Vivacon kaufen
Seite 58 von 70 Neuester Beitrag: 24.09.13 00:13 | ||||
Eröffnet am: | 10.11.06 09:50 | von: Mme.Eugenie | Anzahl Beiträge: | 2.73 |
Neuester Beitrag: | 24.09.13 00:13 | von: andy0211 | Leser gesamt: | 356.970 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 113 | |
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gruß
Für ihn ist es schon eine Glanzleistung, daß er seinen Login überhaupt noch auf die Reihe bekommen hat.
Letztes Posting zu letsbuyit.com. Überschrift: ich sach die kacken gleich wieder ab! +. 25.01.01
Acht Jahre älter geworden, aber kein Stück reifer.
Hier noch ein Hammer (sagt eigentlich alles)
monroe: brauche einen tipp - schnell!! 22.11.00 12:33 #1
diskussionen sind meiner meinung dafür da, um entsprechende erfahrung auszutauschen. meiner einer, ein 32 jähriger jungunternehmer möchte gerne kurzfristig geldanlegen, doch ist der markt nicht überschtlich! da ich weiss, dass hier viele erfahrene lesen und informieren, bitte ich euch arivaner mir einen oder wei gute zuverlässige tipps zu geben! das zur verfügung stehende geld soll kurz und natürlich gewinnbringend angelegt werden! ich danke allen im voraus und wünsche allen steigende kurse!
---monroe---
Ich lach mich weg...
Als Jungunternehmer ist der bestimmt scharf auf den Schreibtisch vom VIA-Chef.
Was unternimmst Du denn so, Monröschen? Kaffeefahrten
Achtung! Gleich explodiert er wieder!
Fundamentals braucht man bei Viva nicht suchen. Zumal dem Viva-Management die Viva-Aktionäre anscheindend völlig egal sind. Das Unternehmen hat seit Monaten nicht mehr mit den Aktionären öffentlich kommuniziert. Keine Zahlen seit November 2008, keine Wasserstandmeldungen vom Unternehmen und immer noch ein Stillhalteabkommen mit den Banken. Ziehen die Banken die Reißleine ist Viva am Ende. Genau deshalb ist Viva eine reine Black Box bzw. ein reinrassiger Inso-Zock. Darum bewegt sich der Kurs der Viva-Aktie auf einem recht hohen Niveau für einen Inso-Zock. Das ist meine Meinung. Der Verlust könnte bei 0,80 € doch recht hoch sein, wenn die Banken bei Viva nicht mitziehen.
Vivacon: Kursrallye oder Kollaps? 01.09.09
Vivacon trennt sich von tausenden Einheiten 07.08.09
Vivacon veräußert umfangreichen Immobilienpaket 07.08.09
Vivacon verkauft Wohnimmobilienportfolio und Erbbau. 07.08.09
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Ein Unternehmen trennt sich von Tsd. Einheiten...also verkauft/ veräußert Geschäft etc. Stillschweigend vereinbart was etc. ist aus meiner Sicht Insolvenz schon da....
Ohne assets - Null wert...
irrtum vorbehalten
Ändert aber nichts für die Viva-Aktie. Das Unternehmen ist eine Black Box und heißer Inso-Zock. Deshalb ist der Kurs um die 0,80 € nach dem aktuellen Wissenstand einfach zu hoch.
Moderation
Zeitpunkt: 22.09.09 08:19
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte beim eigentlichen Thema bleiben.
Zeitpunkt: 22.09.09 08:19
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Kommentar: Regelverstoß - Bitte beim eigentlichen Thema bleiben.
schnell, denn anders als in Amerika gibt es hier kaum Kreditausfälle
Das Problem ist nur das die VIVA kein typischer Bestandshalter ist sondern eben
Portfolios zusammenstellt saniert und verkauft ,doch für sowas gibt es zu Zeit keine Kredite und somit auch kein Cash-Flow
wenn die VIVA noch 6-8 Monate überlebt springt der Markt und auch die Aktie wieder an
Meine Meinung.
Denn eines ist doch auch klar, dass wenn genügend Substanz wie auch Zukunftshoffnung bei Viva vorhanden wäre (der dt. Immomarkt wird anspringen), dann hätten sich die Banken längst auf eine Refinazierung der Kredite (dürfte wohl bei einem Volumina von rd. 100 Mio. € liegen) längst geeinigt. Andere Immos wie Patrizia konnten ihre Kredite in diesem Jahr schon verlängern. Bei Patrizia mussten sogar 500 Mio. € an Kredite verlängert werden. Das wirft dann schon auf die vorhandene Substanz von Viva die eine oder andere Frage auf. Zwangsläufig.
