Alles über Activa Resources - 747137
Seite 60 von 164 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:04 | ||||
Eröffnet am: | 16.06.05 18:20 | von: StephanMUC | Anzahl Beiträge: | 5.075 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:04 | von: Jenniferttjia | Leser gesamt: | 853.608 |
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zur erinnerung, wir sprechen über White County. Das ist nur die eine Hälfte von Activas Besitz in der Fayetteville Shale Gegend, allerdings offenbar die weitaus aussichtsreichere.
Das Interessante daran ist der Vergleich mit der April- Präsentation.
Dank der Faulheit des Präsentationserstellers sind beide identisch aufgebaut. Daher kann man sehr gut die Fakten zum Fayetteville Shale vergleichen.
-§Im Core- Gebiet hat Chesapeake zusätzliche 20 000 Acres geleased
-§ Jetzt bezeichnen sie 390 000 Acres als „commercial productive“ (gegenüber 350 000 im April)
-§Es befinden sich 12 Rigs im Einsatz (April 3)
-§Sie holen jetzt 35 Mmcfe/d aus dem Boden (April 10 Mmcfe/d)
-§Das Fayetteville Shale wurde aufgewertet vom „Emerging Unconventional Gas Resource Play“ zur „Unconventional Gas Resource Play“
-§Die „proved Reserves“ sind gestiegen von 62 auf 145 Bcfe
-§Die „unproved Reserves“ sind gestiegen von 2962 auf 3945 Bcfe
Und was hat das mit AC zu tun?
Was ich schon bei der Veröffentlichung von den 29% Gewinnsteigerung von SWE geschrieben habe wird hiermit untermauert.
Das Fayetteville Shale entwickelt sich als wirklicher „big gas play“ in den USA und AC hat seinen Lease mitten im core area!
In diesem core-Gebiet gibt es nicht mehr viel zu leasen.
Hallwood und AC haben aber noch bis Dez. 07 die Option auf weitere 68 000 Acres (wenn ich mal davon ausgehe, dass das AMI in Lee und white gleich groß ist).
Wenn es aber im core nichts mehr zu leasen gibt, müssen die großen Player enweder auf das Gebiet außerhalb des core area ausweichen, oder schon teilweise erschlossenes Pachtgebiet von anderen Explorern im core area aufkaufen.
Das entwickelt sich alles richtig schön ;-)
Hewi: mach dir keine Sorgen um Meldegrenzen.So viele habe ich noch nicht.
Am besten man betrachtet den Öl- oder Gaspreis gar nicht mehr tagesaktuell, sondern schaut am Ende des Jahres, wie der im Durchschnitt war und was in Dollars hängen geblieben ist.
Siehe dazu Posting 733 und ein paar Antworten darauf in den folgenden Postings.
Leider wurde diese Frage nie zur vollsten Zufriedenheit des Autors beantwortet, weil einfach ein Geologe hier im Board zu fehlen scheint...
Wenn da einer ein paar Acres weiter bohrt, würde er wirklich aus dem gleichen Reservoir wie die eigene Bohrung fördern.
In unkonventionellen Gasvorkommen ist das Gas in einer porösen Gesteinsformation eingelagert. Wenn du diese Schicht anbohrst, passiert erst mal gar nichts. Man muss erst die Zwischenräume in dem porösen Gestein aufbrechen und offen halten. Das istit „fracturing“ gemeint. Erst dann kann das Gas über die Bohrung entweichen.
Entsprechend der Ausdehnung des fracturing kann dann das Gas gefördert werden. Deswegen werden horizontale Bohrungen ständig erweitert. Man bohrt einige Meter in der gashaltigen Schicht, fracturiert, fördert bis die flowrate zurückgeht. Dann bohrt man weiter, fracturiert und fördert usw.
Das „spacing“ zwischen den einzelnen Bohrungen ist genau der Abstand, wo sich das Fracturing der einzelnen Bohrungen nicht überlappt. AC gibt diesen Wert im Fayetteville Shale mit 100 Acres an. SWE und Chesapeake mit 80 Acres. Es gibt auch Firmen, die gezielt mit überlappenden Bohrungen arbeiten. Dann muss aber das Reservepotential/Bohrung entsprechend nach unten korrigiert werden.
Von dem her müsste eine Chesapeake- Bohrung schon näher als 100 Acres an unserem Pachtgebiet daran sein um „unser“ Gas zu fördern.
