Hensoldt AG - Thread!
Seite 56 von 66 Neuester Beitrag: 21.10.24 13:08 | ||||
Eröffnet am: | 17.09.20 21:58 | von: BorsaMetin | Anzahl Beiträge: | 2.642 |
Neuester Beitrag: | 21.10.24 13:08 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 743.032 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 459 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 53 | 54 | 55 | | 57 | 58 | 59 | ... 66 > |
- in den kommenden Tagen(!) wird eine Bestellung von 6 TRML-4D-Radarsystemen seitens der Ukraine erwartet, ebenso wie von Schutzsystemen für ukrainische Helikopter
- man fühlte sich falsch dargestellt im Leonardo-Earnings-Report und ist - anders als von Leonardo insinuiert - zufrieden mit den vorgelegten Zahlen (abweichende Darstellungen auch wegen Besonderheiten im Accounting)
- Wachstum der Optronics-Einheit in Südafrika, alles läuft wie geplant bei Pegasus
- Verbesserte Profitibalität - Gewinnmarge drei Prozent über dem Niveau von vor einem Jahr vor allem wegen Produktion größerer Stückzahlen und langsameren Anstieg der Kosten
- Erhebliche Investitionen in Arbeitskapital drücken Cash-Flow wegen erwarteten Produktionionssteigerungen
- die ersten Aufträge aus dem Sondervermögen liegen vor (weiß jemand welche?)
- M&A Aktivitäten sollen mittelfristig fokussiert werden aber nichts konkretes, HENSOLDT wolle wenn sich Gelegenheiten ergeben in starker Position sein
- Marge im Optronics-Segment sollte sich in den nächsten Quartalen verbessern
- dezente Andeutungen, dass egal wie die Entscheidung aus Bundeskanzleramt und BMVg aussieht HENSOLDT bei der Eurofighter-Nachfolge eine "signifikante" Rolle spielen wird (Ist hier FCAS gemeint?)
- Beziehung zu Leonardo - Thomas Müller fühlt sich in den Medienberichten zur möglichen Übernahme der Leonardo Elektroniksparte unrichtig wiedergegeben
- Tolle Nachricht: Thomas Müller und sein Nachfolger, Oliver Dörre, sind entschiedene Gegner einer Übernahme von HENSOLDT durch einen anderen Akteur
Ist natürlich alles eine Frage, mit welcher zeitlichenPerspektive man an die Sache rangeht...
"Im vergangenen August hatten wir zuletzt die Hensoldt-Aktie (HAG000) unter Lupe genommen und damals – bei Kursen um 22 Euro – die Frage gestellt, wann die zweite Euphorie-Welle startet [HIER klicken]. Tatsächlich dauerte es bis zum Jahreswechsel, ehe das Papier kräftig Fahrt aufnehmen konnte und im April bei 37,54 Euro ein neues Rekordhoch markierte. Zuletzt kam es aber zu Gewinnmitnahmen, was aber nicht am frischen Zahlenwerk für das erste Quartal liegen kann.
Denn der Rüstungskonzern steigerte den Umsatz von Januar bis März um 18 Prozent auf 338 Millionen Euro. Angetrieben wurde das Wachstum von wichtigen Großprojekten. Beim bereinigten operativen Ergebnis (Ebitda) kam es gar zu einem Sprung um 76 Prozent auf 30 Millionen Euro, was vor allem auf den höheren Umsatz zurückzuführen ist, nachdem die Kosten nur unterproportional stiegen. So kletterte die Ebitda-Marge von eher schwachen 5,8 Prozent nun auf ordentliche neun Prozent.
Dass auch der Ukraine-Krieg direkte Auswirkungen auf das Hensoldt-Geschäft hat, ist am Auftragseingang ablesbar, der mit 5,4 Milliarden Euro auf dem sehr hohen Vorjahresniveau verblieb. Denn die Orders waren vor allem für TRML-4D-Radare zur Unterstützung der ukrainischen Luftverteidigung sowie zur Ausstattung der Panzer Puma und Leopard 2.
Für das Gesamtjahr geht der Vorstand aktuell von einem organischen Umsatzwachstum zwischen sieben und zehn Prozent aus. Gleichzeitig soll das Ebitda moderat steigen, was wir – mit Blick auf die Q1-Entwicklung jedoch als sehr vorsichtige Prognose ansehen. Daher sollte Platz für positive Überraschungen in den Folgequartalen vorhanden sein.
Nach der jüngsten Korrektur der Aktie sehen wir daher nun neues Potenzial. Denn fundamental bewertet der Markt den Titel aktuell mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von zehn – auf Basis der geschätzten Gewinne für 2024. Dies ist im Branchenvergleich günstig. Hinzu kommt eine Dividenden-Rendite von 1,4 Prozent, wobei aber für 2023 mit steigenden Ausschüttungen zu rechnen ist. Wir bleiben daher für das Papier des Rüstungselektroniker sehr positiv gestimmt. Eine Rückkehr zum bisherigen Rekordhoch muss dabei nicht das Ende der Fahnenstange sein."
Quelle: https://www.plusvisionen.de/09_05_2023/...rekordhoch-als-erstes-ziel/
Bei HENSOLDT stimmt für mich das Gesamtpaket: Ich habe Vertrauen in die Produkte, die Strategie des Unternehmens, in das Management und in die Zukunftschancen - ich bin gespannt wo die Reise hingeht und sehe keinen Grund von Bord zu gehen.
Moderation
Zeitpunkt: 27.05.23 16:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 27.05.23 16:14
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Moderation
Zeitpunkt: 27.05.23 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 27.05.23 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Moderation
Zeitpunkt: 27.05.23 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 27.05.23 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Aber jetzt lehnst Du dich sehr weit aus dem Fenster und vergleichst Äpfel mit Birnen. Bei dem einen sind sie selber einem Betrüger aufgesessen, weil sie die ersten sein wollten und mit dem kauf nicht gewartet haben, bis die Bewertung ob das Originale sind abgeschlossen war. selber Schuld.
Wenn Du mal Langeweile hast, schau dir auf Sky "Erfundene Wahrheit - Die Relotius Affäre" an. Auch was über den Spiegel. und da auch wieder selber Schuld.
Das hier jetzt heute bei Hensoldt ist einfach auch ihre journalistische Aufgabe zu recherchieren, ob die getätigten Waffen Geschäfte legal sind.
und nach der Sky Doku zu Relotius glaube ich schon, das sich sehr viel getan hat, intern bei beim Spiegel, bevor man solche Berichte heraus gibt.
Moderation
Zeitpunkt: 27.05.23 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 27.05.23 16:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers