'off topic'


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Neuester Beitrag: 19.08.24 13:29
Eröffnet am:24.09.20 11:30von: FillorkillAnzahl Beiträge:2.56
Neuester Beitrag:19.08.24 13:29von: Philipp Robe.Leser gesamt:221.474
Forum:Talk Leser heute:109
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29905 Postings, 4330 Tage waschlappenMerkt Euch das!

 
  
    #1426
1
19.10.21 09:16

Die "Einen" gehen, die "Anderen" kommen, was bleibt ist ein großer Haufen "notleidende Steuern""

 

3475 Postings, 2507 Tage yurxWaschlappen

 
  
    #1427
2
19.10.21 09:39
Einfach nur eine schlechte Zeichnung mehr in der Welt......
Was sehen wir darauf? Ein Selbstbildnis? Oder ist das Helmut Kohl, als Frau mit einem Stock und einem Koffer?
Was könnte das bedeuten? Nix?
Die Füsse fallen auf. Ohne Schuhe. Das ist vielleicht der Schlüssel?
Da geht es um Schweissfüsse wohl? Die eigenen? Interessiert mich das? Nein!  

29905 Postings, 4330 Tage waschlappenWie wärs damit....

 
  
    #1428
1
19.10.21 09:54
Kohlhiesels Töchter oder gar Tochter.... *Grins  

25979 Postings, 2704 Tage goldikIch bin ja nicht für Verbote, aber Stummel wie :

 
  
    #1429
1
19.10.21 10:59
lol, grins , gröhl gehören nicht in ein ordentlich gepflegtes Forum.  

3475 Postings, 2507 Tage yurxKunst

 
  
    #1430
4
20.10.21 09:14
Da gerade dieses Thema hier.
Schreib ich mal was dazu.
Ein Land ohne viel Kunst, war die Schweiz sehr lange Zeit, hunderte von Jahren.

Ich mag die bildende Kunst und die Malerei und besuchte auf Reisen einige Museen, Sammlungen klassischer und moderner Kunst aber auch Kirchen.
In der Schweiz gibt es heute auch unzählige Museen und Sammlungen zu sehen. Meist eher modernerer Kunst.

Es gab keine Kunstakademien, keinen Adel, keine Monarchen die Bilder kauften, sammelten oder Komponisten beschäftigten.
Die grösseren Städte wurden mehrheitlich reformiert, es kam zu Bilderstürmen. Also auch die Kirche beschäftigte dort keine Maler mehr danach.
In den katholischen Gegenden und Kantonen wurden daher Kirchen öfter von Malern bemalt aus Italien oder anderen Ländern, Qualifiziertes Personal holte man sich also schon damals von Aussen.
Es gibt also praktisch keine Kunstgeschichte über einen langen Zeitabschnitt, es wurden zwar Fresken und Dekors gemalt und auch Bilder da und dort, sicher wurde auch musiziert da und dort, aber eben nicht staatlich gefördert und Bilder und Musik hatten in reformierten Gegenden etwas suspektes... dekadentes. So brachten es allenfalls ausgewanderte Maler zu etwas, in der Schweiz gab es praktisch keinen Bedarf nach ihnen.
Erst mit der Moderne in der Gründerzeit kam auch ein lokales Kunstschaffen auf und wurden Bilder gemalt und auch gekauft, gesammelt und aufgehängt.

 

3475 Postings, 2507 Tage yurxAngebot und Nachfrage

 
  
    #1431
2
21.10.21 10:41
Bleibe mal bei dem Thema.
Malerei und bildende Kunst.

Deutschland hatte in den letzten Jahrzehnten einige Maler die weltweit Beachtung fanden. Und sehr teuer sind.

Auffällig ist, dass einige der bekanntesten ursprünglich aus der DDR kamen. Richter, Baselitz, Penk aber auch zB Neo Rauch.

