Silberpeis in 2 Jahren?


Seite 57 von 114
Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59
Eröffnet am:22.02.06 11:08von: SilberlöweAnzahl Beiträge:3.843
Neuester Beitrag:31.03.24 19:59von: SilberlöweLeser gesamt:907.065
Forum:Börse Leser heute:59
Bewertet mit:
69


 
Seite: < 1 | ... | 54 | 55 | 56 |
| 58 | 59 | 60 | ... 114  >  

165 Postings, 6145 Tage aktienbaer@ TMTM: Auslieferung in Barren jederzeit möglich

 
  
    #1401
05.06.08 14:15
Danke für den Hinweis. Laut AGB kann man (nach Ameldung 2 Tage im Voraus) gekaufte Metalle (Gold, Platin, Palladium, Silber) in Barrenform abholen. Vorausgesetzt es gibt nicht plötzlich "Lieferschwierigkeiten".

Oder Metallkonto abschließen und gleich Barren abholen. Ich könnte mir halt vorstellen dass die Konditionen (Spread, Formen, ...) immer noch günstiger sind als beim Händler um die Ecke.

Aktienbär  

151 Postings, 6697 Tage TMTMaktienbaer..

 
  
    #1402
05.06.08 14:36
in der Regel sind banken mit verkauf von SIlber und Gold teurer als Händler
habe mir auch gerade Maple leaf für 12,90 euro angeschaut(ist wirklich ein super Preis)
denk mal das wird die Sparkasse nie mals toppen die stehen wenn man dort anruft wahrscheinlih so bei 14 euro.(einfach mal anrufen). AUßerdem gibt es auch Händler wo man vor Ort abholen kann ohne Name und Adresse zu hinerlassen(ist für manche Leute sehr wichtig).. TMTM  

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzSilber bei 17,097$

 
  
    #1403
2
05.06.08 16:17
Silber wieder über 17$  
Angehängte Grafik:
boerse_stuttgart_chart_big.png
boerse_stuttgart_chart_big.png

17100 Postings, 7102 Tage Peddy78Schaut doch auch mal hier vorbei:

 
  
    #1404
2
05.06.08 16:21

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzGoldcorp Langfristinvestment ,der Der Aktionär

 
  
    #1405
1
05.06.08 16:25
Goldcorp Langfristinvestment

Für die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" ist die Goldcorp-Aktie (ISIN CA3809564097 / WKN 890493) ein interessantes Langfristinvestment.

Vor dem Hintergrund hoher Inflationsraten sollten Anleger Investments in Gold in Betracht ziehen, denn das Edelmetall gelte als klassisches Absicherungsinstrument gegen Inflation. Die momentane Konsolidierungsphase bei Gold stelle eine gute Einstiegsgelegenheit dar und ganz oben auf der Kaufliste sollte ein Titel wie Goldcorp nicht fehlen.

Goldcorp gelte als Top-Unternehmen der Branche und verfüge über Goldreserven von über 43 Mio. Unzen. Bis 2012 wolle man die Produktion von 2,29 (Geschäftsjahr 2007) auf 4 Mio. Unzen ausweiten. Zudem befinde sich ein Großteil der Goldprojekte im politisch stabilen Nordamerika. Ferner überzeuge Goldcorp mit geringen Förderkosten von zuletzt 163 USD je Unze. Zusätzlich verfüge das Unternehmen über hohe Reserven an Nebenprodukten wie Silber, Blei, Kupfer und Zink. Zu guter Letzt könnten sich Anleger über eine monatliche Dividende in Höhe von 1,50 Cent je Aktie freuen.

Nach Meinung der Experten von "Der Aktionär" sollte die Goldcorp-Aktie als Basisinvestment in keinem Edelmetalldepot fehlen. Das Ziel sehe man bei 35,00 Euro und ein Stoppkurs sollte bei 19,70 Euro platziert werden. (Ausgabe 24) (04.06.2008/ac/a/a)
Analyse-Datum: 04.06.2008

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG

© SmartHouse Media GmbH


 

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatz Schaut doch auch mal hier vorbei:

 
  
    #1406
1
05.06.08 16:27
Ich will mich noch ein wenig einlesen Danke.Gruß  

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzGold ja, Diamanten nein

 
  
    #1407
2
05.06.08 16:33
Gold ja, Diamanten nein

von Susanne Osadnik

Anleger suchen aus Angst vor Rezession und Inflation immer häufiger nach Alternativen für ihre Investments. Während Gold und Platin trotz des Preisanstiegs attraktiv bleiben, sollten Investoren von Diamanten als Geldanlage besser die Finger lassen.
Gold, Platin, Diamanten. Nur wenig beflügelt die Fantasien der Menschen und weckt deren Begehrlichkeiten so sehr wie Edelmetalle und seltene Edelsteine. In Krisenzeiten dienen sie als universelle Währung, und seit Jahrhunderten ist vor allem Gold die Fluchtburg vor Rezession und Geldentwertung.