Seit Mitte Juli gings mit Öl-Aktien steil bergab. Gemessen am repräsentativen Amex-Oil-Index, der die 13 größten Öl-Schwergewichter enthält, verloren die Titel fast 15 Prozent – innerhalb von so kurzer Zeit eine rasante Talfahrt dieser Rohstoff-Blue-Chips.
Am Montag ging dann auch noch der Ölpreis in die Knie. Die Preise für die bekanntesten Ölsorten WTI und Brent verloren rund rund drei Dollar. Als Auslöser für die Korrektur wird am Markt die Angst vor einem Nachfragerückgang in den USA genannt. Stichwort: US-Kreditkrise. Diese – so die Befürchtungen – könnte die US-Wirtschaft stärker als erwartet abdrosseln und auch die Benzinnachfrage stark dämpfen.
Wir teilen diese Meinung nicht. Unter der Voraussetzung, dass die Kredit-Krise keinen Schaden größeren Ausmaßes anrichtet, sollten am Ölmarkt bald wieder die alten Bestimmungsfaktoren greifen. Das heißt vor allem, dass auch weiterhin Versorgungsengpässe absehbar sind. Gemäß der Internationalen Energie-Agentur wird bis 2012 die Expansion des weltweiten Ölangebots mit dem Nachfragezuwachs (jährlich 2,2 Prozent) nicht Schritt halten können. Begrenzt bleibt das Angebot auch deshalb, weil die freien Kapazitäten der OPEC-Länder, die 40 Prozent der globalen Fördermenge kontrollieren, immer mehr schrumpfen. Zudem lässt bei den westlichen Ölfeldern die Produktivität immer mehr nach.
Wir gehen demnach davon aus, dass die jüngste Korrektur vor allem technisch bedingt war. Bereits bei 68/70 US-Dollar hat Öl der Sorte Brent eine erste gute Unterstützung, eine weitere bei 64/65 US-Dollar. Mittelfristig sollte der Preis wieder die diesjährigen Höchstmarken von über 78 Dollar ins Visier nehmen.
Von den wieder höheren Ölpreisen bzw. den absehbaren Engpässen an den Ölmärkten sollten Öl-Aktien weiter profitieren. Zumal sie jetzt auch auf einem attraktiven Niveau sind. Gemessen an den 2008er-Gewinnen haben Amex-Oil-Aktien jetzt ein KGV von nur zehn. Das ist im historischen Vergleich günstig. Im Schnitt gestand man den größten Öl-Boliden ein KGV von zwölf bis dreizehn zu. Berücksichtigt werden muss zudem, dass Öl-Aktien vor allem deshalb so stark fielen, weil mit der Suprime-Krise die Risikoaversion gegen Aktien allgemein zunahm. „Öl-Aktien korrelieren stärker mit dem Aktienmarkt als mit dem Rohöl selbst“, weiß Commerzbank-Rohstoffexperte Eugen Weinberg.
Berücksichtigt werden muss bei der Auswahl von Öl-Aktien allerdings, dass man Titel herausfiltert, die zuletzt steigende Öl- und Gas-Outputs auswiesen. Zudem ist eine gute Verankerung der Gesellschaften im Raffineriesektor nützlich. Denn in der Verarbeitung und im Vertrieb von Mineralölprodukten haben sich die Margen zuletzt deutlich erholt.
Ein Konzern, der stark von der Erholung der Raffineriemargen profitiert, ist die französische Total. Mit einer Tageskapazität von mehr als 2,7 Millionen Barrel sind die Franzosen im Raffineriegeschäft in Europa führend. Der Ölmulti hat zudem die vormaligen Ausfälle in Nigeria, Venezuela und Aserbaidschan überwunden und will mit neuen Feldern die Produktion bis 2010 im Schnitt jährlich um fünf Prozent erhöhen. Schon im zweiten Quartal 2007 konnte er die Ölförderung dank eines neuen Feldes in Angola um 1,4 Prozent auf 2,322 Millionen Barrel steigern. Positiv auf die künftigen Gewinne sollte sich auch das starke Engagement im Flüssiggassektor (LNG) auswirken. Bis 2015 will Total hier die Produktion von derzeit rund acht auf über 20 Millionen Tonnen LNG pro Jahr ausbauen.