Moderation
Zeitpunkt: 21.09.09 10:39
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Kommentar: Regelverstoß - bitte derlei persönliche Angriffe unterlassen
Zeitpunkt: 21.09.09 10:39
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Kommentar: Regelverstoß - bitte derlei persönliche Angriffe unterlassen
Moderation
Zeitpunkt: 22.09.09 08:20
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Kommentar: Regelverstoß - Unterlasse bitte die ständigen Provokationen . Bei der Moderationsquote gibt es jetzt erst einmal ne Auszeit. Cool down.
Zeitpunkt: 22.09.09 08:20
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Kommentar: Regelverstoß - Unterlasse bitte die ständigen Provokationen . Bei der Moderationsquote gibt es jetzt erst einmal ne Auszeit. Cool down.
Zusatzfrage: Worin bestand denn das Hin und Her danach? - Ich kann mir das einfach nicht vorstellen.( Aber man wird´s vielleicht schon bald erfahren, das haben ja welche schon für die vergangene Woche angekündigt.)
Die Peach Property Group AG übernimmt weitere Immobilienprojekte der Vivacon AG / Die Peach Property Group AG übernimmt Entwicklungsteam der Vivacon AG
Zürich/Köln (ots) - Die Peach Property Group AG, einer der führenden Entwickler von luxuriösem Wohneigentum in Europa, übernimmt mit «Hamburg - Harvestehuder Weg 36» und «Yoo Berlin - am Zirkus» zwei weitere exklusive Immobilienprojekte der Vivacon AG mit einem Gesamtvertriebsvolumen von rund CHF 253 Millionen (EUR 166 Millionen).
Gleichzeitig verstärkt die Peach Property Group AG mit der Übernahme eines Teams von 16 Mitarbeitern aus der Entwicklungsabteilung der Vivacon AG ihre Expertise im Bereich Entwicklung von luxuriösem Wohneigentum und ernennt Rahman Rahmanzadeh zum neuen Chief Construction Officer der Gruppe. Als Chief Financial Officer der Peach Property Group (Deutschland) GmbH amtet neu Steven Boyens, Vertriebschef wird Vedat Ergün. Somit ist die nahtlose Betreuung der bestehenden und neuen Projekte der Peach Property Group AG optimal gewährleistet.
Nach der bereits im Juli erfolgten Übernahme von zwei erstklassigen Objekten der Vivacon AG in Berlin-Mitte sowie in Düsseldorf übernimmt die Peach Property Group AG von der Firma Vivacon AG nun auch die Projekte «Hamburg - Harvestehuder Weg 36» sowie «Yoo Berlin - am Zirkus». Über den Kaufpreis der beiden Projekte wurde Stillschweigen vereinbart.
Das Projekt «Hamburg - Harvestehuder Weg 36» sieht den Neubau von 63 luxuriösen Eigentumswohnungen an exklusivster Lage in unmittelbarer Nähe von Hamburgs Aussenalster vor und umfasst ein Vertriebsvolumen von rund CHF 128 Millionen (EUR 84 Millionen). Das Projekt «Yoo Berlin - am Zirkus» umfasst 86 luxuriöse Eigentumswohnungen auf einer Gesamtwohnfläche von rund 13.300 m2. Es beinhaltet zudem drei kommerziell nutzbare Flächen. Das Vertriebsvolumen beläuft sich auf rund CHF 125 Millionen (EUR 82 Millionen).
Ausbau der Expertise im Bereich Immobilienentwicklung
Die Peach Property Group AG verstärkt ihre Expertise im Bereich Entwicklung mit der Übernahme eines Teams von 16 Mitarbeitern aus der Entwicklungsabteilung der Vivacon AG. Somit ist die nahtlose Betreuung sämtlicher Entwicklungsprojekte der Peach Property Group AG optimal gewährleistet. Die Gruppe verpflichtet zudem neu als Chief Construction Officer Dipl.-Ing. Rahman Rahmanzadeh. Rahmanzadeh gilt als profilierter Experte im Bereich der Entwicklung komplexer Immobilienprojekte und konnte seine profunde Fachkenntnis vor allem auf Grossprojekten in Deutschland und der Schweiz aufbauen. Mit Steven Boyens als Chief Financial Officer und Vedat Ergün als Vertriebschef der Peach Property Group (Deutschland) GmbH konnten zwei weitere profilierte Immobilienexperten gewonnen werden.