Das ist bis heute so geblieben. Derzeit decken sich Anleger wieder verstärkt mit Krügerrand und Goldbarren ein. Das Münchner Edelmetallhandelshaus Pro Aurum schließt seit Januar 200 bis 300 Goldgeschäfte pro Tag ab. Kostenpunkt pro Deal: 15.000 bis 20.000 Euro.

Seit sich im Sommer 2007 die Anzeichen für eine weltweite Finanzkrise mehrten, stieg die Nachfrage nach Gold und damit der Goldpreis unaufhörlich - bis er seinen bisherigen Höchststand im März mit 1034 $ je Unze erreichte. "Genau an dem Tag als auch der Investmentbank Bear Stearns im Zuge der US-Hypothekenkrise das Bargeld ausgegangen ist", erinnert sich Thorsten Proettel, Rohstoffanalyst der Landesbank Baden-Württemberg.

Immer geringere Ausbeute

Die Angst vor einer lang anhaltenden Rezession, der niedrige Dollarkurs und die enorme Nachfrage aus Ländern wie China, Indien und Russland sowie eine Verknappung des Angebots treiben den Goldpreis seit Monaten. "Es wird zwar nie so sein, dass es kein Gold mehr gibt, aber es wird halt teurer werden, wenn weniger gefördert wird."

Einst Goldförderland Nummer eins, musste Südafrika die Führung 2006 an China abtreten. Denn in Südafrika wird immer weniger Gold aus der Erde geholt: Waren es noch 1000 Tonnen Gold jährlich im Jahr 1970, sind es nur noch 260 Tonnen im Jahr 2007 gewesen.

Die Ausbeute der Minen fällt immer geringer aus, mittlerweile muss das Edelmetall in einer Tiefe bis zu 3000 Metern geschürft werden. Ein Aufwand, der sich oft nicht mehr rechnet.

Analysten sehen weiteren Anstieg

Gold"Außerdem hat die Energiekrise in Südafrika Anfang des Jahrs mit dazu beigetragen, dass der Goldpreis explodiert ist", sagt Proettel. Im Januar musste die Produktion eingestellt werden, weil es fünf Tage in Folge keinen Strom gab. Danach wurde der Strom rationiert, die Industrie sollte mit zehn Prozent weniger auskommen.

Nach Protesten von Industrie und Minenarbeitern sind es heute zwar nur noch fünf Prozent weniger Strom, aber die Energieversorgung ist damit langfristig längst nicht gewährleistet. Mittlerweile hat sich der heiß gelaufene Markt aber wieder beruhigt. Der Goldpreis pendelt seit Wochen um die 900 $ je Feinunze. Langfristig gesehen wird der Preis aber wieder steigen, prognostizieren die Analysten.

"Spätestens im vierten Quartal werden wir wieder die 1000-Dollar-Grenze erreichen", sagt Eugen Weinberg, Rohstoffanalyst der Commerzbank. Dann startet das Weihnachtsgeschäft im westlichen Teil der Welt, und in Indien beginnt die Hochzeitssaison. Traditionell wird dazu Goldschmuck verschenkt.

 

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzUnd schon wieder ein Tender

 
  
    #1408
05.06.08 17:00
 
EZB: Marginaler Zuteilungssatz Haupt-Refi-Tender 4,17%

Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft der Europäischen Zentralbank (EZB) mit einem Mindestbietungssatz von 4,00% haben sich ein marginaler Zuteilungssatz von 4,17% und ein gewogener Durchschnittssatz von 4,22% ergeben. Die Bietungsspanne lag zwischen 4,00% und 4,32%, wie die EZB am Dienstag mitteilte. Die 336 Institute boten insgesamt 210,1 Mrd EUR, davon wurden 153,0 Mrd EUR bedient. Die Repartierungsquote stellte sich auf 28,7%.

Den weiteren Angaben zufolge belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 242,9 (243,8) Mrd EUR. Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt 149,5 Mrd EUR. Das neue Geschäft mit Fälligkeit 11. Juni wird am 4. Juni valutiert, an dem ein alter Tender über 170,0 Mrd EUR ausläuft.

DJG/apo/sgs
(END) Dow Jones Newswires


 

1401 Postings, 7331 Tage Cuba MaßSchön zu lesender Artikel von T.Buttler

 
  
    #1409
3
06.06.08 10:50
auf goldseiten.de

Bubble-Wahnsinn?
Veröffentlich am 05.06.2008 11:56 Uhr von Theodore Butler



--------------------------------------------------

Wenn es ein überstrapaziertes Wort in der Finanzwelt gibt, dann muss es das Wort "Bubble" sein. Es hat den Anschein, als ob jede Sache, deren Preis steil ansteigt, heutzutage Bubble oder Blase genannt wird. In der letzten Zeit habe ich immer mehr Kommentare gelesen und gehört, in denen es um Dinge ging, die sich in einer Blase befinden sollen - mehr als jemals zuvor. Ich bin sicher, es geht Ihnen genauso.

Viele der aktuellen Kommentare (besonders von Analysten, deren Meinung ich schätze) verwirren mich, denn aus ihnen geht nicht klar hervor, was es für den durchschnittlichen Investor eigentlich bedeuten kann, wenn man sich in einer "Bubble befindet". Während viel darüber diskutiert wird, ob wir es bei dieser oder jener Sache mit einer Bubble zu tun haben, wird der Frage, was denn der Durchschnittsinvestor damit anfangen kann, kaum Aufmerksamkeit gewidmet. In keinem Bereich wird dieser Begriff so häufig benutzt wie beim Rohöl - der wichtigste Rohstoff überhaupt (mit Ausnahme von Grundnahrungsmitteln, die sich ja bekanntlich auch in einer Bubble befinden sollen). Kein Rohstoffpreis hat mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen können wie der Rohölpreis. Aber wenn sich Öl und andere Rohstoffe in einer Blase befinden, was bedeutet das für die Investoren?

Gehen wir Schritt für Schritt vor und definieren zuerst einmal das Wort Bubble. Viele sagen, dass es hierbei einfach nur um eine Sache handelt, die aufgrund von Spekulation preislich überbewertet ist (verglichen mit ihren Fundamentaldaten). Diese Definition geht jedoch nicht weit genug. Zu einer echten Bubble gehört auch eine weitreichende Beteiligung der Öffentlichkeit, stillschweigende Unterstützung der Regierung und der Rückgriff auf Fremdkapital, womit die sich in der Bubble befindliche Anlage gekauft wird. Wenn die Bubble zu voller Pracht wächst, scheinen unheimlich viele Menschen zu Gewinnern dieser Entwicklung zu werden, was wiederum noch mehr Menschen in die Märkte zieht. Alle bleiben im Spiel. Am Ende erreichen die Preise während einer Bubble, vergleicht man sie mit den zugrundeliegenden Faktoren Angebot und Nachfrage, solch krankhaft hohe Niveaus, dass die unausweichliche Preisdeflation heftig und langfristig ausfällt. Die meisten Marktteilnehmer verlieren dabei. Manche haben jedoch das Glück, dass sie in der Nähe der Höchststände herauskommen, dann haben sie für den Rest ihres Lebens ausgesorgt.

Noch vor über 10 Jahren wurde der Begriff der Bubble nur selten benutzt. Es wurde nur für wahrlich historische Preisentwicklungen verwendet, zum Beispiel für die Südsee-Bubble oder die Tulpenzwiebel-Bubble. Da es jedoch in der jüngeren Vergangenheit zu zwei finanziellen Entwicklungen gekommen ist, die der Beschreibung von "historischen Bubbles" entsprechen, hat man seither den Hang, jeden ungewöhnlichen Preisanstieg gleich als Bubble zu bezeichnen. Ich spreche vom dramatischen Preisanstieg bei den Technologieaktien Ende der 1990er Jahre, der im Jahr 2000 endete und vom ungewöhnlichen, weltweiten Anstieg der Immobilienpreise zwischen 2000 und 2005. Der Preisanstieg bei den Technologieaktien betrug im Allgemeinen einige hundert Prozent, fast alle dieser Gewinne gingen jedoch im anschließenden Crash wieder verloren. Im Immobiliensektor korrigieren die Preise immer noch. Zum Entstehen von Blasen gehört die weitreichende Beteiligung der Öffentlichkeit und geliehenes Geld.

Diese Zwillingsblase - Technologieaktien und Immobilien - ist eine sehr ungewöhnliche Entwicklung gewesen. Die meisten Generationen werden nicht einmal Zeuge einer einzigen echten Bubble. Und wir bekommen gleich zwei. Geldangebot, Kreditwachstum und die weltweit herrschenden Wirtschaftsbedingungen ermöglichten das Entstehen dieser Zwillingsblase - und anschließend auch ihr Platzen. Diese Kräfte scheinen immer noch am Werk und sie bieten die Grundvoraussetzungen für zukünftige Blasen.

In Hinblick auf Investitionen ist es extrem wichtig, die Entstehung einer Blase, ganz gleich bei welcher Sache, korrekt zu identifizieren. Sogar noch wichtiger - aber viel seltener erwähnt - ist die Bestimmung einer Sache, die sich gerade auf den Weg in eine Blase befindet, denn nichts kann sich als profitabler erweisen, als die korrekte Vorhersage einer sich künftig bildenden Blase. Wenn es jemand schafft, die Entwicklung einer Bubble für irgendeine Sache zu prognostizieren und auch dementsprechend zu investieren, dann wird diese Person daran unvorstellbar viel verdienen. Es hätte keine bessere Investition geben können, als den Kauf von Technologieaktien oder Immobilien im Vorfeld der Bubble und deren Verkauf kurz vor dem Platzen der Bubble. Einigen wir uns also darauf, dass es nichts Besseres geben kann, als Investitionen in irgendein finanzielles/wirtschaftliches Gut, das sich auf dem Weg in eine Bubble befindet - so etwas, wollen wir erreichen. Die Festlegung unserer Ziele ist dabei noch das Einfachste. Viel schwieriger ist die Bestimmung des spezifischen Guts.

