* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *
Buchwert 2009 = 7,75 !!
Umsatz je MitArbt. = 500'ooo € - wer hat das schon?
was der gute Asbeck da macht? Warum kommt am 30.12.2010 eine Adhocmeldung Rückwirkend zu 2008 raus???
www.dgap.de/news/pvr/...-der-europaweiten-verbreitung_1195_654816.htm
Solarparc AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Solarparc AG 03.01.2011 14:40 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- Solarparc AG Poppelsdorfer Allee 64 53115 Bonn Deutschland ISIN DE0006352537 WKN 635253 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck hat uns am 30. Dezember 2010 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil gemäß § 21 Abs. 1 WpHG an der Solarparc AG, Bonn, Deutschland, ISIN DE0006352537 am 21. Mai 2008 die Schwelle von 75 Prozent unterschritten hat und zu diesem Tag 50,93 Prozent (dies entspricht 3.055.600 Stimmrechten) beträgt. Davon sind Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck 50,01 Prozent (dies entspricht 3.000.600 Stimmrechten) gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zuzurechnen. Die zugerechneten Stimmrechte werden dabei über folgende von Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck kontrollierte Unternehmen, deren Stimmrechtsanteil an der Solarparc AG jeweils 3 Prozent oder mehr beträgt, gehalten: - Solar Holding Beteiligungsgesellschaft mbH, Bonn - Eifelstrom GmbH, Bonn Bonn, Januar 2011 Mit freundlichen Grüßen Solarparc AG Der Vorstand 03.01.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de -------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Unternehmen: Solarparc AG Poppelsdorfer Allee 64 53115 Bonn Deutschland Internet: www.solarparc.de Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Was ist denn das bitte für eine Adhoc???
www.dgap.de/news/pvr/...-der-europaweiten-verbreitung_1195_654816.htm
03.01.2011 14:40 Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung
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"Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck hat uns am 30. Dezember 2010 mitgeteilt"
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"dass sein Stimmrechtsanteil gemäß § 21 Abs. 1 WpHG an der Solarparc AG, Bonn,
Deutschland, ISIN DE0006352537 am 21. Mai 2008 die Schwelle von 75 Prozent
unterschritten hat und zu diesem Tag 50,93 Prozent (dies entspricht
3.055.600 Stimmrechten) beträgt."
Was soll dass???
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Die Agenturen lagen 2010 mit ihren Tipps daneben. Die empfohlenen Branchen aus dem S&P 500 schnitten schlecht ab – die verschmähten trumpften dagegen auf.
Es gibt eine Berufsgruppe, die beschäftigt sich tagaus, tagein mit nichts anderem, als die Zukunft von Unternehmen vorherzusagen. Gemeint sind die Aktienanalysten, auf die kaum eine Bank verzichtet. Täglich überschütten sie die Investoren mit Kauf- und Verkaufsempfehlungen. Einen Wert haben die Einschätzungen aber offenbar nur, wenn Anleger genau das Gegenteil tun.
So sind seit Beginn der Erholung an den US-Börsen im März 2009 die von Analysten am meisten empfohlenen Aktien aus dem S&P 500 im Mittel um 73 Prozent gestiegen. Jene Aktien mit der niedrigsten Quote an Kaufempfehlungen haben hingegen mit 165 Prozent Gewinn gut das Doppelte eingebracht. Der S&P 500 hat seit dem 9. März 2009 etwa 88 Prozent zugelegt. Im vergangenen Jahr ergab sich ein Plus von knapp 13 Prozent.
In diesem Zeitraum entwickelten sich Konsumwerte am besten, allen voran die Aktie des Internetfilmanbieters Netflix, die mit einem Kursplus von 219 Prozent bester Wert im S&P 500 war. Auch Industrieunternehmen wie der Motorenhersteller Cummins konnten deutlich zulegen. Analysten hatten hingegen Gesundheitsaktien und Technologiewerten die besten Wachstumsaussichten für das Jahr 2010 attestiert. Beide Branchen verzeichneten am Ende jedoch die geringsten Aufschläge unter zehn Branchen im S&P 500 und legten jeweils weniger als zehn Prozent zu.
