* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *
Ich hab da heute keinen Schwachpunkt ausser den Kurs gesehen
Ist doch klar dass hier nochmal gedrückt wird, immerhin sind da noch einige Short die einigermassen
schadlos raus wollen.
2. Quartal:
Absatz + 90% auf 237 MW
Umsatz +68,6 % auf 382,8 Mio €
Nachsteuergewinn +27,9% auf 29,6 Mio Euro
HJ-Zahlen:
Absatz +58% auf 377 MW !
Umsatz+50,8% auf 608,4 Mio € !!!
Nachsteuergewinn 34,8 Mio Euro
SolarWorld AG steigert Absatzmenge um 58 Prozent gegenüber dem 1. Halbjahr 2009
SolarWorld AG / Halbjahresergebnis/Sonstiges
29.07.2010 08:02
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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und erwirtschaftet ein operatives Ergebnis von 81,2 Mio. Euro
Die SolarWorld AG hat das nachhaltige internationale Konzernwachstum im 2.
Quartal 2010 fortgesetzt. Die konzernweite Absatzmenge wuchs im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum von 125 MW um 90 Prozent auf 237 MW. Das Unternehmen
steigerte gleichzeitig seinen Umsatz um 68,6 Prozent von 227,1 Mio. Euro im
2. Quartal 2009 auf 382,8 Mio. Euro im 2. Quartal 2010. Das EBIT stieg im
Vergleich zum 2. Quartal 2009 (45,5 Mio. Euro) um 10,9 Mio. Euro auf 56,4
Mio. Euro im 2. Quartal 2010. Die EBIT-Marge betrug 14,7 Prozent. Der
Nachsteuergewinn wuchs von 27,9 (2. Quartal 2009) auf 29,6 Mio. Euro im 2.
Quartal 2010.
Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2009 (239 MW) stieg die konzernweite
Absatzmenge um 58 Prozent auf 377 MW im 1. Halbjahr 2010. Der Umsatz wuchs
um 50,8 Prozent von 403,4 Mio. Euro im 1. Halbjahr 2009 auf 608,4 Mio. Euro
im 1. Halbjahr 2010. Für das 1. Halbjahr 2010 betrug das EBIT 81,2 (1.
Halbjahr 2009: 83,3) Mio. Euro. Die EBIT-Marge lag bei 13,3 Prozent. Der
Nachsteuergewinn belief sich im 1. Halbjahr 2010 auf 34,8 (1. Halbjahr
2009: 51,7) Mio. Euro.
Die Erweiterung der Produktionskapazitäten wird planmäßig umgesetzt, und
die weltweiten Produktionsstandorte arbeiten mit Vollauslastung.
SolarWorld AG Investor Relations / Unternehmenskommunikation
Tel.-Nr.: 0228/55920-470; Fax-Nr.: 0228/55920-9470,
E-Mail: placement@solarworld.de; Internet: www.solarworld.de
29.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: SolarWorld AG
Martin-Luther-King-Straße 24
53175 Bonn
Deutschland
Telefon: +49 (0)228 - 559 20 470
Fax: +49 (0)228 - 559 20 99
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: www.solarworld.de
ISIN: DE0005108401
WKN: 510840
Indizes: TecDAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf;
Freiverkehr in Berlin, München, Hamburg, Stuttgart;
Terminbörse EUREX
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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29.07.2010 15:38:34 - AKTIENCHECK.DE
SolarWorld mit sehr starken Q2-Zahlen
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Dr. Karsten von Blumenthal, stuft die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) unverändert mit "kaufen" ein. SolarWorld habe vor...
www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0%2C1518%2C708224%2C00.html
01.08.2010
Geschlossene Solarfonds
Viel Licht, wenig Schatten
Von Sabine Groth
In Deutschland wird die Solarförderung gekürzt - doch in vielen sonnenverwöhnten Ländern steht der Boom noch bevor. Anleger können mit geschlossenen Fonds vom weltweiten Wachstum profitieren und nebenbei die Umwelt schonen.