Werfen wir auf einen Blick auf das derzeitige Vorzeigekind einer Bubble - Rohöl. Auch wenn die Wörter Öl und Bubble von den Kommentatoren und Aufsichtsbehörden derzeit in einem Atemzug genannt werden, trifft die Definition einer echten Bubble nicht wirklich auf Rohöl zu. Im Futures-Markt für Öl gibt es Spekulation, so wie bei jedem anderen Rohstoff, aber es gibt keine erkennbare Konzentration, die auf Manipulation hindeutet. Darüberhinaus gibt es keine weitreichende Beteiligung der Öffentlichkeit oder umfassende Kreditaufnahmen, um Öl zu kaufen. Keiner, den sie kennen, wird Öl bunkern und es gibt nur sehr wenige Gewinner der Preisanstiege. Jeder beschwert sich über den Anstieg des Rohölpreises. Vergleichen Sie das einmal mit den Day-Tradern, den Immobilien-Blitzhändlern und den Träumern vom schnellen Reichtum, wie es sie noch vor einigen Jahren gegeben hat.

Selbst wenn ich komplett daneben liege und Öl sich in einer Blase befindet, dann ist es schon viel zu spät, noch günstig in den Markt zu kommen, zudem ist für den durchschnittlichen Investor - ganz gleich in welche Richtung er spekuliert - ein unpraktisches Spiel. Ich habe mehr als 35 Jahr Erfahrung mit Rohstoffen und für Rohöl würde ich kein Geld aufs Spiel setzen - ganz gleich von wem und auch auf welche Art.

Unter den gegeben Umständen gehe ich nicht davon aus, dass es sich beim Rohöl - ganz gleich, ob wir es hier mit einer Bubble zu tu haben oder nicht - um einen Selbstläufer handelt. Auch nicht Technologieaktien. Wenn Bubbles platzen, dann wachsen sie nicht so schnell wieder an - das deuten die vergangenen Blasen an. Wenn wir also vor der Aufgabe stehen, die potentiell beste Anlage zu finden, die sich zu einer Bubble entwickeln und somit die stürmischsten Investitionsfantasien Wahrheit werden lassen kann, dann stellt sich die Frage: Wo können wir diese finden?





Die kommende Bubble

Wenn es eine Investitionsanlage gibt, die sich noch nicht in einer Bubble befindet aber das Potential für eine der größten Bubbles der Finanzgeschichte bereithält, dann ist es Silber. Mehr als andere Edelmetalle, Rohstoffe, Aktien, Bonds oder Immobilien verfügt Silber über herausragende Eigenschaften, die es zu einem Top-Kandidaten für die nächste große Bubble macht.

Silber ist immer noch verdammt billig - relativ und auch absolut betrachtet - und ganz besonders nach seiner vor kurzem erfolgten Preiskorrektur. Ja, es stimmt, dass Silber schon seit einigen Jahren von seinem Tief aus um das Vierfache angestiegen ist, wodurch frühe Investoren einen immensen Gewinn gemacht haben, aber im Verglich zu den Fundamentaldaten von Silber ist es immer noch billig - ebenso im Vergleich mit allen anderen Rohstoffen, dazu gehört auch Gold. Ich weiß, dass einige Analysten, die ich schätze, weiterhin davon ausgehen, dass auch Gold eine Bubble ausbilden und die Investoren reichlich belohnen wird. Wenn sich das bewahrheitet, dann wird das die Wahrscheinlichkeit einer Silber-Bubble erhöhen und nicht verringern, denn der Silberpreis liegt bei weniger als 2% des Goldpreises und Silber ist die knapper bemessene Investitionsform. Wenn Gold keine Blase ausbildet, dann kann das beim Silber trotzdem noch geschehen, aufgrund der einzigartigen Umstände, die beim Silber herrschen.

Silber ist immer noch nicht auf den Radarschirmen jener Menschen angekommen, die auch imstande sind, zu investieren - also bei fast jedem Menschen dieser Welt. Silber ist ein Grundelement, das in jeder Kultur und überall bekannt ist. In der Tat grenzt es schon an ein Rätsel, dass Silber immer noch nicht zur Bubble geworden ist. Das Schlüsselwort ist "noch". Der Lebenszyklus einer Bubble ist unvorhersehbar - das gilt für deren Anfang und auch für das Ende. Ich gehe davon aus, dass wir es beim Silber mit erstklassigem Material für eine Bubble zu tun haben.

Silber lädt förmlich zu einer Bubble ein. Damit meine ich, dass es in einer Form vorliegt, die es der Weltbevölkerung - den Superreichen und auch den nicht so Vermögenden - ermöglicht, durch direkten Besitz darauf zuzugreifen. Silber verfügt zudem über eine weltweit existierende Distributions- und Investitionsinfrastruktur, die allen erdenklichen Kunden offen steht - vom größten institutionellen Investor, der 1000 oz-Barren kauft, bis hin zu indischen oder asiatischen Bräuten, die Silberarmbänder kaufen. Rohöl, Getreide, Kupfer, Zucker oder Zink können nicht in ihrer ursprünglichen Form von den Investoren dieser Welt gehalten werden. Das verhindert auch, dass bei diesen Dingen der Bubble-Wahnsinn ausbricht. Sie können nicht von einer riesigen Menge Menschen zu Investitionszwecken gekauft werden. In der Vergangenheit kam es zu Blasen, weil man Blasen aus ihnen machen konnte - so wie es jetzt auch beim Silber der Fall ist.

