* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *
KLar Charttechnik ist das eine , aber Nachrichtenlage und Zukunftsmusik das Andere !
Selbst wenn es nochmal bis 11 runtergehen würde - mein Tip bis Ende Mai : 14 - 15 Euro
war mal wieder der Hammer. Richtig hoher Umsatz und dann gleich auf 11,80 hochgesprungen!
Da sind offensichtlich Großinvestoren bereit einen höheren Preis zu zahlen.
Zeitpunkt: 11.04.11 10:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
Die Atomlobby inklusive deren Hausjournalisten wollen uns doch immer erzählen, dass man in China so massiv auf Atomenergie setzt. Offensichtlich verschweigt man gerne mal dass in China auch massiv auf Wind - und Solarenergie gesetzt wird:
steelguru.com/chinese_news/Japanese_earthquake_-_China_may_double_solar_goal/199677.html
Citing unnamed sources, the China Securities Journal said the government may be looking at a new target of having installed capacity of 10GW of PV power by 2015, up from its existing target of 5GW.
China is the world's largest exporter of photovoltaic products and home to some of the industry's top players, such as Trina Solar, JA Solar, Suntech Power and LDK Solar.
According to a report by the Pew Charitable Trusts released this week, China was again the world leader in clean energy investment last year, ahead of Germany and the United States.
(Sourced from Xinhua)
„Vollständiger Atomausstieg bis 2020“
In einer radikalen Wende seiner Energiepolitik hat der Spitzenverband der Deutschen Energiewirtschaft sich für einen Ausstieg aus der Kernenergie bis 2020 ausgesprochen. Das sagte Hauptgeschäftsführerin Hildegard Müller im F.A.Z.-Interview.
09. April 2011
Frau Müller, hat dem BDEW das Atom-Moratorium die Sprache verschlagen?
Hildegard Müller, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft
Nein. Aber es ist doch klar, dass die schreckliche Reaktorkatastrophe in Fukushima zu einer Neubewertung der Kernenergie führt. Auch bei uns. Das geht seriös nicht von heute auf morgen. Wir haben uns am Freitag auf eine klare Position geeinigt.
Nämlich?
Die im BDEW organisierte Energiewirtschaft spricht sich aus für den schnellen und vollständigen Ausstieg aus der Kernenergienutzung bei Sicherstellung von Versorgungssicherheit, Klimaschutz und Bezahlbarkeit bis 2020, spätestens aber entsprechend den Vorgaben des Ausstiegsbeschlusses von 2002, also 2022 bis 2023.
Die jetzt abgeschalteten acht Anlagen bleiben dauerhaft vom Netz?
Die Politik will jetzt prüfen. Dabei hat die Sicherheit oberste Priorität. Da sind sich Kraftwerksbetreiber und Politik einig. Am Ende entscheidet das die Politik.
Hatten Sie nicht argumentiert, ohne Kernenergie würden die Versorgung unsicher, die Preise steigen, das Erreichen der Klimaschutzziele gefährdet?
Wenn es keinen Ad-hoc-Ausstieg gibt, steht und stand die Versorgungssicherheit nie in Frage. Das schaffen unsere Unternehmen. Preise und Klimaschutz bleiben wichtige Argumente. Politik muss jetzt für einen echten, tragfähigen Energiekonsens sorgen. Nicht nur in Kommissionen, sondern im Bundestag. Wir brauchen den Konsens, um eine höhere Akzeptanz für das zu bekommen, was notwendig ist: Netzausbau, neue Windkraft- und Biomasseanlagen. Aber auch den Neubau effizienter Gas- und Kohlekraftwerke.
Die Kapazitäten reichen bei abgeschalteten Kernkraftwerken aus, die maximale Nachfrage zu decken. Wozu dann neue, schmutzige Kohlekraftwerke bauen?
Es geht nicht um Kapazitäten, sondern um gesicherte Leistung und Reserven. Es ist nicht so, dass wir uns in Ruhe zurücklehnen können. Niemand kann ein Interesse daran haben, zukünftig überwiegend Strom zu importieren. Daher sind neue Gas- und Kohlekraftwerke in Ergänzung der erneuerbaren Energien für lange Zeit in Deutschland unverzichtbar.
Der Wirtschaftsminister will die Raumplanung für die Stromnetze beim Bund ansiedeln. Ist das eine gute Idee?
Das wäre sehr sinnvoll. Die Lage ist vergleichbar mit der nach der deutschen Einheit. Wir brauchen eine direkte Bürgerbeteiligung, aber auch kürzere Verfahrenswege, die nicht an Ländergrenzen enden. Für eine Energiewende müssen alle gesellschaftlichen Gruppen an einen Tisch. Wir werden uns dabei mit dem Sachverstand der Branche einbringen.
Bislang sind Sie nicht gefragt worden?
Bisher wurden die Interessen, die von den verschiedenen Akteuren der Branche vorgetragen wurden, insgesamt nicht ausreichend gewürdigt. Jetzt melden wir uns als Branche deutlich zu Wort. Das ist vor dem Treffen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten am Freitag politisch genau der richtige Zeitpunkt.
Was sagen die vier Energiekonzerne mit Kernkraftwerken zum neuen Ökokurs ihres Spitzenverbandes?
Wir haben das nach intensiver Debatte gemeinsam beschlossen. Natürlich werden einzelne Unternehmen diesen Beschluss für sich gesondert bewerten. Das ist legitim, stellt aber den Branchenkompromiss insgesamt nicht in Frage.
Sollten die Konzerne für ihre entwerteten Investitionen entschädigt oder die Brennstoffsteuer gestrichen werden?
Darüber will ich hier nicht spekulieren. Klar ist: Der Umbau der Energieversorgung hat erhebliche finanzielle Auswirkungen auf die gesamte Volkswirtschaft, auf jeden Bürger.
Die Fragen stellte Andreas Mihm.
Text: F.A.Z.
Bildmaterial: dpa
Gehts Heute rauf in Amiland so knacken wir die 12 und SW läuft alleine Richtung 15.
Gehts nochmal etwas runter , so konsulidieren wir halt nochmal ein wenig .
Laßt Euch nicht wirre machen.Fundamental kanns nur weiter nach oben gehen.
Mfg.: MX 150
Die Analysen werden immer schlechter, die Schlagzeilen immer mehr zu typischen BILD-Schlagzeilen...
was ist blos mit 4Investors los?
Ich mache mal meine eigene Analyse !
Die Aktie steht heute bei 11,65 -11,70 und zahlt am 25.5.2011 0,19 cent Dividende.
Zb. Infinion stand 30 Tage vor der zahlung von 0,10 cent bei 7,10 und ging dann auf 8,20 bei der Dividenden Auszahlung.
Dem nach gesehen könnte die SW.Aktie locker auf 13,50 bis zur Auszahlung steigen, also ruhig bleiben und abwarten!
12 Euro dürfte bald fallen und dann gibts einen ordentlichen Schub!
Die Solarparcübernahme sollte sich auch noch positiv bemerkbar machen. War zwar ärgerlich für SolarparcAktionäre aber erfreulich für Solarworld.
VG
Privatanleger
Hohes Umsatzvolumen und direkt auf 11,60 hochgeschossen!
Wer sammelt denn da noch ein, obwohl es vorher billiger zu haben war?
finance.yahoo.com/news/Google-invests-168M-in-solar-apf-2213442308.html
Google macht ernst, und die haben so viel Cash , die wissen schon garnicht mehr wohin damit
Wer braucht schon Desertec? Von den arabischen Staaten wegen dem Öl unabhängig machen und dann von Staaten wie Algerien oder Lybien abhängig machen, klasse Idee dieses Desertec! Die sollen mal Desertec für Nordafrika bauen, die brauchen auch Strom.
Wir können unseren eigenen Strom in Europa herstellen. Im Norden Wind , im Süden Sonne, was braucht man mehr?
www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-04/...omanlagen-ein-119.htm
Photovoltaik in Südfrankreich: Languedoc-Roussillon und EIB führen neues Kreditprogramm für Solarstromanlagen ein
In der französischen Region Languedoc-Roussillon wurde ein neues Photovoltaik-Kreditprogramm eingeführt. Christian Bourquin, Regionalpräsident des Languedoc-Roussillon, und Philippe de Fontaine Vive Curtaz, Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank (European Investment Bank, EIB), unterzeichneten am 08.04. 2011, den Vertrag im Gebäude der Regionalverwaltung im französischen Montpellier. Anwesend waren außerdem Jean-Marc Carcelès, Aufsichtsratsvorsitzender der Caisse d’Epargne de Languedoc Roussillon, André Joffre, Vorsitzender der Banque Populaire du Sud, und Alain Maurel, Vorsitzender des Crédit Agricole du Languedoc.
Ausbau der PV-Kapazität um 200 MW bis 2014
Das Kreditprogramm hat ein Volumen von 400 Millionen Euro und soll die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen im Languedoc-Roussillon fördern. Folgende Ziele werden angestrebt:
Bis 2014 soll die installierte Photovoltaik-Leistung um 200 MWp erhöht werden, indem in der ganzen Region Solarstromanlagen gebaut werden. Auf den Grundstücken öffentlicher und privater Unternehmen, örtlicher Behörden, Vereinigungen und landwirtschaftlicher Betriebe sollen konsequent kleine und mittelgroße Photovoltaik-Anlagen (zwischen 3 und 100 kWp) installiert werden.