Was man in der DDR offiziell malte interessiert aber kaum noch, es war ja auch reine Propaganda wohl?
Doch waren das auch manche Bilder der Kunstgeschichte, die heute noch als Meisterwerke gelten. Da waren ja auch zB auch offizielle Hofmaler, die für die herrschenden Monarchen und Adeligen malten, sie und ihre Familien auch malten und ihnen eine Bedeutung gaben dadurch bis heute, (...was die Absicht war davon)
Ganz zu schweigen von den religiösen Bildern, die auch Propanda waren für die katholische Kirche und ihre Macht. Oder zB die ganz berühmten Papstporträts von Velasquez oder Tizian usw.. (In deren Tradition sich wohl WL sieht..?) Je mächtiger jemand ist, desto bedeutender ein Portrait und somit der Maler....

Ist Malerei, Kunst ganz allgemein, nicht immer auch ein Stück weit Propaganda,,,, für irgend was?
Sei es auch nur für die Künstler selbst. Hallo,, hier bin ich, schaut wie toll und klug ich bin)

Heute kaufen sehr reiche Leute die Kunst der bekannten Künstler, ist das dann Propaganda für den Kapitalismus? Je teurer ein Werk, desto bedeutender auch der Käufer, der es oft deshalb kauft, sich ein Denkmal setzten durch eine Kunst-Sammlung. Was früher die Adeligen taten, tun nun manche sehr Reiche. Tun sie damit doch Gutes, wenn sie dann auch noch ein Museum bauen oder die Sammlung mit ihrem Namen der Öffentlichkeit zugänglich machen.

Umstrittene Sammlungen gibt es auch viele, in Zürich die Sammlung des Waffenproduzenten Bührle zB. Ein ursprünglich Deutscher, der dann zum reichsten Schweizer wurde, mit Kanonen. Seine Sammlung ist durch den Neubau des Kunsthauses wieder im Gespräch, wo sie nun gezeigt wird, da solle auch Raubkunst darunter sein oder Bilder welche von Juden verkauft wurden aus Not und finanziert wurden die Käufe durch Waffengeschäfte.....auch mit den Nazis.

Sind die Kunstwerke nun unabhängig davon? So wussten die Künstler ja nicht, wer dann das Bild einmal besitzen wird. Benutzen wird, für die Eigenpropaganda über den eigenen Tod hinaus.





 

71633 Postings, 6024 Tage FillorkillIst Malerei, Kunst ganz allgemein

 
  
    #1432
3
21.10.21 18:28
Eben das, die Verallgemeinerung, geht nicht und kann nur zu allerlei sinnbefreiten Antworten führen. Das einzige, was man übergeordnet sagen kann, dass Kunst sich nur innerhalb des Feldes zwischen Künstler und Interpreten abspielt und nicht ausserhalb. Und man ein 'ewiges' Muster erkennen kann: Die Avantgarde sprengt meist in Skandalform die gegebene Struktur, einige von ihnen die das überleben werden in der Folge zu neuen Klassikern resp zur hoch gehandelten Wertanlage, letzteres als Sideeffect natürlich.

Der Rest ist 'Handwerk', kann kurzfristig Mode werden und wird langfristig dem Vergessen anheimfallen. Damit ist jetzt aber keine moralische Wertung verbunden, denn du darfst, sollst und musst das sein, was du willst und was du willst ist das was du schon bist. Handwerk geht also in Ordnung. Persönlich laufe ich schon seit Kindesbeinen bei der Avantgarde, dem sog 'nichtidentischen' mit, ihm gehört mein kleines Herz und dabei gerade auch denen, die sich am Ende nicht ans rettende Ufer des Klassikers retten können. Vorrangig ihnen ist auch mein CC gewidmet.