Eine Eigenschaft vergangener Finanzblasen war die anfangs einwandfreie ökonomische Begründung für die ersten Investitionen in diesen Gegenstand. An Anfang gab es eine gute Story. Ob es nun die potentiellen Gewinne eines Unternehmens waren, die aufgrund einer neuen Technologie gemacht werden konnten oder die Seltenheit einer schönen Blume - die anfängliche Story machte durchaus Sinn. Eine Bubble entwickelt sich, wenn sich Emotionen und eine große Anzahl von Menschen über diese anfänglich gute Story stürzen. Und Sie können sicher sein, dass es keine bessere Story gibt, als die des Silbers. Beim Silber sind diese Bedingungen so gut, dass ich sie, auch wenn ich es versuchen würde, gar nicht erfinden könnte. Keiner hat eine so lebhafte Fantasie. Keiner könnte an einer solchen Story basteln, bei der es um ein ewig altes Edelmetall geht, das seit Tausenden von Jahren in aller Herren Länder und Kulturen begehrt ist und das sich plötzlich zu einem unerlässlichen, modernen Stoff entwickelt, der in viel breitgefächertem Maße in der Industrie Anwendung findet als irgendein anderes Metall. Dazu gehört auch der Umstand, dass die Welt, in nur einem halben Jahrhundert, die angesammelten Lagerbestände von Tausenden von Jahren aufbrauchte, um sie für essentielle Anwendungen zu verbrauchen.

Welche Story könnte besser sein? Aufgrund der Entleerung der weltweiten Silberlager ist Silber seltener als Gold und diese Tatsache spiegelt sich noch nicht im Preis wider. Wenn es beim Silber zu einer Bubble kommt, dann geschieht das möglicherweise, weil genügend Menschen die Seltenheit von Silber erkannt haben und neue Investoren werden das Mantra "Silber ist seltener als Gold" herunterbeten. Sie werden den Kauf von Silber zu jedem Preis unterhalb des Goldpreises rechtfertigen und vielleicht sogar zum selben Preis wie Gold oder auch darüber.

Ich glaube kaum, dass die Regierungen dieser Welt eine Bubble beim Silber willkommen heißen würden, da die Silberbestände aller Regierungen auf den niedrigsten Ständen seit hundert Jahren angekommen sind. Sie haben nicht die Möglichkeit das aus einer Silber-Bubble entstehende Preisfeuer noch irgendwie zu löschen (nicht so beim Gold).

Bei den meisten technischen Anwendungen wird Silber in winzigen Mengen verbraucht. Dramatisch steigende Silberpreise würden die Konsumenten nicht in dem Maße zu spüren bekommen, wie es beim Öl und Nahrungsmitteln der Fall ist. Daher wird es auch nur wenig ausgeprägten politischen Druck seitens der Wählerschaft geben, wenn es um den Kampf gegen steigende Silberpreise geht (mit Ausnahme der Silver Users Association).





Es ist nicht sicher, ob die Silber-Bubble von riesigen Mengen Fremdkapital angetrieben würde; es könnte aber so kommen, gerade wenn große institutionelle Investoren im Spiel sind - so zum Beispiel Hedge-Fonds. Wichtig hierbei ist jedoch, dass kein Fremdkapital benötigt wird, um die Silber-Bubble am Laufen zu halten - weil Silber so billig ist und nur noch so wenig davon existiert, dass das geliehenen Geld gar nicht benötigt wird, um die Preise entscheidend höher zu treiben. Setzt man die Menge an existierendem Investitionssilber mit einer Milliarde Unzen an, dann hat das Silber der ganzen Welt einen Wert von nicht mehr als 20 Milliarden $. Das ist wahrlich nur eine geringe Menge Geld für den Gesamtwert einer wichtigen Weltanlage. Es gibt Privatpersonen und sicherlich viele Investment-Fonds, die über mehr verfügen. Halten Sie sich immer vor Augen: Je mehr Silber sich, komplett bezahlt, im Besitz von Investoren befindet, desto seltener können solche durch Fremdkapital finanzierten Sell-Offs stattfinden, derart, wie wir sie regelmäßig an der COMEX gesehen haben. Je mehr Investoren gegen Bares kaufen, desto schwerer ist es, diesen Käufern ihre Anlagen abspenstig zu machen. Selbst der Gedanke, dass das große gehebelte Geld in den Silbersektor fließen könnte, sollte Sie stutzig machen.