Neben Total sollte auch ein Investment bei dem Ölsandförderer Suncor Energy lohnen. Die Ölsandförderung soll Experten zufolge bis zum Jahr 2020 verdreifacht werden. Die kanadische Suncor ist der Branchenführer und sicherte sich rechtzeitig die Filetstücke bei der Ölsandgewinnung. Bereits 1967 begannen die Kanadier mit der Produktion. Heute kommt das Unternehmen auf eine tägliche Förderquote von zuletzt 200 000 Barrel. Bis 2012 will Suncor die Produktion pro Jahr um acht bis zehn Prozent steigern. Vor kurzem kündigte Suncor an, umgerechnet 3,1 Milliarden Euro in seine riesige Förderstätte im nördlichen Alberta zu investieren. Das dürfte Suncor nochmals einen kräftigen Schub nach vorne bringen. Mit einem 2008er-KGV von aktuell 17,0 ist der Titel angesichts der guten Wachstumsaussichten weiter attraktiv bewertet.
Landowners get info
Tuesday, August 7, 2007 11:44 AM CDT
NARO members attend gas industry seminar
By Pat Hambrick
The Daily Citizen
The issues landowners face as play continues in the Fayetteville Shale was the topic of a day-long meeting of members of the Arkansas Chapter of the National Association of Royalty Owners (NARO) at Harding University on Saturday. Representatives of the Ark. Chapter, NARO, and the gas and oil industry made presentations and answered questions.
The Arkansas Chapter was established in June 2006 at a meeting in Searcy.
“Virtually all (mineral rights leasing) terms are negotiable,” Mike Turman, Treasurer of NARO, said.
While most landowners in White County have leased their mineral rights by now, Turman and others pointed out that many of those early leases will soon reach the end of the five-year lease period. Turman, who manages land and mineral rights for others, said it is important to “market your lease.”
He suggested collecting email addresses from various land companies and agents. When one company makes an offer, email the other companies for counter offers. Do not give out the company’s names (and blind copy a mass email) or they can contact each other and set a low lease price. Get counter offers not only on the bonus price per acre but on the amount of royalty offered, he advised, because the royalty check “is where the big money is.”
Another leasing tidbit Turman offered was a clause that states that after the primary lease term has expired, the lease is limited to 100 feet below the deepest then-producing formation, so that if the company later chooses to drill another well at a greater depth, a new lease must be negotiated for those mineral rights.
Other topics covered by Turman and Tina Bonner, NARO president, included understanding legal descriptions and types of ownership. Mineral rights are the only non-producing ownership. Royalty deeds can be a special problem, because sometimes an unsolicited check, with paperwork to be signed, arrives in the mail. The elderly or people who have power of attorney for someone else often do not understand what they are signing; they are focusing on the check.
“Be aware of what you are signing, especially if it is unsolicited,” Turman said.
Several representative of Southwestern Energy Company were on hand to offer input from their areas of expertise.
John Thaeler, Senior Vice President of SEECO, Inc., said they now have 19 rigs running in Arkansas.
“If the geology is there, we are going to drill the well,” he said.
George Sheffer, DeSoto Field Manager for SEECO, commented during the break that he and Rep. David Evans, who works in the public relations area for SEECO, had visited with White County Judge Michael Lincoln this week. Sheffer said it is SEECO’s practice to visit with the county judges on a regular basis and to let them know where they plan to be drilling. If there is a road in the area that may not stand up to heavy traffic, this allows the county judge to suggest alternate roads, he said.
Geologist Terrel Shields spoke about the geology of Arkansas and the Fayetteville Shale, and there were discussions on the legislative process and on other Arkansas issues during the meeting. Landowners shared their personal experiences, as well.
Wilma Stewart of Searcy is Secretary-Treasurer of the Arkansas Chapter of NARO and said the NARO Web site has a lot of information available to the public, as well as to NARO members. An attendee said that the general public can email questions and get knowledgeable answers. There are also links to state chapters and to state organizations that deal with the oil and gas industry at www.naro-us.org/ . The toll-free number is 800-558-0557.
Wenn ich wirklich mit so vielen raus wollte, stelle ich doch eine nicht sichtbare Eisberg-Order rein!
Da will wohl einer vor den großen News im Herbst noch den Preis drücken.