Hier mal Avantgarde, die es zum Klassiker geschafft hat. Ein evidenzbasierter Beweis auch dafür, dass Kunst nicht von Können kommt. Ein simples schwarzes Quadrat, Kostenpunkt heute weit über 60 Mill:

71633 Postings, 6024 Tage Fillorkillgute frage: what is the avant garde

 
  
    #1433
1
21.10.21 18:37

71633 Postings, 6024 Tage Fillorkillgute frage: can everything be art

 
  
    #1434
1
21.10.21 18:38

71633 Postings, 6024 Tage Fillorkill'Kunst kommt nicht von Können'

 
  
    #1435
21.10.21 18:40
The other way round: Können kommt von Kunst

25979 Postings, 2704 Tage goldikErnst gemeint?

 
  
    #1436
1
21.10.21 20:11

11817 Postings, 8856 Tage major@waschlappen

 
  
    #1437
3
21.10.21 20:22
Irgendwie habe ich den Eindruck das Du, seitdem Du deine Bilder nicht mehr mit "WL", sondern nur noch mit "W" signierst, eine neue Qualität erreicht hast, irgendwie hat sich dein Stil etwas verändert, was ist passiert?  

3475 Postings, 2507 Tage yurxfill

 
  
    #1438
2
21.10.21 22:20
Zitat:Eben das, die Verallgemeinerung, geht nicht und kann nur zu allerlei sinnbefreiten Antworten führen. Das einzige, was man übergeordnet sagen kann, dass Kunst sich nur innerhalb des Feldes zwischen Künstler und Interpreten abspielt und nicht ausserhalb. Und man ein 'ewiges' Muster erkennen kann: Die Avantgarde sprengt meist in Skandalform die gegebene Struktur, einige von ihnen die das überleben werden in der Folge zu neuen Klassikern resp zur hoch gehandelten Wertanlage, letzteres als Sideeffect natürlich.
.  
.
Ironie on:
Avantgarde ist doch kalter Kaffee von vorgestern, die Skandalform ist schon lange mainstream.
Die Dadaisten, von noch früher her. Die lebten aber richtig arm. Drum waren sie vielleicht echte Avantgarde...oder nicht?

Heute ist Kunst auch ein Markt. Angebot und Nachfrage.
Aber auch ein grosser Betrieb mit Hochschulen, Museen, Ausstellungen, Ankäufen, welche von der Allgemeinheit finanziert wird...

An der Art in Basel da sieht man den Markt etwas, es stellen Galerien, aus der ganzen Welt, aus. In mehreren Hallen.
Ist ein grosser Betrieb.
(...Ziemlichen Mist meist mAn., das nennt sich aber alles Abvangarde.... irgend wie,  
Es reisen viele an von weit her, mit dem Flugzeug oft, auch einige Kunst wohl, mit dem Schiff ginge zu lange.
Dann wird es wieder nach Hause geflogen oder zum Käufer geflogen, machmal in mehreren Kisten, und ist dann dort. In ein paar Jahren ist es vielleicht nix mehr wert, ziemlich sicher, aus der Mode gekommen oder am zerfallen, man war zu geizig. Wollte ein Schnäppchen machen, eine Installation kaufen, doch nicht ein Bild, das wäre doch nicht Avantgarde, die man dann nur genug lang lagern muss. sagt die Galerie .

Heute noch Avantgarde. In ein paar Jahren vielleicht nur noch Müll....?...wer weiss





 

11817 Postings, 8856 Tage majorLöschung

 
  
    #1439
21.10.21 22:30

Moderation
Zeitpunkt: 23.10.21 18:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

71633 Postings, 6024 Tage FillorkillAvantgarde ist doch kalter Kaffee

 
  
    #1440
3
22.10.21 02:40
Die Avantgarde gibt es immer. Was sich ändert ist der Habitus. Heute in der Postmoderne präsentiert sich der Spiesser im Rahmen seiner nachholenden Revolte gern antiautoritär, gibt sich demonstrativ unkorrekt und inszeniert sich als Skandal. Er ist stolz auf seine restringierte Fäkalsprache und labt sich an der Vorstellung, wie sich die einst so streng-übermächtigen Eltern in ihren Särgen vor Qualen winden. Es ist sein Gebrauch der neuen 'Anything Goes' Freiheit.  Den Avantgardisten erkennt man heute hingegen an seiner Korrektheit, gewissen Formen der Höflichkeit und seinem Unverständnis für 'Ironie'. Er ist der, der heute bei Rot an der Ampel als einziger stehen bleibt. Achte mal drauf.  