Glauben Sie keine Sekunde lang, dass man diese kleine Menge (schon die physische Menge ist gering und ebenso die Geldmenge, gerade bei einer Pro-Kopf-Rechnung) von vielleicht einer Milliarde Unzen Silber immer noch zu den derzeit üblichen Preisen erwerben kann. Jede Unze Silber befindet sich im Besitz von irgendjemand und nur diese Person wird entscheiden, zu welchem Preis sie verkauft. Wenn der überwiegende Teil dieser Silbereigentümer seine Hausaugaben gemacht hat, und davon gehe ich aus, dann wird das Silber nicht mehr so schnell auf den Markt zurückkommen. Das mindert die praktisch zum Verkauf stehende Menge an Silber beträchtlich und stärkt die Aussichten auf eine Investitionsblase.

Auch wenn es nicht das Hauptthema dieses Artikels werden sollte, so wäre ich doch nachlässig, wenn ich die obszön große Short-Position beim Silber nicht erwähnen würde - in Bezug auf die COMEX und die ungedeckten Silberzertifikate. Wie sie wissen, sehe ich die konzentrierte Short-Position an der COMEX als Anscheinsbeweis für eine Silbermanipulation. Es geht mir gar nicht so darum, dass sie voll und ganz hinter meiner Manipulationsthese stehen, es geht mir viel mehr darum, dass sie um die ungewöhnliche Natur einer solchen, dokumentierten Short-Position wissen. Es wurden allermindestens Hunderte von Millionen Unzen vorverkauft, und das von nur wenigen Akteuren - und diese Menge kann nicht noch einmal verkauft werden. In einer Welt, der es chronisch an Silber mangeln wird, um der Investitionsnachfrage nachzukommen, sind Hunderte von Millionen schon verkaufter Unzen - die jedoch noch nicht geliefert oder zurückgekauft sind - ein unbeschreiblich bullischer Faktor.

Mit diesem Artikel möchte ich zu allen meinen vorhergehenden Kommentaren hinzufügen, dass beim Silber die Möglichkeit einer Bubble besteht - zusätzlich zu den früheren Ergebnissen meiner Analysen, in denen ich (das versteht sich von selbst) auf die in Zukunft ohnehin stark steigenden Preise hinwies. Erlauben sie mir nun, zusammenfassend, auf die potentielle Bedeutung einer Bubble beim Silber einzugehen. Ich hatte einmal festgelegt, dass Silber möglicherweise Preise von 50 $ bis 100 $ pro Unze erzielen kann. Diese Prognose gab ich ab, als Silber noch unter 5 $ lag und das schien zu dieser Zeit eine mehr als seltsame Prognose zu sein. Heutzutage scheint es gar nicht mehr so extrem. Da jedoch die Möglichkeit besteht, dass es beim Silber zu einer Phase des Bubble-Wahnsinns kommen könnte, ändert das auch meine Berechnungen radikal.

Eine solche Bubble-Phase könnte den Silberpreis ohne weiteres auf ein Niveau von Hunderten von Dollars heben. Und in gewisser Hinsicht könnte Silber dann immer noch nicht als zu exzessiv bewertet gelten. Bei 200 Dollar pro Unze hätte das echte, auf der ganzen Welt existierende Investitionssilber von 1 Milliarde Unzen einen Wert von 200 Milliarden Dollar. Geht man davon aus, dass Gold zu dieser Zeit einen Preis von nur 1000 Dollar pro Unze hat (eine zugegeben sehr niedrige Zahl), dann würde das gesamte Gold der Welt nur 5 Billionen Dollar wert sein - oder immer noch 25-mal so viel wert sein wie Silber. Und wenn Gold viel höher gehen würde, was auch wahrscheinlich ist, dann fiele dieser Vergleich immer noch viel günstiger für Silber aus. Für die potentiellen Neuinvestoren, die bemerken, dass es weniger Silber gibt als Gold, könnte der Silberpreis dann immer noch billig erscheinen.

Ich mache hier kein Versprechen, dass es beim Silber eine Bubble geben wird und dass Silber in den kommenden Jahren bei einem Preis von mehreren Hunderten von Dollar pro Unze gehandelt wird. Das hier soll Ihnen als ein zusätzlicher Denkanstoß dienen. Hätten Sie sich nicht gewünscht, dass Ihnen jemand eine solche Möglichkeit für Technologieaktien und Immobilien aufgezeigt hätte - damals, bevor sich diese Bubbles entwickelten?


© Theodore Butler

(Diese Abhandlung wurde vom Silberanalysten Theodore Butler, einem unabhängigen Berater, verfasst. Investment Rarities teilt seine Ansichten nicht notwendigerweise, diese können sich als richtig oder falsch herausstellen.) Exklusiv übersetzt für GoldSeiten.de. Das Original wurde am 03.06.2008 auf der Website www.investmentrarities.com veröffentlicht.


 

303 Postings, 6905 Tage midylesen kann man auch das.

 
  
    #1410
1
06.06.08 11:44

1261 Postings, 6351 Tage oledouble@ midy: Die in Deinem Link erwähnten Fakten ...

 
  
    #1411
06.06.08 19:04
Hi midy

... verwirrren mich ehrlich gesagt, was m.E. von den Autoren ziemlich wahrscheinlich beabsichtigt ist!