Hamburg - In 140 Tagen um die Welt: 2011 will Raphael Domjan seinen langjährigen Traum verwirklichen und nur von Sonnenkraft getrieben mit seinem Solarboot die Weltmeere überqueren. Im Mai präsentierte der Schweizer Abenteurer auf dem Hamburger Hafengeburtstag seine "Planet Solar": ein 30 Meter langer und 16 Meter breiter Katamaran, auf 500 Quadratmetern mit Solarmodulen bedeckt, in Kiel gebaut. Nicht nur der Spaß an der Reise treibt Domjan. Er will auch Werbung für erneuerbare Energien, speziell für die Photovoltaik, machen. In zwei Jahren bekommt er Unterstützung, dann soll das erste Solarflugzeug in fünf Etappen den Erdball umrunden.
Der Transportsektor ist nur ein Bereich, in dem sich die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet haben, auf erneuerbare Energien zu setzen. Deutschland sieht vor allem beim Strom grün: Hier sollen bis 2020 mindestens 30 Prozent des Verbrauchs aus regenerativen Quellen gewonnen werden. Zurzeit sind es 16,1 Prozent.
Sonnenenergie spielt dabei noch eine Nebenrolle (siehe Grafik links), wächst aber rasant. So waren 2006 in Deutschland gerade einmal Photovoltaikanlagen mit einer Spitzenleistung von knapp drei Gigawatt installiert. Ende 2009 waren es schon zehn Gigawatt. Bis 2014 rechnet der europäische Solarverband EPIA mit 29 bis 35 Gigawatt in Deutschland. Auch weltweit legt die Solarenergie zu. 2009 wurden 7,2 Gigawatt zugebaut, für 2014 sieht EPIA den jährlichen Zuwachs bei 30 Gigawatt - vorausgesetzt, die Staaten unterstützen aktiv die Entwicklung von erneuerbaren Energien.
Vorbild der staatlichen Förderung ist das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), das unter anderem der Solarbranche eine Konjunktur sondergleichen beschert und Deutschland an die Weltspitze im Bereich Solar katapultiert hat. Mittlerweile orientieren sich mehr als 40 Länder am EEG. Stromkonzerne müssen demnach Strom aus erneuerbaren Energien vorrangig abnehmen und dafür einen Mindestpreis - den Einspeisetarif - zahlen. Die Förderung wird also nicht aus Steuermitteln getragen, sondern vom Endverbraucher - eine kurzfristige Streichung aufgrund klammer Staatshaushalte ist daher nicht zu befürchten.
Sonne ist einfacher als Wind
Das Charmante daran: Der einmalig festgelegte Tarif gilt für einen langen Zeitraum (in Deutschland für 20 Jahre), und bietet somit eine hervorragende Kalkulationsgrundlage für geschlossene Fonds. Gerade in Krisenzeiten liefert diese gesetzliche Sicherheit über die Vergütung ein schlagendes Argument im Vertrieb. Kein Wunder, dass sich Energiefonds - allen voran Solarfonds - im vergangenen Jahr zum Anlegerliebling entwickelten. Mehr als eine halbe Milliarde Euro platzierten die Emissionshäuser.
"Neben der fixen Vergütung sprechen zwei Gründe für die Solarenergie: Sie ist - im Gegensatz zur Windkraft - eine sehr einfache Technik, zudem ist Sonne kostenlos und unendlich verfügbar", so Peter Heidecker, Geschäftsführer vom Emissionshaus Chorus Cleantech. "Solarfonds mit großen Freiflächenanlagen verfügen über eine seit Jahren erprobte Technik. Sie ist wenig störanfällig, da es kaum bewegliche Teile gibt", stimmt Andreas Köhler, Leitung Strukturierte Produkte bei Commerz Real, zu.