29905 Postings, 4330 Tage waschlappenSiehste yurx...

 
  
    #1441
3
22.10.21 09:26
Bei mir kommen ausgewählte Zeichnungen auf den Scheiterhaufen und anschließend ins Fegefeuer,  was übrig bleibt ist hier verewigt  .. Das heißt mit Kunst zu leben und sterben.  

11817 Postings, 8856 Tage major..

 
  
    #1442
2
22.10.21 10:00
Ich habe vor Jahren Skizzen aus einem Notizblock von Picasso gesehen, das ewige Thema war der Stierkampf.  Diese Skizzen fand ich deshalb so interessant, weil man dadurch erkannte wie er den Weg zu den Endprodukten gefunden hat, bzw. in welcher Häufigkeit er das "selbe" gezeichnet hat.

Ich war im Sommer mal wieder in der Albertina in Wien, mir gefallen dort am Besten die Bilder von Franz Sedlacek (1891-1945), was aber für andere womöglich nur echten Kitsch darstellt.
https://www.google.de/...aBY8Q_AUoAXoECAEQAw&biw=1440&bih=728  

25979 Postings, 2704 Tage goldikBin ich ein Ignorant, wenn ich mit Picasso

 
  
    #1443
2
22.10.21 11:02
nix anfangen kann? oder Avantgardist ?
Den Kulturteil der Konki schätze ich allerdings seit Jahren.  

71633 Postings, 6024 Tage FillorkillDas heißt mit Kunst zu leben und sterben

 
  
    #1444
2
22.10.21 11:08
Classics. Um eine Lanze für Waschi zu brechen: Ich hab schon einige tolle Sachen von ihm gesehen, wenn man so will aber eher das Frühwerk, oft (scheinbar) in atemberaubend kurzer Zeit runtergemalt, übrigens einst auch im CC. Das eigentliche Problem sehe ich in der Milieuanbindung und im spiessig-pornographischen Humor.  Sein moralischer Ausgangspunkt war ja, den Obdachlosen und sonstigen, die durch den Rost fallen, eine Stimme zu leihen. Aus denen wurden dann aber recht bald die Bio-Obdachlosen, denen angeblich von migrantischen Obdachlosen die Butter vom Brot genommen werde. Eine Empathie, die nur noch unter nationalistischen Vorbehalt gültig sein will, ist aber keine mehr, sondern doppelzüngig.  

3475 Postings, 2507 Tage yurxfill

 
  
    #1445
4
22.10.21 11:08

Zitat: Den Avantgardisten erkennt man heute hingegen an seiner Korrektheit, gewissen Formen der Höflichkeit und seinem Unverständnis für 'Ironie'. Er ist der, der heute bei Rot an der Ampel als einziger stehen bleibt. Achte mal drauf.


Dem sagte man doch früher reaktionär.....?



Was würde das bedeuten übertragen auf die Kunst oder die Malerei?
Wieder besseres Handwerk wohl, nachdem es fast aufgehoben war als Qualitätsmerkmal, sogar suspekt war? Wie soll sie sich denn sonst abgrenzen gegenüber der neuen 'Anything Goes' Freiheit. ?? Ich vermute es geht auch teilweise  in diese Richtung und sah schon Bilder jüngerer Maler, die wohl sich genau so positionieren wollen, durch bestechendes Handwerk.



Sehr treffend finde ich dann aber doch auch diese Beschreibung.


Zitat: Heute in der Postmoderne präsentiert sich der Spiesser im Rahmen seiner nachholenden Revolte gern antiautoritär, gibt sich demonstrativ unkorrekt und inszeniert sich als Skandal. Er ist stolz auf seine restringierte Fäkalsprache und labt sich an der Vorstellung, wie sich die einst so streng-übermächtigen Eltern in ihren Särgen vor Qualen winden. Es ist sein Gebrauch der neuen 'Anything Goes' Freiheit.