Fondsmanager Don Wordell von Ridgeworth Capital Management überraschen die Resultate jedoch nicht: „Wenn eine Aktie von 15 Analysten beobachtet und zum Kauf empfohlen wird, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass es noch viel Potenzial nach oben geben kann“, sagt er. „Andererseits kann bei einem Votum von 15 Verkaufseinstufungen durchaus mit einer stark überdurchschnittlichen Wertentwicklung gerechnet werden.“
Laut einer Berechnung des Datenanbieters Bloomberg sind die Aktien mit den meisten Kaufempfehlungen im S&P 500 im Vorjahr um 8,7 Prozent gestiegen. Jene mit den wenigsten Kaufempfehlungen waren jedoch um 20 Prozent nach oben geklettert. Bloomberg hatte für die Berechnung jedem Analystenvotum eine Nummer zwischen eins für „verkaufen“ und fünf für „kaufen“ zugewiesen. Aktien mit mindestens fünf Einstufungen wurden je nach mittlerem Rating zum 31. Dezember in drei Gruppen eingeteilt. Gewertet wurden nur solche Voten, die weiterhin gültig sind.
Unter den Flops fanden sich etwa Empfehlungen des Barclays-Analysten Tony Butler, der seinen Kunden den Kauf von Pfizer und von Merck & Co. empfohlen hatte. Die Aktie von Pfizer, dem führenden Pharmakonzern der USA, beendete das Jahr mit einem Verlust von 3,7 Prozent, Merck-Aktien verloren 1,4 Prozent. „Man kratzt sich schon am Kopf und fragt sich, ob der Markt jetzt etwas weiß, das ich vielleicht verpasst habe“, sagt Butler. Immerhin brachte Butlers Aktienauswahl im Vorjahr noch einen Ertrag von 13 Prozent, was oberhalb des Durchschnitts der Pharmaanalysten lag.
Zu den derzeitigen Favoriten der Analysten zählen in den USA Einzelhändler und Restaurantketten. Letztere Branche schnitt 2010 mit am besten ab. Entsprechend ausgeweitet haben sich die Bewertungen – die Aktien sind insgesamt höher bewertet als der Durchschnitt des S&P 500 gemessen an den Gewinnprognosen für 2011. Wer als Investor jedoch den Analystenrat als Kontraindikator hernimmt, sollte Versorgeraktien kaufen. Die Branche zahlt zusammen mit den Telekomunternehmen und Banken die höchsten Dividenden. Zudem werden die Gewinne voraussichtlich dreimal so schnell zulegen wie im Durchschnitt des S&P 500.
Vielleicht hilft man da nach, damit man das Angebot nicht nachbessern muss?
Fällt der SW-Kurs unter 6,99 Euro könnte das der Fall sein!
"..Der nach diesem Kriterium von der BaFin zum Stichtag 14. November 2010 er-mittelte Mindestpreis beträgt 6,99 € je SPAG-Aktie..."
Ist die Übernahme am 28.1. über die Bühne könnte der Kurs ins bodenlose fallen, momentan steigt er nicht, wird aber auffällig oft knapp über 7 Euro gestützt.
Man darf gespannt sein wieviel % einverleibt sind. 80% dürften kein Problem sein, also Zweidrittelmehrheit.
Die Frage ist, ob die 95% zum harten Squeezeout erreicht werden und was wird der Solarworldkurs machen, wenn er nicht mehr über 6,99 Euro gehalten werden muss?
Nachdem eine vernünftige Einigung bezüglich der weiteren Solarförderung in unserem Land erreicht ist, wird's jetzt richtig losgehen ... Richtung "grid parity" , Richtung Lösung der Speicher- und Netzprobleme (smart grid!) ... Richtung Solarwende mit Anteilen der Photovoltaik an der Stromerzeugung, die heute manche immer noch für utopisch halten ...
Solarworld wird in naher Zukunft wieder moderat ansteigen.
Moderate Aufträge und die Aufstellung des Unternehmens pusten langsam wieder Wind in die Segel!!
M.E. sind das eher Gründe um zu fallen.
Aber, der Kurs zeigt uns etwas anderes.
