Euromicron, langfristig aufwärts
die Büroräumlichkeiten werden seit mindestens 3 Jahren wie Sauerbier beworben und kener willse.
die eigendliche frage ist doch! WARUM sind die LEER?!
die Cteam da in Austria wurde überteuert gekauft weil die mit der Ösi Telekom nen Deal hatten (Glasfaser in Ösiland in schon vorhandene Leerrohre verlegen) , der EX Cheffe der Cteam hatte gute Kontakte da hin und hatte die Firma rechtzeitig an die Kaufwillige Euromicron verkauft hat.
Euromicron wurde regelrecht über den Tisch gezogen (der deal stand nur auf dem papier) und Euca ist bei der T Ösiland auch noch überheblich aufgetreten (wir sind die besten und können alles). Punkt!
nix könnse!
der verantwortliche für auch den Ösiteil (euca solutions der SÜDEN) war dann übrigens der herr schönhoff und der durfte das unternehmen überraschend ;) im jahre 2012 verlassen. (alle 3 Geschäftsführer der euromicron-solutions durften die Firma verlassen)
seither ist euromicron im sinkflug!
Euromicron kann nicht einmal Leere Büros verkaufen :)
dann, nach einer mehrmonatigen Bodenbildung und einer MegaHammerMeldung über einen Grossauftrag für Komponenten (mit einer Marge die Spass macht) oder erfolgreiche Verkäufe von Geschäftsbereichen kanns dann wieder rauf gehn.
etwas Daumendrücken könnt auch nicht schaden ;)
ich hab auch analysiert was euromicron den überhaupt verkaufen könnte.
elabo, skyline, microsens, sachsenkabel zu verkaufen macht kein sinn.
bleibt nur Telent weils nicht zur neuen Geschäftsidee passt, aber die wurden ja erst gekauft :)
und die Systemhäuser werden ja neu nur deutschland Gmbh, gut danach könnte mann die verkaufen und euromicron macht nur die projektplanung und gibt die arbeitsaufträge dann weiter an den neuen besitzer der Deutschland GmbH.
der Käufer könnt ja Dr. Späth sein, Geld genug hat er ja sicher aus den letzten Jahren gespart.
Im Hinblick auf die anstehende Bekanntgabe von Q2 ließ Meyer uns schon mal wissen, dass die Auftragslücke aus dem ersten Quartal per Ende Juni bereits weitestgehend geschlossen sei. Zur allgemeinen Erinnerung; für Q1 hatte man lediglich 79 Mio. gemeldet ggü. knapp 99 Mio. im Vorjahresquartal und dies mit dem Verzicht auf niedrig margige Aufträge begründet. Wenn die jetzt gemachte Aussage zutreffen wird, wurden in Q2 rund 85 Mio. Aufträge (1. HJ 2014 Mio. 164) und die ja dann wohl zu auskömmlichen Margen akquiriert.
Ca. 85 Mio. gegen eine relativ mickrige Basis von 65 Mio. in Q2/2014 und das bei auskömmlichen Margen sind ja schon ein Pfund.
Die Erwartungen der Anleger an die Zahlen scheinen relativ niedrig angesetzt zu sein, schaut man sich die Kursentwicklung seit der HV an. Von daher scheint mir Überraschungspotenzial gegeben.
Operatives EBIT für Q2/15 wieder im Plus? Damit rechne ich fest, alles andere wäre eine ziemliche Enttäuschung. Ob es gar im Konzern-EBIT für schwarze Zahlen gereicht hat? Worauf legen die Anleger bei den Zahlen den Fokus? Auftragseingänge? Die werden wohl gut gemeldet. Ertragszahlen? Die können zu Hoffnung Anlass geben oder auch (noch) nicht.
Freitag wird ziemlich spannend und eventuell auch lukrativ.
...Man hat auf margenschwache Großprojekte verzichtet...Umsatz ist nicht alles (meine Übersetzung)
Großprojekte bringen nie große Margen, aber die Nachträge und der Folgeaufträge.
Umsatzfantasien (Agenda 500) hat die Aktie immerhin nach oben getrieben.
Ich finde die Einstellung vernünftig. Aber sehen das die Anleger auch so und ist das für eine AG akzeptabel?
Ich kann mitterweile dieses "Beinahe-Vokabular" nicht mehr hören: leicht unter, knapp, vorsichtig, in etwa
Sind das Durchhalteparolen, Optimismus oder pure Verzweiflung?