ZB: Auch teure Modelabels haben den Totenkopf entdeckt, war mal ein Symbol für Piraterie und Gegenkultur, nun drucken oder sticken sie ihn auch auf teure Shirts, Taschen, Kissen usw, sogar als Weihnachtsschmuck habe ich ihn schon gesehen.

Damian Hirst hat mal einen gemacht aus Diamanten vor Jahren, das soll dann mal das teuerste Kunstwerk eines lebenden Künstlers gewesen sein.....

Doch:

https://www.diepresse.com/327549/...ro-damien-hirst-kauft-sich-selbst

Gerade bei ihm sieht man, wie kalkuliert das oft alles ist heute, er legte anfangs ganze Tiere ein in Formaldehyd in Tanks, ein Schock, eine "Skandalform". Die werden nun auch rumgeflogen weltweit. Jetzt malt er Blütenbilder ...oder lässt sie wohl malen. Das ist einfach ein Unternehmer, wie andere auch, will seine Produkte verkaufen, möglichst teuer, die aber völlig überflüssig sind, nur sehr reiche Leute kaufen die.

 

25979 Postings, 2704 Tage goldik11:08 Moin yurx, mein Eindruck: Ironie in schrift-

 
  
    #1446
3
22.10.21 11:18
licher Form kommt nicht immer optimal "'rüber", aber vielleicht täusche ich mich ja.



Zitat: Den Avantgardisten erkennt man heute hingegen an seiner Korrektheit, gewissen Formen der Höflichkeit und seinem Unverständnis für 'Ironie'. Er ist der, der heute bei Rot an der Ampel als einziger stehen bleibt. Achte mal drauf.
 

71633 Postings, 6024 Tage FillorkillAuch teure Modelabels haben den Totenkopf entdeckt

 
  
    #1447
3
22.10.21 11:29
That's right. Die Skandalform, der Schock, das rebellierende und antiautoritär-dilettierende haben die Seite gewechselt und bebildern heute den De-Emanzipationsprozess des reaktionären Kleinbürgers. Er geht ohne es zu ahnen am ganzen Körper tätowiert seiner Identität verlustig, ohne irgendwas konstruktives daraus machen zu können. Diese Identitätskrise ist auch der eigentliche Grund seiner Aggressivität. Celebrities mit Black Flag Leibchen (aufheul):
Angehängte Grafik:
black-flag-fergie-black-eyed-peas-liverpool.jpg
black-flag-fergie-black-eyed-peas-liverpool.jpg

3475 Postings, 2507 Tage yurxGoldik

 
  
    #1448
2
22.10.21 14:20
Zitat: MEIN EINDRUCK: IRONIE IN SCHRIFT-
licher Form kommt nicht immer optimal "'rüber", aber vielleicht täusche ich mich ja.

Ohne Ironie komme ich nicht aus auf ariva.
Ich brauche sie, unbedingt, überlebenswichtig für mich, auch sonst. Sie ist auch ein Bindeglied zwischen Hysterie und Logik öfter.
Eine Distanzierung auch manchmal von allzu plakativ empfundenen Gedankengängen, die sich festsetzen, ohne dann weiter durchdacht zu werden.
Doch dass sie eben nicht optimal rüber kommt, ist ja der Witz dabei. Optimal wäre dann eher die ständige Bestätigung von Ansichten.  Das liegt mir gar nicht...
 

25979 Postings, 2704 Tage goldikEine interessante Überlegung.Ich wollte ja auch

 
  
    #1449
4
22.10.21 14:55
nicht den Besserwisser spielen.
Was die von Fill beklagte Umkehr der Codes betrifft, ab einem gewissen Alter braucht man "eigentlich"
keine Uniform mehr...  

71633 Postings, 6024 Tage FillorkillLiebe volltätowierte Kleinbürger mit Ziegenbart

 
  
    #1450
5
22.10.21 15:15
Hier dürft ihr mitsingen. Es ist jetzt eure Hymne. Revolution Now !!!

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