Und tatsächlich gibt es Sonnenenergie im Überfluss: Die Sonne liefert in einer Stunde mehr Energie, als weltweit pro Jahr verbraucht wird. Hohe Kosten haben jedoch bisher den endgültigen Durchbruch der Photovoltaik verhindert. Doch die Kosten sinken, und die Technik wird effizienter. Seit 2006 sind Solarstromanlagen um 40 Prozent billiger geworden. Vor allem 2009 fielen die Preise rasant.
So schnell, dass der Gesetzgeber Handlungsbedarf sah. Der Einspeisetarif sinkt ohnehin Jahr für Jahr für die jeweils neu in Betrieb genommenen Anlagen. Für 2010 hat die Regierung beschlossen, die Vergütung zusätzlich zu kürzen. Eigentlich sollten die Sätze für neue Anlagen ab dem 1. Juli um 11 bis 16 Prozent sinken und neue Anlagen auf Ackerflächen gar nicht mehr gefördert werden.
Nach einer langen Diskussion haben sich Bundestag und Bundesrat jedoch auf einen Kompromiss geeinigt. Demnach soll die Förderung von Dachanlagen zum 1. Juli um 13 Prozent und von Freiflächen um zwölf Prozent sinken. Ab dem 1. Oktober sollen die Fördersätze um drei weitere Prozent sinken.
Solarfonds sind eine unternehmerische Beteiligung
Künftig gibt es also weniger Geld. Und dennoch: "Es wird auch weiterhin attraktive Möglichkeiten für Anleger geben, die in Solarkraftwerke an deutschen Standorten investieren möchten", so Köhler. Chorus-Chef Heidecker hingegen glaubt, dass die gute Zeit für Solarfonds mit Anlagen in Deutschland bald vorbei sein wird. Mit einer gesunkenen Vergütung ließen sich die bisherigen Renditen nicht mehr darstellen. Der Initiator hat noch einen Deutschland-Fonds in petto. "Der Chorus CleanTech Solar 4 wird einer der wenigen sein, die noch ein Renditeziel von sieben Prozent und mehr bieten", so Heidecker.
Ein Ende attraktiver Anlagemöglichkeiten in Deutschland bedeutet jedoch noch lange kein Aus für Solarfonds. Initiatoren nutzen schon jetzt die Vergütungssätze und insbesondere die höhere Strahlkraft der Sonne südlich der Bundesrepublik: Italien, Spanien und Frankreich sind die klassischen Investitionsmärkte ohne Währungsrisiko. Aber auch Länder in Osteuropa wie Tschechien, Ungarn oder die Slowakei haben sie im Visier.
Trotz der gesetzlich geregelten Vergütungen und der einfachen Technik sind Solarfonds keine Selbstgänger und sollten nicht als Bundeswertpapiere verkauft werden. Sie bleiben eine unternehmerische Beteiligung. "Die Investition in ein Solarkraftwerk ist immer langfristig. Daher kommt es entscheidend auf die verbauten Komponenten sowie die Kompetenz des Projektentwicklers an", sagt Köhler.
Erfahrung der Projektentwickler
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Die Module, aber auch die Wechselrichter sollten von namhaften Herstellern sein. Müller: "Projektrisiken können Initiatoren reduzieren, indem sie nur vollständig oder weitgehend durch den Projektentwickler vorangetriebene Parks aufnehmen." Das sieht Heidecker ebenso. Vor allem in Italien, wo Chorus neben Deutschland investiert, gibt es langwierige und intransparente Genehmigungsverfahren.
"Solche Risiken müssen komplett aus den Fonds rausgehalten werden", so Heidecker. Er bevorzugt zudem Fonds mit Anlagen an mehreren Standorten: "Mit einem Portfolio ist man immer besser diversifiziert." Als weiteres Risiko sieht Heidecker höchstens die Energiequelle selbst. Auch wenn die Sonnenstrahlung weniger schwankt als das Windaufkommen, müssen die Einstrahlungswerte stimmen, sonst helfen auch gesetzliche Versprechen nichts.