So heißt es dort zu Beginn ... "In den kommenden Monaten dürfte der Silberpreis nach Meinung von Analysten nachgeben oder zumindest hinter der Performance von Gold zurückbleiben. Als Gründe gelten eine wachsende Produktion des Edelmetalls, ein globaler Überschuss und die Möglichkeit, dass die wirtschaftliche Abschwächung sich stärker in der industriellen Nachfrage niederschlägt."

Was ich nun nicht ganz nachvollziehen kann oder eben auch nur will, ist Folgendes:

Woher soll die prognostizierte oder bereits bestätigte oder auch nur angeblich wachsende Produktion des Edelmetalles Silber stammen, wenn nicht als "Beifang" anderer Minenproduktion?

Silber wird nun mal wohl unstrittig zu 70 - 80 % als Nebenprodukt bei der Förderung anderer Metalle gefunden und gefördert!

Ist der hier fehlende Anteil von 20 - 30 % etwaig das "Zünglein an der Waage"?

Und warum überhaupt das "Doppeltgemoppelte" in dieser Argumentionskette?

Natürlich beinhaltet steigende Produktion (wenn es sie denn wirklich geben sollte!) immer die Gefahr eines etwaigen Überschusses und damit des Preisverfalles.

Ebenso selbstverständlich bedeutet etwaig nachlassende Nachfrage der Industrie nach den Grundstoffen wie Kupfer, Eisenerz, usw. in der Folge auch eine verringerte Produktion des Silbers ...

Freundlichen Gruß an alle, die sich an einer Antwort auf mein Problem versuchen wollen ...

PS:

Dass bei einem fallenden industriellen Verbrauch des Silbers (durch die derzeit am Markt tätigen Unternehmen (siehe die diesbezüglich vielbemühte Fotoindustrie) selbiges ebenfalls fallen wird, halte ich aus den oben beschriebenen Gründen nicht für per se gegeben!

Schließlich stehen dem die ständig wachsenden Anwendungsfelder des Silbers in der "Zemizin", der Wasseraufbereitung und weiß der Deibel wo sonst noch entgegen!  

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzSilber bei 17,51$

 
  
    #1412
06.06.08 20:42
 
Angehängte Grafik:
boerse_stuttgart_chart_big.png
boerse_stuttgart_chart_big.png

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzMaple Leaf Produktion geht zu 55% nach Deutschland

 
  
    #1413
2
06.06.08 20:51
silberinfo: Silber Maple Leaf Produktion geht zu 55% nach Deutschland

Silber als Anlage rückt immer mehr in den Fokus der
Anleger. Viele investieren dabei direkt in physische Ware, unter anderem den
weltweit populären âEUR Maple Leaf', welcher von der Royal Canadian Mint
geprägt wird. Was den meisten nicht bewusst sein dürfte, ist die
Popularität, welche dieser Klassiker unter den Bullionmünzen hierzulande
besitzt. Ein großer Teil der jährlichen Produktion geht nämlich nach
Deutschland. Die Gründe für die explodierenden Verkaufszahlen und weitere
interessante Fakten bezüglich des Maple Leaf haben wir mit David Madge,
Verkaufsdirektor der Royal Canadian Mint, in einem Exklusivinterview
erörtert. Webseite: http://www.silberinfo.com

Dies ist eine Mitteilung von silberinfo. Für den Inhalt ist ausschließlich
silberinfo verantwortlich. (si/as/tw)

(END) Dow Jones Newswires

June 06, 2008

 

303 Postings, 6905 Tage midy@oledouble

 
  
    #1414
06.06.08 21:29
die betonung lag auf "kann".(lesen kann man auch das)
was ich für witzig finde ist immer wenn ein negativer beitrag veröffentlicht wird folgt in kürze immer ein positiver so das ein neuling wirklich schwer hat sich zu positionieren.
immerwieder wird erwähnt das die fotographie zurückgeht und dadurch "angeblich" mehr silber den markt zur verfügung steht aber jeder bericht der bis jetzt veröffentlicht wurde zeigt das die neuen anwendungsgebiete bei silber mehr als weg machen. jetzt frage ich mich warum schreiben diese leute soetwas? die wissen sicher wie es mit silber in zukunft ausschauen wird (kann). ebenso liest man immer wieder das die investoren nachfrage den goldpreis besser beeinflußen werden als der von silber (da gold jeder normale bürger als inflationsschutz darin sieht).
wer sagt das silber keinen schutz dafür ist. zumindestens ist silber noch nie vom staat  verboten worden also ist das für mich ein grund mehr auf silber zu setzen.

wenn silber dann bei 30usd steht, werden die prognosen wieder automatisch angehoben wie die letzten jahre es auch schon war. aber 12-16 usd für 2008 sehe ich in der jetztigen (wirtschaft/politischen) lage für kompletten schwachsinn.
www.silbernews.at

 

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzwenn silber dann bei 30usd steht,

 
  
    #1415
1
06.06.08 21:37
Wir werden Silber bei 300$ sehen,Anfängerglück und dann ab in die Karibik. ?Ö?  