Scheint so (meine Meinung), als wenn es darunter geht, dass viele Verkaufsorder losgetreten werden würden. Dann wäre die 8 bestimmt nicht zu halten.
Das möchten Einige nicht ;-)
Die nette Information mit der "Tortechnik" war nicht der Reissser.
Schnell noch eine KAUFEN-Order von einem Analysten hinterher!
Hat aber nix bewirkt. Ok, Börsenwoche war auch schlecht.
Wohin geht es nach der starken Seitwärtsbewegung..?
16,00 EUro waren auch mal ein Wiederstand mit TecDax Aufstieg und Kurssteigerung mit Ziel ÜÜÜÜ 30 :) des war IM MayJahr 2012 und was dann PASSsierte ist bekannt.
Grosses Kino.
und jetzt noch Fussbälle überwachen? des is fast das selbe wie mit der coolen FussfesselMeldung ANNO Dazumal :) im Zuge der Nord/LB ÜÜÜÜberraschung :)
Euromicron macht frech weiterso alles beim ALTEN.
nu gut Systems wurde jetzt auf Solutions Verschmolzen aber im Grunde passiert nix wirklich Weltbewegendes.
ich nenne es jetzt einfach BrennendeLeidenschafft ;) und die Mitarbeiter glauben es sei Nestwärme :) :) :::::::::)
mir wird bei euromicron ganz warm ums herz.
ich liebe doch alle menschen. alles wird gut.
nur nicht für euromicron AG.
wann wird eigendlich der aufsichtsrat getauscht???
Dust! TO D:
Kaum ist die 8,80€ sicher, dann rutscht es wieder gen 8,50€.
Bis zum Quartalsbericht Anfang November passiert nix mehr?!
19/10/2015 GBC AG veröffentlicht - GBC Portfolio Essentials - Top 5 Turnaround Stocks
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...anyID=941&newsID=904117
euromicron macht jetzt auf "innovativ":
Innovationszentrum "openBerlin" von Cisco: euromicron bringt mit seinen Tochterunternehmen ELABO und euromicron Deutschland seine Erfahrung und Kompetenz im Bereich Industrie 4.0 (Smart Factory), Netzwerkinfrastruktur und IT-Sicherheit in das Innovationszentrum ein.
http://www.euromicron.de/presse/...ationszentrum-openberlin-von-cisco
Die euromicron AG passt im Rahmen
der Erstellung des Zwischenabschlusses für das dritte Quartal 2015 ihre
bisherige Prognose der operativen EBITDA-Marge für das laufende
Geschäftsjahr 2015 an. Nach den nunmehr vorliegenden vorläufigen
Ergebnissen für das dritte Quartal 2015 liegt das operative EBITDA für die
ersten neun Monate 2015 bei 5,8 Millionen EUR und damit rund 4 Millionen
EUR unterhalb der Vergleichszahlen aus dem Vorjahr. Trotz des zu
erwartenden starken vierten Quartals und einer stabilen Entwicklung von
Umsatz und Auftragseingang im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres, wird
dieser Ergebnisrückstand bis zum Jahresende voraussichtlich nicht
kompensiert werden können. Infolgedessen erwartet der Vorstand für das
laufende Geschäftsjahr nunmehr eine operative EBITDA-Marge in einer
Bandbreite zwischen 4% und 5%. Die Umsetzung zukunftsgerichteter
Reorganisationsmaßnahmen wird diese EBITDA-Marge voraussichtlich mit 1 bis
2 Prozentpunkten belasten. Darüber hinaus werden Deinvestitionen
verlustträchtiger und strategisch nicht relevanter Beteiligungen zu
Abschreibungseffekten in mittlerer einstelliger Millionenhöhe führen.
Die mit dem Halbjahresbericht veröffentlichte Prognose der EBITDA-Marge für
das laufende Geschäftsjahr lag am unteren Rand der Bandbreite zwischen 6%
und 8% bzw. nach Reorganisationsmaßnahmen zwischen 5% und 7%. Hinsichtlich
des Umsatzvolumens für das laufende Geschäftsjahr 2015 geht der Vorstand
weiterhin davon aus, dass dieses am unteren Rand der für dieses Jahr
prognostizierten 340 Mio. EUR bis 360 Mio. EUR liegen wird.
Mal ehrlich, was ist an den News neu?
Weiterhin die voraussichtliche Erreichung der minimalen Ziele am unteren Rand der Bandbreite. Prognose in Sicht aber etwas drunter. Besondere Effekte,Reorg usw usw
Super umschreiben und Zahlen in Szene setzen können die immer noch gut.