Nur eingespeister Strom wird bezahlt. Scheint die Sonne jedoch, kann der Anleger sich nicht nur über regelmäßige Zahlungen freuen. "Er reduziert mit seinem Investment auch die Kohlendioxid-Emissionen", sagt Köhler. Die Umwelt dankt: So hat laut Umweltbundesamt der Einsatz von Photovoltaik immerhin den Ausstoß von 3,9 Millionen Tonnen Treibhausgas vermieden.
02.08.2010 16:17 |
NordLB hebt Ziel für Solarworld auf 10,50 Euro - 'Halten' |
Die NordLB hat das Kursziel für Solarworld nach Eckdaten zum zweiten Quartal von 8,50 auf 10,50 Euro angehoben, die Einstufung jedoch auf "Halten" belassen. Das neue Kursziel reflektiere die verbesserten Nachfrageaussichten im zweiten Halbjahr 2010, schrieb Analystin Karin Meibeyer in einer Studie vom Montag. Allerdings sollten die strukturellen Branchenprobleme wie Überkapazitäten und hohe Wettbewerbsintensität nur zwischenzeitlich in den Hintergrund treten, so die Expertin weiter. Die Eckdaten selbst hätten die Markterwartungen übertroffen. AFA0112 2010-08-02/16:16 © 2010 APA-dpa-AFX-Analyse |
Zeitpunkt: 03.08.10 10:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Löschung auf Wunsch des Verfassers
Vielleicht geht da was zusammen mit Solarparc, bei der HV wurde etwas angedeutet, so nachdem Motto dass man sich SP als
Betreiber von Solarparcs in den USA oder Katar vorstellen könnte. Woher die Module dann kämen ist ja klar
Dort gab es doch vor einiger Zeit erste Gespräche.
Nur Zukunftsmusik oder ein ernstes Vorhaben?
10.09.2010 (www.4investors.de) - Die Analysten bei Merck Finck & Co. haben ihre Einstufung der Solarworld-Aktie massiv gesenkt. Das Solarenergie-Papier wird zum Verkauf empfohlen, nachdem man zuvor ein „buy“ vergeben hat. Die Experten nennen als Hintergrund der Herabstufung unter anderem die Förderkürzungen für die Solarenergie. Das könne zu Druck auf die Preise und Überkapazitäten führen. Die Experten benennen kein Kursziel. Je Solarworld-Aktie wird für2010 ein Überschuss von 0,58 Euro erwartet, 2011 sollen es 0,64 Euro sein und 2012 schließlich 0,79 Euro.
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( mic )
Danke für die Einschätzung. Denke auch, dass der Kurs zu den Quartalszahlen anziehen könnte. Momentan steht Solarworld wirklich nicht gut da.
Das der Kurs nach den Quartalszahlen so stark fällt hätte ich nicht erwartet.
Hallo an alle Investierten,
ich glaube das der Kurs bis zum nächsten Quartalsbericht zwar steigt, aber nicht so extrem, wie wir es noch vor ein paar Monaten hatten. Kurshoch: 11,70 €. Die 10 € -10,50 € müssten auf jeden Fall erreicht werden. Naja, und dann schauen wir mal, wie es weitergeht.
Ich bin jetzt nach langem Überlegen mit 9,09 € eingestiegen.
E-ON möchte bis 2040, 50 % aus erneuerbaren Quellen beziehen. Auch die großen stellen langsam die Weichen. Gut für den Umweltschutz. Vielleicht wollen Sie nach dem Atomkompromiss, einfach wieder Ihr Image aufbessern. Naja, hauptsache Sie werden aktiv.
Gibt es eigentlich Neuigkeiten, wie es mit dem Aktienrückkaufprogramm aussieht. Herrscht hier Stillstand oder kauft Solarworld wieder Aktien zurück?
Gruß an Alle
Florian Söllner
Selbst Neuigkeiten bringen derzeit keinen Schwung in die Solarworld-Aktie. Jetzt ist die Verteidigung einer Unterstützungszone sehr wichtig - sonst droht ein Verkaufssignal.
