unberücksichtigt zu lassen. Dies gilt hinsichtlich solcher Aktien, die im ständig wechselnden Handelsbestand gehalten werden, da die ansonsten bestehenden permanenten Mitteilungspflichten der Transparenz nicht förderlich wären. Jedoch kann eine Befreiung nur auf schriftlichen Antrag eines Unternehmens gewährt werden, das zum Börsenhandel in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem Vertragsstaat des Europäischen Wirtschaftsraumes zugelassen ist und zudem Wertpapierdienstleistungen erbringt. Das Unternehmen hat darzulegen, dass mit dem Erwerb der Aktien nicht beabsichtigt ist, auf die Geschäftsführung der Gesellschaft Einfluss zu nehmen. Während des Zeitraums der Befreiung dürfen die Stimmrechte nicht ausgeübt werden, wenn im Falle ihrer Berücksichtigung eine Mitteilungspflicht nach § 21 Abs. 1 oder 1a WpHG bestünde.
Gleichfalls auf schriftlichen Antrag können für alle weiteren Unternehmen mit Sitz in einem der oben genannten Staaten die Stimmrechte für die Meldeschwelle von 5% unberücksichtigt bleiben, wenn das Unternehmen die Aktien hält, um kurzfristig Unterschiede zwischen Erwerbs- und Veräußerungspreis zu nutzen. Diese Unternehmen trifft ebenso die Pflicht zur Darlegung.
Nenn mir bitte zwei User bei Ariva , die unter der gleichen ID bei W.O auftreten ..Dich und Bentley ausgeschlossen.
Wo liegt mal wieder Dein Problem?
Ich bin hier nur unter einer ID zu erkennen..
Also halt mal lieber den Ball flach , sonst werde ich wirklich ungemuetlich.
mfg
boersenfeger
Nur hetzen und andere gegen andere auftsacheln ..mehr hast Du weder bei Ariva, noch bei W.O zu bieten.
Bist scheinbar noch angefressen , weil Art Bechstein Dich bei W.O in die Schranken gewiesen hat.
Tu bitte der W.O Gemeinde einen Gefallen und halte Dein VErsprechen ein NIE WIEDER auf W.O zu schreiben
Werde mich nun auch hier zurückhalten und NIE wieder posten,aber als stiller Leser bei euch sein!
Leute machts gut,aber hier wird mir zu viel verarscht,ich bin draußen!
Liebe Grüße besonder an Jo,Sard,Jürgen und all die anderen !
***********************************
PS:Boersenfeger/Holle leck mich am A.... !
Tatsache ist, dass WCM auf Dauer nicht da bleiben wird wo sie heute steht.
Rick - ne nicht so gelle - du bleibst schön da ;))))
s.o.
Guten Tag, auch ich möchte mich mal kurz vorstellen. Bin mit über 20k-Aktien in WCM investiert. Mein Verlust beträgt (trotz Verbilligung) 22%. Aber auch ich bleibe drin.
(Ja das ist gut so, auch ich habe Verlust aber das wird schon *ggg*)
Der entscheidende Impuls zu dieser Vorgehensweise, war der Verkauf des Coba-Pakets.
(Sehr gut, denn wer hinter die Kulissen geschaut hat, hat wohl sehr genau gemerkt, an wen die Cobas gegangen sind, an die Puppenspieler)
Warum hat WCM ausgerechnet den beiden Banken – diesen Gefallen erwiesen...?
(Warum wohl ... hehehehe ... warum wohl. Vielleicht wird sich ja demnächst die D-Bank mit einer Einschätzung an der WCM arangieren, wer weiß .... ;))))
Coba nicht als Paket und über die DB plaziert...? Weil ein Konsortium dieser beiden Banken IVG erwerben wird.
(Was rede ich seit Wochen!!!! Wie kommt WCM an die IVG. IVG bezeichnet die WCM als Fessel und sie wird wissen warum - auwaija IVG)
Weiterhin ist eine „Fusion“ von WCM und IVG in der Tat geplant. Quellenangabe gibt’s auch von mir nicht.
(Quellen brauchen wir auch nicht, es Regnet ja in Deutschland so viel! Meine Regentonne ist rand voll)
Die Herren von Goldmann waren übrigens zu tiefst pikiert über die o.g. Vorgehensweise.
(Der Gedanke ist mir echt Neu, aber er sagt sehr viel - dafür sage ich mal DANKE, aber der Küssmichwachprinz könnte auch aus dem wilden Westen kommen hehehehe)
Nur die Rolle von Klöckner ist auch mir noch suspekt. Ein Einstieg in diese Aktie kann eigentlich auch nur zu erheblichen Gewinnen führen.
(Genau, dem ist nix hinzu zu fügen. Nur so viel, wenn man alles unter dem Dach der WCM vereinigen wird, dann könnte man das 49,9% Paket der IVG Stückchenweise verhöckern, somit einem Übernahmeangebot aus dem Wege gehen und dafür kann man Klöckner ganz gut gebrauchen.)
Einen schönen Sonntag noch und vorallem ein erfolgreiches 2004!