Vielleicht sitzt der gutbezahlte Ghostwriter Späth im Backround?
Sorry, ich kann keine Kaufbutton drücken.
Viel Glück den Optimisten. See you 2016,maybe.
euromicron AG: Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
euromicron AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37q WpHG
09.11.2015 17:03Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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euromicron Aktiengesellschaft
communication & control technology
Frankfurt am Main
Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass
der Jahresabschluss und der Konzernabschluss der euromicron
Aktiengesellschaft communication & control technology (euromicron AG),
Frankfurt am Main, zum Abschlussstichtag 31.12.2013 fehlerhaft sind:
Im Konzernabschluss zum 31.12.2013 handelt es sich um folgende Verstöße
gegen Rechnungslegungsvorschriften:
Projektabrechnungen
Aufgrund fehlerhafter Abrechnungen bei 27 Kundenprojekten sind im
Konzernabschluss zum 31.12.2013 die Vermögenswerte um 12,8 Mio. EUR zu hoch
und die Schulden um 0,4 Mio. EUR zu niedrig bilanziert. Nach
Berücksichtigung resultierender Folgewirkungen - Steuereffekte sowie
reduzierter Tantiemeaufwand für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 - ist das
Konzerneigenkapital zum 31.12.2013 um 11,4 Mio. EUR zu hoch ausgewiesen.
Bei der Bilanzierung der Kundenprojekte wurde gegen nachfolgende
Rechnungslegungsvorschriften verstoßen:
Bei Projekten im Anwendungsbereich des IAS 11 wurden die insgesamt zu
erwartenden Projektkosten zu niedrig angesetzt. Hierdurch wurde ein
überhöhter Leistungsfortschritt kalkuliert und somit ein zu hoher Anteil
der erwarteten Projekterlöse als Umsatz erfasst. Dieses verstößt gegen IAS
11.22.
Soweit hierdurch nicht erkannt wurde, dass insgesamt ein Verlust aus der
Projektabwicklung zu erwarten ist, wurde der zu erwartende Verlust nicht
als Aufwand berücksichtigt. Dieses verstößt gegen IAS 11.36.
Bei Projekten im Anwendungsbereich des IAS 11 wurden bei der Kalkulation
der erwarteten Projekterlöse Teilbeträge berücksichtigt, deren
Realisierbarkeit nicht wahrscheinlich war. Dieses verstößt gegen IAS 11.11
ff.
Bei Projekten im Anwendungsbereich des IAS 18 wurden Umsätze erfasst,
obwohl der Zufluss eines wirtschaftlichen Nutzens nicht wahrscheinlich war.
Dieses verstößt gegen IAS 18.20.
Kalkulation des Ergebnisses je Aktie
Im Dezember 2013 wurde eine Kapitalerhöhung beschlossen, die zu einer
Erhöhung der Aktienzahl um 512.599 auf 7.176.398 führte. Die neuen Aktien
wurden bei der Kalkulation des Ergebnisses je Aktie für das Jahr 2013 nicht
zeitanteilig, sondern voll berücksichtigt. Dieses verstößt gegen IAS 33.19
i.V.m. IAS 33.21(a).
Im Jahresabschluss zum 31.12.2013 handelt es sich um folgenden Verstoß
gegen Rechnungslegungsvorschriften:
Projektabrechnungen
Aufgrund fehlerhafter Projektabrechnungen in den Jahren 2012 und 2013 bei
drei Tochtergesellschaften wurden die Beteiligungeserträge in den
Jahresabschlüssen 2012 und 2013 der euromicron AG um 0,7 Mio. EUR zu hoch
und die Aufwendungen aus Verlustübernahmen um 9,0 Mio. EUR zu niedrig
ausgewiesen. Nach Berücksichtigung resultierender Folgewirkungen -
Steuereffekte sowie reduzierter Tantiemeaufwand für die Geschäftsjahre 2012
und 2013 - ist das Eigenkapital zum 31.12.2013 um 9,3 Mio. EUR zu hoch
ausgewiesen. Bei der Bilanzierung der Kundenprojekte in den
Jahresabschlüssen der Tochtergesellschaften wurde gegen nachfolgende
Rechnungslegungsvorschriften verstoßen:
Buchwerte von Kundenprojekten wurden nicht auf den niedrigeren
beizulegenden Zeitwert abgeschrieben. Dieses verstößt gegen § 253 Abs. 4
Satz 2 HGB.