Gruß
slash
Richtig was du sagst! Aber seit langen bekannt. Deshalb ist der Kurs stark gefallen. Viele Investoren haben verkauft. Wende geschieht oft, wenn keine Verkäufer mehr ab einen bestimmten Kurs vorhanden sind. Sind meist Langfristanleger mit Hoffnung! Sehr hohe Stückzahlen wurden zwischen 7-8,5 € in den letzten Monaten von Neu?!-Investoren eingesammelt. Die hoffen jetzt natürlich auf steigenden Kurs jenseits der 9 €. Ohne schlechtes Quartalsergebnis der SW und wenn der GESAMTMARKT die derzeitige Richtung beibehält, geht es warscheinlich Richtung 10 € in den nächsten 1-2 Monaten.
Kommt wohl vieles auf die Zahlen für 2010 und vor allem auf den Ausblick für 2011 an! Wird sich Asbeck trauen einen Ausblick zu geben? Und dann steht nächste Woche noch die Solarparcübernahme an!
Glaubt man denn wirklich dass man Solarworld einfach mal so im schönen Erzgebirge (ZInnwald) rumbohren lässt?
Bin selber in SW investiert, aber Solarworld wird kein Lithiumwert werden! Dafür sind die Auflagen und Einschränkungen einfach zu hoch!
Außerdem steckt man erstmal ein paar Millionen in die Explorerarbeiten, es kann aber am Ende trotzdem passieren dass nichts draus wird! Also in nächster Zeit wird Solarworld ein reines Solarunternehmen bleiben, nicht mehr und nicht weniger!
fuer lanthane und anderen Seltenen Erden.
Jeder der sich mit dem Trend beschaeftigt hat,weiss das hier die groesseren Unternehmen
wie Molycorp,Lynas in diesem Jahr mit dem Abbau(chemischen bearbeiten des oxids ,zum ausloesen der Metalle)beginnen werden.
Das sind SPEZIALISTEN,das geht auch nicht wie von der Hand,zumal dann noch Explorer wie Arafura,Orocobre(oberflaechen abbau in salzwueste)eine vielversprechende
Feasibility studie im Vorfeld gemacht haben.
Die preise liegen derzeit durch Chinas Umwelt Restriktion und Ausfuhr beschraenkung, und quasi MONOPOL dementsprechend weit oben.
Und dann noch der EInsatz von Chemikalien(das bei einem Gruenen???)Umweltbelastungen ertasen Grades !!
Asbeck lass dir mal was vernuenftiges einfallen um wieder an vorderster Front mitzumischen.....
Die Übernahme von Solarparc machte für mich schon keinen Sinn (für Asbeck eigentlich auch nicht, der hat auf den HV´s immer ganz anders gesprochen) aber die Lithiumgeschichte???
Also wenn er Lithium für spätere Speichermedien bräuchte, dann sollte er lieber mal nach SüdAmerika gehen.
In Bolivien gibt es die größten Lithiumvorkommen weltweit und die Claims werden gerade erst abgesteckt. Da sollte er ansetzen, nur was will er mit Lithium??? Ich wüsste nicht, dass Solarworld Li-Ionen-batterien herstellt oder hab ich was verpasst?
Was will Asbeck also überhaupt mit Lithium??? Das macht keinen Sinn.
Seit dem Übernahmeangebot für Solaparc scheint der Kurs zwischen 7 und 8 Euro festzustecken!
Mal sehen was ab morgen passieren wird!
Gut dass sich manche Journalisten keine Gedanken machen
Aber dem Fass den Boden schlägt natürlich moneymoney mal wieder aus.
02.02.2011, 16:19 Uhr
SolarWorld: Dieses Ziel sagen wir voraus!
Liebe Leser,
mit dem Aktientipp SolarWorld haben schon zahlreiche Leser des Börsenbriefes MoneyMoney schöne Tradinggewinne erzielen können. Zwar ist die Aktie nichts für Zocker oder kurzfristig orientierte Anleger, allerdings könnten längerfristig orientierte Investoren schon jetzt ein Auge auf diese Aktie werfen.
Das Bonner Photovoltaikunternehmen Solarworld steigt in die Lithium-Förderung ein. Im Erzgebirge habe sich der Konzern Rechte gesichert, berichtete die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". In zwei bis drei Jahren könne die Förderung beginnen, sagte der Vorstandsvorsitzende Frank Asbeck dem Blatt.
Wir gehen davon aus, dass SolarWorld in den kommenden Monaten steigen wird und raten Anlegern daher dazu, die Aktie genau zu beobachten.
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