Marenica Energy vorher WME, AREVAS Nachbar, Uran
Seite 58 von 61 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:33 | ||||
Eröffnet am: | 04.12.09 10:56 | von: Mikrokosmos | Anzahl Beiträge: | 2.509 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:33 | von: Stefaniegfoy. | Leser gesamt: | 249.612 |
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Neues vom Vorstand und der Geschäftsleitung
Der Vorstand freut sich bekannt zu geben, dass Nelson Chen nach seinem Ausscheiden entsprechend der Firmensatzung bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung nun durch den Vorstand erneut mit sofortiger Wirkung zum Direktor ernannt wurde.
Wie sich vorher abgezeichnet hatte, trat der Vorstandsvorsitzende John Young mit Wirkung zum 2. Dezember 2011 zurück. Youngs Aufgaben werden durch das Vorstandsmitglied Robert Pearce und Non-Executive Director Doug Buerger wahrgenommen, solange bis ein Ersatz für die Position gefunden ist. Young steht dem Unternehmen, wenn gewünscht, als Berater weiter zur Verfügung.
Das Unternehmen gibt weiter bekannt, dass Simon Robertson mit Wirkung zum 30. November 2011 als Company Secretary zurückgetreten ist. An seiner Stelle hat das Unternehmen Michael von Uffelen als Company Secretary ernannt.
Der Vorstand dankt John Young für seinen wertvollen technischen und wirtschaftlichen Sachverstand, den er in den letzten 3 Jahren in das Marenica-Projekt eingebracht hat, und Simon Robertson für seine Dienste als Company Secretary.
Oettinger ließ zwar noch am Freitag dementieren. Die EU-Kommission verhalte sich in der Frage der Atomenergie „völlig neutral“, der Energie-Mix sei Sache der Mitgliedsländer. „Wir halten weder an der Atomkraft fest noch befürworten wir den Ausbau von neuen Atomkraftwerken“.
Doch der vertrauliche Entwurf aus der Energie-Kommission hatte da schon über die „Süddeutsche Zeitung“ die Runde gemacht und Aufregung ausgelöst. Die „Energy Roadmap 2050“, wie das Papier genannt wird, beschreibt die Atomkraft als „wichtigen Faktor“ in der Energiepolitik der EU-Mitgliedsländer. Laut Insidern sind in mehreren Szenarien allein bis 2030 40 Neubauten von Atomkraftwerken in der EU vorgesehen. Hauptargument für den Neubau ist auch in diesen Szenarien das CO2-Argument, mit dem Frankreich seine AKW verteidigt. Die AKW würden wichtige Lieferanten klimafreundlichen Stroms zu vergleichsweise niedrigen Kosten bleiben.
Die seit der Katastrophe von Fukushima stark gestiegenen Zweifel an der Beherrschbarkeit der Atomkraft werden in dem Papier für überwindbar gehalten. „Eine neue Generation der Atomtechnik könnte helfen, die Abfall- und Sicherheitsbedenken zu adressieren“, heißt es zur Kritik an Risiken und Endlagerungsproblemen. Die Autoren zeigen sich überzeugt, dass die Nuklearenergie im europäischen Stromerzeugungsmix erhalten bleibt, und zwar als Möglichkeit, den Ausstoß des schädlichen Kohlendioxids zu senken.
Das Kommissionspapier hält sogar eine Förderung der Atomenergie in den Mitgliedsstaaten für möglich. Wie grüner Strom könnte auch der Atomstrom bei Neuinvestitionen, etwa in Großbritannien, finanziell unterstützt werden.
Oettinger versucht, dem Thema den Zündstoff zu nehmen. „Wir haben verschiedene Szenarien erarbeitet, die eine Diskussionsgrundlage für die Mitgliedsländer sein sollen“. Es sei dann Sache der Länder, ihre Lösung zu finden.
Oettinger schließt sich aber der Skepsis vieler Politiker an, was den Ersatz des AKW-Stroms durch Strom aus erneuerbaren Quellen betrifft: „Eines kommt deutlich hervor: Der Anteil der Erneuerbaren muss deutlich steigen, um unsere Klimaziele zu erreichen. 2030 müsse er bei 30 Prozent liegen, 2055 bei mindestens 55 Prozent, steigen könnte er bis fast 90 Prozent der Stromproduktion. Voraussetzung sei in jedem Fall eine deutlich erhöhte Energieeffizienz, sprich: sparsamerer Umgang mit Strom.
Earlier this year, reverse circulation infill drilling at the 75%-owned project intersected more high grade mineralisation in the Eastern part of the Marenica Resource that will lead to improvements to the geological and resource model.
A total of 205 holes were drilled for 11,201 metres and 86% of holes probed returned significant intercepts of more than 100 parts per million uranium oxide equivalent.
A Definitive Feasibility Study relating to the Indicated Resource at the Marenica project is expected to be completed by the end of 2012.
The trading halt will be in effect until an announcement is made to the market or no later than the start of trading on Wednesday, December 14.