In den Umsatzerlösen wurden Nachtragsforderungen berücksichtigt, deren
Durchsetzbarkeit nicht hinreichend sicher war. Dieses verstößt gegen § 252
Abs. 1 Nr. 4 zweiter Halbsatz HGB.
Drohende Verluste aus Kundenprojekten wurden nicht oder in zu geringer Höhe
passivert. Dieses verstößt gegen § 249 Abs. 1 Satz 1 HGB und § 253 Abs. 1
Satz 2 HGB.
Frankfurt am Main, im November 2015
euromicron Aktiengesellschaft
communication & control technology
Der Vorstand
09.11.2015 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: euromicron AG
Zum Laurenburger Hof 76
60594 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.euromicron.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
euromicron AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 37q WpHG
09.11.2015 17:20Zwischenmitteilung nach § 37x WpHG, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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euromicron Aktiengesellschaft
communication & control technology
Frankfurt am Main
Veröffentlichung nach § 37q Abs. 2 Satz 1 WpHG
Die Deutsche Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hat festgestellt, dass
der verkürzte Abschluss der euromicron Aktiengesellschaft communication &
control technology (euromicron AG), Frankfurt am Main, zum
Abschlussstichtag 30.06.2014 fehlerhaft ist:
Durch die Erfassung pauschaler Abgrenzungen sind im verkürzten Abschluss
(u.a.) die Umsatzerlöse und die Forderungen um jeweils 4,0 Mio. EUR sowie
die Bestandsveränderungen und die Vorräte jeweils um 1,8 Mio. EUR zu hoch
ausgewiesen. Ohne diese Abgrenzungen hätte sich kein Konzernüberschuss,
sondern ein Konzernfehlbetrag ergeben.
Die pauschale Aufstockung der Forderungen aus Fertigungsaufträgen über den
tatsächlich erzielten Leistungsfortschritt hinaus verstößt gegen IAS 11.22.
Die Aufstockung der unfertigen und fertigen Erzeugnisse über die
angefallenen Anschaffungs- und Herstellungskosten hinaus verstößt gegen IAS
2.9.
Aufgrund fehlerhafter Abrechnungen bei 18 Kundenprojekten sind der Umsatz
um 0,7 Mio. EUR und der Konzernjahresüberschuss um 0,5 Mio. EUR zu niedrig
ausgewiesen. Es handelt sich um Folgewirkungen von Fehlerkorrekturen gemäß
IAS 8, die im Konzernabschluss zum 31.12.2014 rückwirkend zum 31.12.2013
vorgenommen wurden.
Bei der Bilanzierung der Kundenprojekte zum 31.12.2013 wurde gegen IAS
11.11 ff., IAS 11.22, IAS 11.36 und IAS 18.20 verstoßen.
Im Zwischenbericht zum 30.06.2014 sind der Zwischenabschluss und der
Zwischenlagebericht nicht voneinander getrennt dargestellt.
Dieses verstößt gegen IAS 1.49, wonach ein Abschluss eindeutig von anderen
Informationen, die im gleichen Dokument veröffentlicht werden, zu
unterscheiden sein muss.
Frankfurt am Main, im November 2015
euromicron Aktiengesellschaft
communication & control technology
Der Vorstand
Nächste Unterstützung bei 6,6-6,7 €.
Ich glaub da könnte man dann einen Boden bilden, vorausgesetzt es kommt nicht noch schlimmer als das bis jetzt bekannte Zahlenwerk.
EV/Ebitda aktuell bei 6-7 ... ist nicht teuer aber auch nicht billig für so eine Aktie. Mal sehn was der Vorstand zu 2016 sagt. Ich denk, die Wende wird erst 2017 kommen, da noch zu viele Baustellen durch den Übernahmewahn des alten CEOs bereinigt werden müssen. Da wird es bestimmt noch die ein oder andere Sonderabschreibung und/oder Einstellung oder Verkauf von Unternehmensbereichen/Töchtern geben.
ich glaub zwar nicht das der bei 6,60 ist - aber irgendwo unten isser :)
die geschichte zeigt es doch:
die UDSSR mit Zentralregierung,
die USA steht dem in nichts nach und
mit der EU fing der Schlamassel erst so richtig an.
viele kleinere dezentral vernetzte einheiten sind immer besser.
ich warte noch dadrauf das bei euromicron das euro wechfällt ;)
MicronDeutschland AG oder so
allen beobachtern der aktie ein frohes fest und nen guten rutsch, weiterhin!
http://cloud.directupload.net/2vGF