Solarworld investiert weiterhin kräftig in die Zukunft. Nun wurde ein neues Forschungs- und Entwicklungszentrum in Sachsen eingeweiht. In der 55 Millionen Euro teueren Anlage sollen die Effizienz der Module steigen und die Kosten pro Watt weiter fallen. Solarworld-Chef Frank Asbeck ist optimistisch: "In kurzer Zeit erreichen wir die Netzparität, dann ist für jeden der Eigenstrom vom Dach günstiger als der Strom aus der Steckdose."
Angst vor Überkapazitäten
Die Analysten stimmten zuletzt jedoch auch nachdenkliche Töne an. Merck Finck rechnet aufgrund der Kürzung der Einspeisevergütung mit einer sinkenden Nachfrage im zweiten Halbjahr. Die Experten sehen zudem ein steigendes Risiko für Überkapazitäten. Merrill Lynch hatte zuletzt darauf hingewiesen, dass Solarworld der niedrigen Kostenstruktur der China-Konkurrenz wenig entgegensetzen kann. Das sieht Solarworld-Chef Frank Asbeck anders. Gegenüber dem AKTIONÄR sagte er im Juli: "Die Kostendifferenz wird überschätzt".
Bemerkenswert: Während Analysten im Jahr 2008 im Schnitt für 2011 noch einen Gewinn je Aktie von 3,00 Euro erwartet hatten, liegt der Konsensus für den gleichen Zeitraum nun nur noch bei 0,60 Euro.
Kleines Dreieck
Charttechnisch steht Solarworld kurz vor einer wichtigen Entscheidung. Gelingt der Ausbruch aus dem kleinen Dreieck und die Zurückeroberung der 38-Tage-Linie würde sich das Bild wieder aufhellen. Gut möglich ist jedoch auch der Bruch der Unterstützung bei 8,70 Euro, was ein klares charttechnisches Verkaufssignal wäre. Da sich die Aktie in einem mittelfristigen Abwärtstrend befindet, drängt sich ein Neueinstieg noch nicht auf.
Aktien-Reports
das Charttechnische Dreieck ist aufjedenfall nach unten Durchbrochen und wenn nicht heute, dann sicherlich ganz klar morgen. Und dann wir Kurse bei 7,75 oder sogar 6 Euro. Ich denke ich werde mich morgen von meinen restlichen Solarworld Aktien verabschieden auch wenn das sehr weh tut.
Hallo an Alle,
nicht so viel reden, sondern jetzt kaufen :-)
Ich vermisse ein wenig den Anlegermut! Alle jammern immer nur, man muss halt auch mal ein Risiko eingehen.
Natürlich kann die Aktie noch weiter fallen, aber glaubt ihr alle wirklich das das ein Dauerzustand sein wird?
Ich glaube, dass der aktuelle Kurs ein guter Einstiegskurs ist, vielleicht kann man auch für 7,50 € einsteigen, aber es kann auch sein, dass man sich später ärgert, dass man jetzt nicht zugegriffen hat.
Ich hoffe doch, dass der Asbeck es nicht zulassen wird, dass die Aktie unter 8 EUR fallen wird, dann kauft er halt nach und stabilisiert die Aktie.
Wenn dann endlich mal das USA - Geschäft losgeht, dann wird sich der Kurs in Richtung Norden bewegen und alle sind glücklich.
Ich bin mit ca. 9,09 € eingestiegen und hoffe doch, dass das kein Fehler war.
Leider gehen gerade überall die Kurse in den Keller. Siehe E.ON. Die haben eine super Dividendenrendite und liegen unter 22 €. Oder eine Deutsche Post mit fast 4,7 % Dividendenrendite usw......
Obelix würde sagen, die spinnen die Römer eh. die Anleger :-)
Ich wünsche euch alle ein schönes Wochenende.