Dann sind wir auf 15 und wieder runter auf 9. Was für ein Jahr. Umgekehrt proportional zum Kursverlauf ist die operative Entwicklung. Bin echt gespannt wie das weitergeht. Ich hab ja schon mal vermutet, dass sich Activa irgendwann selbst aus der Portokasse wieder aufkauft. Wenn wir bei einem Börsenwert von nur noch 10-15 Mio angekommen sind, dann müssen sie nur noch ein gutes Projekt verkaufen und können locker 100% ihrer eigenen Aktien erwerben :-)
Schauen wir mal. Ich für meinen Teil schaue im Herbst 2008 wo ich mit meinen Activa Shares stehe. Dazwischen ist es mir relativ egal. Es sei denn sie machen zu. Wenn wir Weihnachten noch unter 10 sind bekommt Activa mein Weihnachtsgeld :-)
Wenn es in dem Tempo weiter abwärts geht, dann kaufe ich nächste Woche bei 4 noch einmal nach :-)
Da ist es egal, das der Gaspreis wegen der Hitzewelle auf einem 3- Wochen Hoch ist und die Steigerung der Lagerrate das erste mal seit langem unter den Analystenschätzungen liegt.
Des weiteren fordert die IEA die OPEC auf, die Förderquote zu erhöhen, da sie die neuesten Öl- Bedarfsprognosen für China um 5,8% angehoben hat und eine Reduzierung der weltweiten Lagerbestände befürchtet.
Aber egal ich werde es glaube ich wie Stephan halten (so wie ich es auch bei dem Tief im letzten Sommer gemacht habe) und mir Activa erst wiede anschauen, wenn die Leute wieder auf die Fundamenraldaten schauen um die Aktie zu bewerten.
- Dezember 2006: Hallwood entscheidet seinen Schwerpunkt trotz manigfaltigster Möglichkeiten, ausgerechnet das gemeinsame Pachtgebiet mit Activa Resources im White County zu legen. 15-20 gemeinsame ohrungen bis Mitte 2008 sind prognostiziert. Die Wirtschaftlichkeit gilt bereits als nachgewiesen, mehrere Formationen können wirtschaftlich ausgebeutet werden.
- Januar 2007: 12.5%ige Beteiligung an neunem Projekt im Liberty County. In direkter Nachbarschaft wird bereits Erdöl gefördert.
- März 2007: Activa meldet Erhöhung der produktiven Quelen auf 26. Weitere 7 stehen kurz vor Anschluss ans Pipelinenetz.
- April 2007: Activa gibt die strategisch und wirtschaftlich extrem werthaltige Verschmelzung mit Tuleta bekannt. Auf einen Schlag wurden die bestätigten Oelreserven um 182% erhöht. Monatliche Förderlöse haben sich mit sofortiger Wirkung verdoppelt. Kaufpreis-Reamortisation innerhalb weniger Monate (Kaufpreis bestätigter und wahrscheinlicher Reserven: 3.77 USD/Barrel Rohoel). Massive Erhöhung der Anzahl produktiver Quellen.
- Juni 2007: Verdoppelung der Fördererlöse im Adams-Ranch-Projekt durch Übernahme der Projektleitung. Adams Ranch war 2006 nebst Hidago Frio das wichtigste Projekt und Umsatzgarant für Activa. Die Verdoppelung ermöglichte der Ex-Tuleta-Chef und neu Activas Operatin Manager Bob Riley.
- Juli 2007: Erfolgt im AKG-Tait-Projekt: Die vierte Quelle (an diesem Projekt) wurde ans Pipelinenetz angeschlossen. Neue Erkenntnisse über mind. 5 weitere mögliche Bohrungen bis Ende 2008. Mehrere oel- und gashaltige Formen wurden definitiv nachgewiesen.
- Juli 2007: Entscheidender Durchbruch im CERF-Projekt mit direkter Auswirkung auf das noch viel grössere (da Beteiligung wesentlich höher) Nachbarprojekt "4-County-Exploration". Activas Anteil am CERF berägt über 1 Mio. Barrel Oel!!!
So - und Aktien dieses Unternehmen kann man aktuell günstiger erwerben als damals zu Splitt-Zeiten. Erklär mir einer mal warum....
Und wenn sich selbst bei solchen Ausverkaufpreisen nicht genug Nachfrage entwickelt, um diesen Verkäufer seine Stücke abzunehmen, dann hat es Activa eigentlich auch nicht besser verdient.
