Wesleys Flugschule - US Auslese
da hat einer, der sich morgens aus dem Bett schält und trader schimpft, ein paar warme Räume weiterrobbt und bei Kaffee & Plätzchen im Drehstuhl 200/Tag einfährt, ohne sich mit irgendwelchen Kunden, geistreichen Arbeitskollegen, unangenehmen Chefs herumschlagen zu müssen, ein gutes Los gezogen :-)
vorsicht ironieverdächtig in alle Richtungen .-) hehe
so... mal was charten... bis später
"Familie" ist realtiv, wenn "sie" ebenfalls berufstätig ist, hat man ja doppeltes Einkommen...
Gut Fahrtkosten, Berufskleidung fallen weg.
Trotzdem bleiben nach Abzug der KAP (20% oder 25%?) noch 32000 über also 2670 pro Monat. Muß man da noch Einkommenssteuer drauf zahlen?
Für viele sehr viel, trotzdem ist es nie sicher diese Zahl zu erreichen, im Gegensatz zu Angestellen/Arbeitern/Beamten.
Das Problem ist, dass Berufstrader den Wert erzielen müssen um gut leben zu können, das erzeugt einen gewissen Druck aus sich selbst.
Ich meinte auch gut leben, das man auch mit 1000 Euro über die Runden kommen kann/muss steht ausser Frage.
was sind repräsentative Daten und wie nahe liegen sie an der Lebenswirklichkeit, was ist Lebenswirklichkeit für einen Millionär respektive für eine Einzelhandelsangestellte?
Nehmen wir mal ein Tortenstück aus der "Mitte", aus dem "gehobenen Dienst", da liegt der Eingangstagessatz netto bei ca. 130 / Tag. Du siehst man landet da fast gleich, wie du bereits ausgerechnet hast Guido, bei 2.600/Monat. Dafür haben die Leute z.B. (üblicher Ausbildungsweg) an einer Massenuniversität studiert und 2 Staatsexamen abgeleistet (oder äquivalent). Das schaukelt sich natürlich mit den Jahren etwas nach oben, aber ich kenne einige, die von so einem Satz leben "müssen" und das nicht schlecht... also die nagen zumindest nicht am Hungertuch? oder laufen in durchgelaufenen Schuhen herum... wenn es natürlich ein Ehepaar ist, schaut die Sache anders aus :) dann ggf. x2
Q: http://oeffentlicher-dienst.info/
Wir haben (2 Personen) bislang 2,5 Jahre mit weit weniger als 2600 Euro ganz gut damit gelebt, seit Juni hat sich das Gehalt verdoppelt, da meine Partnerin Arbeit gefunden hat. Ist gleich alles viel entspannter, finanziell gesehen.
Da wir aber in mittlerer Zukunft ein Häusle kaufen/bauen wollen, wird viel gespart, was sich jetzt auch einigermaßen gut ausgeht.
ohne Pendelwege, ohne Nachtschichten, ohne um 5:00 aus dem Bett zu fallen und ohne alltagsübliche Stresssituationen, Wochenendzulagen an Arbeitszeit, etc. und auf das gleiche Eingangsnetto kommt, wer weiß, viell. ist ja auch mal ein "dicker Fisch" dabei, nur gemittelt, dann ist das einzige, was ihm langfristig fehlen würde, die Pensionsansprüche, wofür er natürlich gesondert vorsorgen müsste.
das ist doch schonmal eine "Basis"?
o.k. jeder geht natürlich mit anderen Erwartungen an die Börse, das ist klar...
aber mancher, der mit übertriebenen Erwartungen drangegangen ist, ist tief gefallen und hat sich davon ggf. nie wieder erholt... Daher bin ich zumindest immer äußerst demütig, was der Markt uns bringt, da soll man dankbar sein! oder wie man in Asien sagt "Lässt der Herr Feigen vom Himmel regnen, dann öffne deinen Mund" :)
gute trades!
Nun ja, dass es solche Gehälter in anderen Ländern "wegen Geringfügigkeit" gar nicht gibt, habe ich völlig außer Betracht gelassen. Die Lebenswirklichkeit, die mir so geläufig ist, ist dahingehend, dass es Milliarden Menschen gibt, die von weniger als $1/Tag, das ist die Definition von absoluter Armut, "leben" müssen, dass sind €0,70/Tag oder z.B. in osteuropäischen Staaten Monatsrenten von "€35,00/Monat" ausbezahlt werden u.s.w. u.s.w. andere Länder andere Sitten... schon verschieben sich die Perspektiven. Man kann ja nur von dem Lebensraum ausgehen, in dem man selbst lebt.
dann fröhliches bauen
Grüße
du meintest "unvorstellbar" in dem Sinne, dass sie subjektiv "hoch" seien?
ich hatte es so verstanden, dass es "geringfügig" sei .-) lol
Gruß
Sicherlich gibt es Länder, wo Menschen ausgebeutet werden, auch Osteuropa gehört noch/schn wieder dazu.
Ich hatte eigentlich nur die Situation in Österreich oder Deutschland im Sinn, da ich beide Länder kenne.
Und da sind 2600 Euro im Monat als Alleinverdiener mit 1 Kind nicht sonderlich viel.
Du gibst in einen Trade nicht mehr als 1% Deines Kapitals. Bei einem Konto von 50000 sind es die 500, die ich vorhin invetiert habe.
Nach 5 erfolgreichen Tagen mit 1000 Euro Gewinn ist Dein Konto auf 51.000 gewachsen.
In der nächsten Woche kannst Du in jeden Trade 510 Euro investieren und vielleicht nicht 200, sonder 220 pro Trade rausholen.
So kann man exponentielles Wachstum generieren, ohne seine Komfortzone zu verlassen.
Wenn die Positionsgrösse zu gross ist, kommen schnell Gier und Angst ins Spiel und lassen Dich nicht zu guten Entscheidungen kommen.
Bei einer zu grossen Postion die gegen Dich läuft, tradest nicht nur um das Geld, psychologisch gesehen tradest Du um Dein Leben. Dem Druck muss man sich entziehen.
Ich bin stolz auf mich, denn schon gestern Abend habe ich gewusst, dass SMA Solar der Tagessieger im TecDax wird. Darauf kommt es an, den Markt durchdringen, antizipieren
und auf dem Teppich bleiben.
so dagegen setzen wir €4.000 / Monat brutto aus Börsengeschäften ("200/Tag")
dann sieht man (m.M.) dass das keinesfalls "wenig" ist und bleibt nach wie vor natürlich nur meine Meinung .-)
Q: http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/...ager-200-000-euro/
gute trades!
bin dann mal was charten...
den USA diskutiert? Oder davon gehört? Ich seh deshalb den DAX und Dow steigen und den Dollar wieder steigen. Bei 1,3770 ist die Luft dünner geworden für den Euro zum Dollar.
Ich habe Hunger. Herrliches Wetter draussen. Bis später.
Nun vor dem Ende des Haushaltstreites müssen erst Senat und Repräsentantenhaus zustimmen, vorher ist alles nur ein fauler Kompromiss.
Daher sehe ich noch gar nichts, bis die Entscheidung durch ist. Da allerdings jeder mit einer Einigung rechnet, erwarte ich keine großen auswirkungen auf Dax und Co.
Hmm Marlons Ölschein bei 0,65...
hm, ist zwar fallend unterwegs, aber man könnte ja auf eine Wende mal warten...