Datum / Zeit Kurs Volumen
04.01.2012 14:21:29 0,018 0,018 0,018 0,018 5.000
04.01.2012 14:19:57 0,018 0,018 0,018 0,018 5.000
04.01.2012 10:04:39 0,018 0,018 0,018 0,018 174.315
04.01.2012 09:32:12 0,014 0,014 0,014 0,014 5.700
04.01.2012 09:05:01 0,014 0,014 0,014 0,014 0
03.01.2012 16:27:02 0,015 0,015 0,015 0,015 68.400
03.01.2012 15:06:40 0,014 0,014 0,014 0,014 13.000
03.01.2012 09:05:04 0,013 0,013 0,013 0,013 0
28.12.2011 12:40:03 0,0170 34.000
28.12.2011 11:42:21 0,0160 42.245
28.12.2011 11:41:52 0,0160 30.000
28.12.2011 09:05:00 0,0140 0
27.12.2011 15:58:47 0,0170 224.685
27.12.2011 15:10:15 0,0150 23.750
27.12.2011 09:05:01 0,0130 0
23.12.2011 09:05:01 0,0140 0
22.12.2011 13:29:04 0,0170 126.512
22.12.2011 08:00:26 0,0150 42.000
21.12.2011 09:05:01 0,0140 0
20.12.2011 17:56:31 0,0150 233.750
20.12.2011 09:05:00 0,0130 0
19.12.2011 13:44:45 0,0140 50.000
19.12.2011 09:05:03 0,0130 0
Seit Tagen finden hier immer wieder schöne Käufe statt...
es ist nicht viel...aber immerhin sind es Käufer...
der Makler lädt einen dazu ja auch förmlich ein...
Ich bin hier für die Zukunft weiterhin positiv eingestellt...wenn
der Uranpreis HOCH läuft und die Kosten weiter gesenkt werden....
Hier wird auch mit steigenden Uran Preisen nichts mehr passieren.
Ist halt eine Drecksbude
Abzocker
Zeitpunkt: 09.02.12 09:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Marenica reports positive outcomes from Technical review!
Identification for potential low capital and operating cost....
.... es wird weitergehen .....
Highlights:
•Die technische Überprüfung zeigt, dass das Marenica-Uranvorkommen für metallurgische Prozesse mit niedrigeren Kapital- und Betriebskosten, als zuvor angenommen worden war, geeignet sein sollte.
•Wenn diese Verfahren, die in anderen Industriezweigen verbreitet angewendet werden, erfolgreich umgesetzt sind, würden sie – im Vergleich zu konventionellen Urankonzentrationsprozessen – die zu verarbeitende Materialmenge und die Kapital- und Betriebskosten verringern. Dies würde die Wirtschaftlichkeit des Projekts verbessern.
•Detaillierte mineralogische Tests haben ergeben, dass die Uranmineralisation in Marenica besondere Eigenschaften aufweist. Dazu gehört, dass das Uran als einziges Mineral auftritt, in einer klaren Streifenbreite, gut freizusetzen und schwerer ist als das Wirtgestein.
•Der Vorstand ist der Ansicht, dass durch diese Eigenschaften das Uran signifikant konzentriert werden und dabei eine mehr als 30-fach höhere Rückgewinnung erreicht werden kann.
•Der Vorstand billigt ein Programm für weitere metallurgische Tests mit Sammelproben des Marenica-Erzes, das in zwei Phasen über sechs Monate stattfinden soll, um diese Konzepte zu überprüfen.
•Sollten diese Arbeiten erfolgreich sein, hat sich der Vorstand grundsätzlich für eine Project Scoping Study ausgesprochen, die auf den neuen Verarbeitungsverfahren basieren soll.
Die Atomenergiebranche rechnet mit einem Aufschwung. Bei Energieversorgern wächst bereits wieder die Sorge über eine Uranknappheit.
Etwas mehr als ein Jahr nach der Naturkatastrophe in Japan mit den fatalen Folgen für das Atomkraftwerk Fukushima rechnet der französische Konzern Areva (WKN: A1H9Y2) mit einer Erholung des Marktes. Als Folge der Ereignisse in Japan hat Deutschland den Ausstieg aus der Atomstromproduktion beschlossen, haben sich weltweit Projekte verzögert. Vom Ende der Atomkraft ist aber heute international nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Weltweit sind viele Atomkraftwerke in Bau oder in Planung. Vor allem Asiens neue Wirtschaftsmächte China und Indien setzen auf die Atomenergie - und sie haben auch wahrscheinlich kaum eine andere Chance, wenn sie den wachsenden Energiehunger der eigenen Volkswirtschaften befriedigen wollen.
Mit einem Aufschwung der Atomenergiebranche dürften auch weitere Unsicherheiten bei den Aktien der Uranförderer weichen. Stattdessen könnten Sorgen wieder wachsen, ob ausreichend Uran zur Verfügung steht - das könnte die Preise für den radioaktiven Rohstoff steigern. Areva selbst berichtet von steigender Nervosität bei Betreibern von Atomkraftwerken in Sachen Rohstoffversorgung.