Gruß
Dautenbach
(Dir auch und wir haben Zeit - wir warten - es wird kommen!)
s.o.
Jeder sollte sich mit seinem Investment auseinandersetzen,ob es die richtige Entscheidung war oder noch ist.
Unsere Gesellschaft ist leider so,das sie dem Einen, den Erfolg nicht gönnt,oder dem Anderen seinen Kursverlust öffentlich freut.
Es zeigt aber auch das sich Optimisten ,sowohl Pessimisten mit WCM befassen.
Tatsache ist,das sich noch ganz Andere mit WCM befassen und aus Vermutungen -
Tasachen werden.
Und ich wünsche mir,das hier dann alle glücklich sind und friedlich sich weiterhin mit WCM auseinandersetzen
MFG Ben
Ich kann dem voll zustimmen:
Und ich wünsche mir,das hier dann alle glücklich sind und friedlich sich weiterhin mit WCM auseinandersetzen.
So werden wir es machen und dafür brauchen wir halt etwas Geduld Freunde!!!
s.o.
für die WCM Anteilseigner. Bin neu hier im Forum und habe
ziemlich alles aufmerksam verfolgt.
Nun, jeder wartet auf eine Meldung wer der "Neue Große" ist.
Hab mal heute abend folgendes recherchiert:
Anteilseigner
9,46 % Ingrid Ehlerding über Zurechnung IEH Holding Verwaltungs GmbH & Co. KG
4.82 % John Frederik Ehlerding über Zurechnung JFE Holding GmbH
10,00 % Karl Ehlerding über Zurechnung Erste Hohe Brücke 1'' Verwaltungs GmbH & Co.
4,83 % Karl Philipp Ehlerding über Zurechnung KPE Holding GmbH
70,89 % Streubesitz
( von Cortal Consor errechnet )
Es wurden Rießenpakete geschoben die sicher nicht auf dem freien Markt landeten.
Und meiner Rechnung nach ist die 7-Tage Meldefrist längst verstrichen. Eine Reuters-
Meldung am 18.12.2003 sagt : ...Aufsichtsratsmitglied Karl Ehlerding habe seine
Beteiligung auf Druck seiner Banken von 42,5 % auf rund 25 % reduziert, hieß es.
Nach Informationen von Reuters habe er mit dem Erlös einen Teil seiner privaten
Schulden bezahlt.
Das Aktienpaket sei teilweise am Markt und teils an Einzelinvestoren veräußert worden, so die Angaben.
Also bei der Menge Aktien kann ich mir sehr schlecht vorstellen, daß alles bei
Kleinanleger untergekommen ist. Hier drängt sich mir unverholen der Gedanke
eines von langer Hand geplanten Betruges auf. Denn, Die Meldefrist einer 5 %
Marke oder höher ist längst überschritten und es sind keine Gründe ersichtlich
daß diese unterbleiben kann ( siehe 161-schalke und andere )
Wer hält den Kurs um die 1 Euro - die möglichen Betrüger ? - bestimmt nicht
gie Kleinanleger.
Es drängst sich geradezu auf spätestens am 09.01.2004 der Börsenaufsicht ne ent-
sprechende emailanfrage zu senden mit dem Verdacht von Kurs/Marktmanipulationen
und möglicher Unterlassung von Meldepflichten.
Dies hätte doch längst erfolgen können ? Warum hat das noch niemand hier vom
Forum getan ? Egal ob man investiert ist oder nicht - Einem Betrug müßte doch
vorgebeugt werden - oder ?
Übrigens bin ich auch in WCM engagiert und würde mich freuen falls jemand denselben
Gedanken hegt ebenfalls ne Meldung an die Börsenaufsicht loszulassen. Je mehr
emails dort eingehen umso wichtiger wird der Fall für die Aufsicht und bin überzeugt daß die sich nicht lumpen lassen !
1 Frage noch: Wo finde ich das w:o (Forum ?)
kurspa
Zur Meldepflicht nur so viel. Wenn hier sich 10 Leute einig sind und jeder kauft 4,99% ist niemand meldepflichtig. Alle spielen mit und alles ist legal. So kann das gehen. Erst wenn alle ihre 4,99% an den Prinzen "überweisen" dann ist er Meldepflichtig.
Legal??????
s.o.
Zur Meldepflicht nur so viel. Wenn hier sich 10 Leute einig sind und jeder kauft 4,99% ist niemand meldepflichtig. Alle spielen mit und alles ist legal. So kann das gehen. Erst wenn alle ihre 4,99% an den Prinzen "überweisen" dann ist er Meldepflichtig.
Legal??????
s.o.
weil diese in Gemeinschaft ein Ziel verfolgen ( Börsenaufsicht kann das
rausfinden ) ODER es werden Pakete täglich im 7-Tagesrythmus hin und her
geschoben von immer den selben Leuten. Jedenfalls werd ich den 09.01.04
abwarten und dann entscheiden.
Mal sehn ob Du was rausläßt sofern die Bafin sich meldet. Danke
kurspa