Auf der anderen Seite, falls derjenige, der hier ein Spielchen treibt, mal keine Stücke mehr hat, dann kann es auch schnell hoch gehen. Daher ist das, Leeroy, nur ein nettes Gedankenspiel, dass Activa sich selbst zurückkaufen könnte, wenn denn nur 15 mio€ Cash vorhanden wären, denn weder das Management noch Stephan noch Surfing Micha noch Silberstürmer (der muss im Urlaub sein?), aber am allerwichtigsten auch nicht xoxos werden zu diesen Preisen verkaufen. Und schwups sind wir wieder bei 15€. OK, dass hilft jetzt nicht weiter, wenn man das in meinem Fall dicke Minus im Depot sieht, aber dass das Geld nicht auf der Strasse liegt, sondern dass man es sich verdienen muss, ist ja wohl bekannt.
Das einzige Fragezeichen, das ich habe, ist: was werden die Altaktionäre von Tuleta (nicht die Rileys) machen, wenn die Sperrfrist abgelaufen ist? Der Kurs ist zwar deutlich unter dem "Zuteilungskurs" aber wenn die Cash sehen wollen, dann....
So, wie war das nochmal mit dem "antizyklisch" handeln? Und "kaufen, liegen lassen, und in 10 Jahren mal wieder angucken"? Ich glaube, es ist die richtige Zeit, den grossen Kostolany aus dem Bücherregal herauszuholen...wer den nicht hat, hat vielleicht Baldrian in der Hausapotheke...;-)
Also bei allem Ärgernis sehe ich die Kursentwicklung auch mit einer gewissen Gelassenheit. Mir war von Anfang an klar, dass dort nur Geld reinkommt, was ich die nächsten Monate und Jahre nicht brauchen werde.
Ich hatte ja noch vor, eine detailliertere Kursberechnung mit Sensibilitätsbetrachtung im Bezug auf die Rohstoffpreise zu machen, aber ich denke, das macht nun auch nicht unbedingt Sinn. Wir wissen alle, dass der konservativ-faire Kurs deutlich über 20 liegt. Wenn wir uns wieder in diesen Regionen bewegen, wären weitere Berechnungen wieder angebracht.
Bis dahin heißt es wohl warten. Es gibt ja eine goldene Regel, sich von Verlustaktien rechtzeitig zu trennen um weitere Verluste zu vermeiden. Aber noch nie bin ich so fest davon überzeugt gewesen, es diesmal anders zu machen. Wir reden hier von einer Aktie, die deutlich unter "höchst-konvervativ"-fair-value notiert.... Ich verkaufe doch nicht einen Euro zu 30 cent!!!
Anders gerechnet: Selbst wenn ich davon ausgehe, dass die Aktie erst in 12 Jahren zum fair-value notiert, habe ich immer noch eine Rendite von 10% p.a.! Dann dürfte Aktiva aber auch in diesen 12 Jahren nichts anderes machen, als das bestehende Geschäft abzuarbeiten und nach nichts neuem mehr bohren! Von welchem Dax-Wert könnte man das denn behaupten? :-)
Viele Grüße, Gilbi
im moment verkaufen diejenigen blind, die hinter der schlechten entwicklung insider verkäufer vermuten oder die einfach mit dem gesamtmarkt aktien verkaufen, egal wie gut die fundamental daten sind. darüber hinaus werden auch die small cap fonds mittelabflüsse haben, die verkaufen dann natürlich dann auch da wo sie können, wo z.b. ein designated sponsor ist.
ich nehme für 8,20 eine größere Stückzahl ab, insofern hab ich xoxoxos ausgestochen.... :-)
"If a tree falls in a forest and there is no one around to hear it, does it make a sound?
Almost everyone will say, "yes." But for something to produce sound, there has to be someone to hear it. If there is no one to hear it, there is no sound produced, only vibrations.
A story from a mining company is exactly the same. If you don't tell your story effectively, you don't have a story.
If you were a 17-year-old kid in High School and you connected up with a new girlfriend and your buddies wanted to know what she was like, how would you describe her? Let's say she's ugly, loves sex, is brilliant, would have a perfect body if it weren't for the big boobs and narrow waist, was rich and daddy owns a liquor store.
Well, would you say, "She's ugly?"
I don't think so. If you had any sense at all, you would say all the wonderful things about her and maybe leave out the ugly bit.
Remember the bit about the ugly girl friend? Forget the minor attributes of the new honey, hit your friends with the most important information you want them to think about. When issuing a press release, companies should give investors the very most important information first. If they don't make it past the title, you can't tell them anything else.
The press releases really suck. The measure of anything is how it is perceived. If a press release of a great hole drives the stock lower, it's a poorly written press release. This has happened 4 times in a row and that's a pattern."