Dr. Thomas Wolfensberger, CEO und Verwaltungsrat der Peach Property Group AG, dazu: «Mit dem qualitativen Ausbau unseres Entwicklungsteams bauen wir die nötige Expertise für unsere Expansion an Bestlagen im deutschen Markt weiter aus und sichern die optimale Betreuung sämtlicher bestehenden Projekte.» Für den Eintritt in den deutschen Markt wurde 2009 eigens die Peach Property Group (Deutschland) GmbH als 100%ige Tochter der Peach Property Group AG (Zürich) mit Sitz in Köln gegründet.
«Hamburg - Harvestehuder Weg 36»
Mit dem Hamburger Vorzeigeprojekt «Harvestehuder Weg 36» übernimmt die Peach Property Group AG ein Objekt mit hervorragendem Entwicklungspotenzial. Das Objekt liegt an bester Lage, nur wenige Meter von Hamburgs Aussenalster entfernt. Das Grossprojekt sieht die Neuerstellung von 5 vierstöckigen Gebäuden mit insgesamt 63 Eigentumswohnungen im obersten Segment vor. Die Fertigstellung des Objekts ist für Mitte 2012 vorgesehen.
«Yoo Berlin - am Zirkus»
«Yoo Berlin - am Zirkus» ist ein Objekt an absoluter Toplage, direkt an der Spree und in unmittelbarer Nähe des Berthold-Brecht-Platzes sowie weiterer Kulturzentren der deutschen Hauptstadt. Mit Yoo Berlin «am Zirkus» werden unter Lizenznahme von "Yoo" Luxuswohnungen by Philippe Starck erstellt, deren exklusive Lizenz sich die Peach Property Group AG für den gesamten deutschsprachigen Raum gesichert hat. Insgesamt werden dabei auf einer Gesamtwohnfläche von rund 13.300 m2 86 luxuriöse Eigentumswohnungen erstellt. Aufgrund der zentralen Lage sind zudem 3 kommerziell nutzbare Flächen geplant. Die Fertigstellung des Objekts ist für 2011 vorgesehen.
Die Peach Property Group in Deutschland
Nach der bereits im Juli erfolgten Übernahme von zwei erstklassigen Immobilienprojekten der Vivacon AG in Berlin-Mitte sowie in Düsseldorf beläuft sich das Gesamtvertriebsvolumen der Immobilienprojekte der Peach Property Group in Deutschland derzeit auf rund CHF 382 Millionen (EUR 251 Millionen).
Über die Peach Property Group AG
Die Peach Property Group AG ist ein Schweizer Immobilienunternehmen mit Sitz in Zürich und einer der führenden Entwickler von luxuriösem Wohneigentum in Europa. Das innovative Geschäftsmodell vereint Immobilienanlagen, -entwicklung und -ausführung. Das Gesamtvertriebsvolumen der Peach Property Group AG umfasst derzeit rund CHF 838 Millionen (EUR 551 Millionen) an zehn verschiedenen Standorten in der Schweiz, Deutschland, Österreich und auf den Balearen.
Die von der Peach Property Group AG entwickelten Objekte befinden sich jeweils in Stadtzentren oder in deren unmittelbarer Nähe sowie in exklusiven Ferienorten an einigen der attraktivsten Standorte Europas. Die Peach Property Group AG beschäftigt derzeit 43 hoch qualifizierte Immobilien- und Finanzspezialisten. Das aktuell grösste Projekt der Peach Property Group AG ist «Peninsula», ein in Wädenswil direkt am Zürichsee gelegenes Grundstück mit rund 30.000 m2.
Originaltext: Peach Property Group Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/76314 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_76314.rss2
Viel in die Kasse wird das zwar nicht bringen, aber die Liquidität (wenn überhaupt eine vorhanden ist) wird doch damit sehr geschont. Finde diesen Schritt von Viva auch nicht allzu negativ, denn erstens sind die Margen in der Projektentwicklung nicht allzu hoch, zweitens wird das operative Geschäft von Viva etwas berechenbarer (wegen der Erbpacht ist das Viva-Geschäft von vornherein eh nicht allzu berechenbar) und drittens kann man sich dann auf die Kernkompetenz (Wohnportfolios mit Erbpacht) konzentrieren.
Warten wir mal ab was passiert, aber alles in allem hat sich nach dieser Meldung an der Black Box von Viva auch nicht viel geändert. Wenn die Banken nicht mitspielen muss Viva in die Inso.
Wieviel Stücke hälst du denn von Vivacon???
Danke..