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzSILBER springt steil nach oben

 
  
    #1416
1
06.06.08 21:42
SILBER springt steil nach oben Datum 05.06.2008

Der Silberpreis springt heute nach einer Meldung der EZB am frühen Nachmittag deutlich nach oben, Hand in Hand mit dem Euro und dem Ölpreis. Aktuell notiert er bei 17,00 mit ca. 1,7% im Plus.

Dabei scheint sich SILBER jetzt aus der mehrtägigen Seitwärtsrange oberhalb von 16,46 $ nach oben hin lösen zu wollen, wobei das Edelmetall aktuell im Bereich bei 17,00 - 17,07 $ auf Widerstand trifft.

Erst ein nachhaltiger Ausbruch über 17,10 $ würde jetzt eine deutlichere Kurserholung bis 17,40 - 17,55 und darüber 18,34 $ ermöglichen. Fällt das Edelmetall hingegen wieder deutlich unter 16,70 $ zurück, drohen sofort wieder Rücksetzer bis 16,46 und darunter 16,15 - 16,21 $.


Eine Rohstoffübersicht finden sie hier:  http://www.godmode-trader.de/rohstoffe

Kursverlauf seit 06.05.2008 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)







 


 
Angehängte Grafik:
dda3266.gif (verkleinert auf 80%) vergrößern
dda3266.gif

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzWarum der Silberpreis explodieren wird

 
  
    #1417
1
06.06.08 22:57
Warum der Silberpreis explodieren wird

Ein Geldgeheimnis, das Sie unbedingt kennen sollten In der Geschichte des Geldes reiht sich ein staatlicher Geldbetrug an den anderen. Reinhard Deutsch dokumentiert, wie Regierungen und die internationale Hochfinanz Gold und Silber als Geld abgeschafft und durch legalisiertes Falschgeld ersetzt haben. Durch die ständig steigenden Verbraucherpreise spürt der Bürger instinktiv, daß mit unserem Geldsystem etwas nicht stimmt. In Wahrheit steigen aber nicht die Preise, sondern das Geld wird immer wertloser, weil die Zentralbanken immer mehr davon erzeugen. Die »stabile« D-Mark hat in ihrem kurzen Leben von 55 Jahren 80 Prozent ihres Wertes verloren und beim Euro geht es noch viel schneller. Dieser hat in seinen sechs Jahren schon 50 Prozent eingebüßt. Die nächsten Jahre werden über Ihr Geld entscheiden. Wer rasch und intelligent handelt, hat die Möglichkeit, das Schlimmste für sein Vermögen und für seine Altersvorsorge zu verhindern. Jede Krise bietet immer auch eine Chance - es liegt an Ihnen, sie zu nutzen!
 

7765 Postings, 6914 Tage polo10was soll denn der schwachsinn?

 
  
    #1418
5
06.06.08 23:06
"D-Mark hat in ihrem kurzen Leben von 55 Jahren 80 Prozent ihres Wertes verloren "

selten solchen Mist gelesen, drehen jetzt alle durch?

Pseudo-Ökonomen, die ihr Diplom bei Aldi gekauft haben, oder?  

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatzDas Silber Komplott

 
  
    #1419
2
06.06.08 23:29
 
Angehängte Grafik:
silberkomplott_small.png
silberkomplott_small.png

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatz polo10 Ich muß eben noch ein wenig lernen

 
  
    #1420
3
06.06.08 23:35
"selten solchen Mist gelesen, drehen jetzt alle durch?"



Aber träumen darf man doch?  
Angehängte Grafik:
schlafen_a159222.jpg (verkleinert auf 85%) vergrößern
schlafen_a159222.jpg

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatz polo10 Pseudo-Ökonomen, die ihr Diplom bei Aldi

 
  
    #1421
07.06.08 05:55
Ich bin nur ein Hobby-Broker  

1261 Postings, 6351 Tage oledouble@ polo: Gib mal für Spass ...

 
  
    #1422
1
07.06.08 05:56
Moin Polo

... den Betrag von 100 $ und Dein Geburtsjahr im unten angegeben Link ein.

Bei mir hatte der 100 $ - Schein die selbe Kaufkraft wie derzeit satte 718,47 $ und 55 bin ich noch nicht!

Hier der Link:

http://data.bls.gov/cgi-bin/cpicalc.pl  

7765 Postings, 6914 Tage polo10was für ein Schachfug

 
  
    #1423
6
07.06.08 08:45
du verdienst ja auch mehr !!!!!!!!!!!!!!!

Oder sind wir real in den letzten 20 Jahren ärmer geworden? Wohl kaum !

Ich fasse es einfach nicht, wie man solche Thesen veröffentlichen kann !

 

5342 Postings, 6101 Tage kleinerschatz polo10 ,Pseudo-Ökonomen

 
  
    #1424
1
07.06.08 15:40
Jeder Angriff macht mich stärker.  
Angehängte Grafik:
oliver_kahn.jpg
oliver_kahn.jpg

4034 Postings, 6289 Tage FDSA1419# ist wirklich ein interessantes Buch!

 
  
    #1425
1
07.06.08 16:08

Seite: < 1 | ... | 54 | 55 | 56 |
| 58 | 59 | 60 | ... 114  >  
   Antwort einfügen - nach oben