Diese Ziele passen voll und ganz in die Strategie der Region, den Klimawandel zu bekämpfen und eine nachhaltige Entwicklung zu fördern, indem Strom photovoltaisch anstatt aus fossilen Brennstoffen erzeugt wird und damit CO2-Emissionen gesenkt werden. EIB-Vizepräsident Philippe de Fontaine Vive sagte dazu: „Ich bin sehr stolz, dass ich hier in der Regionalverwaltung in Montpellier zu den regionalen und europäischen Zielen in Sachen Bekämpfung des Klimawandels beitragen kann. Dieser Plan wird sich unmittelbar auf das tägliche Leben der Bürgerinnen und Bürger der Region auswirken. Er ist schon ein Teil der Vision 2020 einer nachhaltigen, wettbewerbsfähigen Wirtschaft in Europa.“
Kredite im Umfang von 400 Millionen Euro
Das Kreditprogramm wird in enger Partnerschaft mit den Gruppen BPCE (Banque Populaire et Caisse d’Epargne) und Crédit Agricole durchgeführt. Es wird gemeinsam von der EIB finanziert, die diesen beiden Partnern über ihre Regionalsparkassen (Crédit Agricole du Languedoc et Sud Méditerranée, Banque Populaire du Sud, Caisse d’Epargne de Languedoc-Roussillon) eine 200 Millionen Euro-Kreditlinie zur Verfügung stellt. Diese Partnerbanken stellen insgesamt noch einmal dieselbe Summe zur Ko-Finanzierung von Photovoltaik-Projekten. Sie verantworten dann das Gesamtpaket in Höhe von 400 Millionen Euro und sind zuständig für die Prüfung der Kreditanfragen aus der Region. Das Languedoc-Roussillon übernimmt eine Bürgschaft für 25 % der Gesamtkreditsumme, die örtlichen Behörden, Kleinstunternehmen, KMU und landwirtschaftlichen Betrieben gewährt wurden. Das verbessert die Finanzierungsbedingungen für die Projektvermittler.
Die EIB hat in Frankreich im Jahre 2010 Kredite mit einem Gesamtvolumen von 1,7 Milliarden Euro gewährt. Bereits 2009 hatte sie ihre Kredite für Initiativen gegen den Klimawandel beträchtlich aufgestockt, um zu einem „intelligenten und nachhaltigen Wachstum“ beizutragen.
12.04.2011 | Quelle: EIB; Foto: Donauer Solartechnik Vertriebs GmbH | solarserver.de © Heindl Server GmbH
"...Das Atom-Moratorium beflügeln in erster Linie die Branche der Ökostrom-Anbieter. So kletterte der Conergy -Kurs nach der Katastrophe in Fukushima zeitweise um 100 Prozent, Solarworld schafften immerhin satte 38 Prozent.
Die Verkürzung der Atomrestlaufzeit könnte laut Karin Meibeyer, Analystin der Nord/LB, zum Vorteil für die Solarbranche werden. Denn je eher der billig erzeugte Atomstrom vom Netz geht, desto schneller schaffen es die Solaranbieter, konkurrenzfähig zu werden. Und desto eher kommen sie auch ohne Subventionen aus. Frank Asbeck, Chef von Solarworld, sagte bereits den globalen Durchbruch seiner Branche voraus. "Die Solarindustrie wird zusammen mit anderen erneuerbaren Energie das auffangen müssen, was in den nächsten Jahren an unsicherer Technologie abgeschaltet wird."..."
12.04.2011 12:51
Intersolar Europe Munich, June 8-10, 2011 / Intersolar Europe Sheds Light On The Future Of Photovoltaics In German Electricity Supply
München (ots) - The world's largest exhibition for the solar industry introduces the Special Exhibition "PV ENERGY WORLD"
The share of photovoltaics in German electricity supply is growing at a welcome rate of knots, and is set to rise from 3% to 10% by 2020. However, in order for the power supply system to smoothly accommodate this level of solar power, it needs to become more sophisticated and flexible.
The "PV ENERGY WORLD" Special Exhibition at Intersolar Europe in Munich has therefore been designed to reflect the importance of this issue in the future development of photovoltaics.
This exhibition will highlight the growth potential of solar power in the German energy mix and also illustrate the measures, technological advances and political conditions necessary to achieve the set targets.
junge mann ist etwas schüchtern aber teilt trotzdem meine meinung :)
http://www.daf.fm/video/...rt-ein-comeback-50143428-DE0005108401.html