Silberpeis in 2 Jahren?
Seite 56 von 114 Neuester Beitrag: 31.03.24 19:59 | ||||
Eröffnet am: | 22.02.06 11:08 | von: Silberlöwe | Anzahl Beiträge: | 3.843 |
Neuester Beitrag: | 31.03.24 19:59 | von: Silberlöwe | Leser gesamt: | 907.046 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 40 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 53 | 54 | 55 | | 57 | 58 | 59 | ... 114 > |
Ich habe zeit und in der zwischen Cash mit anderen mitteln. Bei Silber muss man Geduld haben, die gewinne werden zwar enorm sein, aber man muss hier warten können. Zugleich ist physiches Silber aber auch wie gold eine Art "Versicherung" gegen ein Kippen des Systems - und die Systemrisken werden in den nächsten Jahren weiter steigen und mit wahrscheinlich dramatischen Folgen für Finanz, Börsen und wirtschaft.
Für eine solche langfristige anlagestrategie beim silber - geht kein Weg am PHYSISCHEN Silber vorbei, das man gerade nach solchen Rücksetzern kauft (jene, regelmäßig diese "minicrash" auslösen - kaufen dann nämlich auch teilweise ihre contracte zurück)
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB),
Jean-Claude Trichet, hat sich besorgt über die anhaltend hohe Inflation im
Euroraum gezeigt. In einem Interview mit der "Bild"-Zeitung (Freitagausgabe)
sagte Trichet laut Vorabmeldung: "Meine Kollegen im EZB-Rat - wie Jürgen Stark
und Axel Weber - und ich machen uns Sorgen um die derzeit hohen Preise".
Die gegenwärtigen Preisschocks bei Öl und Lebensmitteln dürften nicht zur
Verteuerung anderer Waren und überhöhten Lohnabschlüssen führen und dadurch eine
generelle Teuerungs- und Lohnerhöhungswelle in Gang setzen, warnte der
EZB-Präsident. Weiter erklärte er, mittelfristig müsse die Inflationsrate wieder
das Ziel von unter 2%, aber nahe 2% erreichen. "Das ist unsere größte
Herausforderung."
Im Weiteren sagte Trichet, die internationale Finanzkrise sei noch nicht
ausgestanden. "Wir erleben seit August 2007 eine sehr wichtige und notwendige
Korrektur an den weltweiten Finanzmärkten, die noch anhält", erklärte er. Daher
müsse die EZB weiter sehr wachsam und in ständiger Alarmbereitschaft sein.
Zu der von Bundespräsident Horst Köhler geäußerten Kritik an den Finanzmärkten
erklärte der EZB-Präsident: "Ich habe hohen Respekt und Achtung vor Horst Köhler
und seinen Ansichten. Er ist ein exzellenter Kenner der globalen Finanzmärkte
und hat seine Erfahrungen mit seinen deutlichen Worten geschildert." Die EZB war
am frühen Morgen für einen Kommentar nicht erreichbar.
Von Hans Bentzien
Die monetäre Dynamik im Euroraum hat sich im April unter
dem Einfluss vom Sonderfaktoren stärker als erwartet beschleunigt. Wie die
Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstag mitteilte, stieg das
Geldmengenaggregat M3 um 10,6% gegenüber dem Vorjahresmonat. Für den gleitenden
Dreimonatsdurchschnitt wurde eine Wachstumsrate von 10,7% ausgewiesen. Das
Geldmengenwachstum lag damit weiterhin deutlich über dem EZB-Referenzwert, der
4,5% beträgt. Auf Monatssicht betrug das M3-Wachstum 1,0% nach plus 0,5% im
März.
Nach Aussage von Volkswirten sind die Geldmengendaten vor dem Hintergrund der
aktuellen Finanzmarktverwerfungen weiterhin schwerer als üblich interpretierbar.
Die geldpolitischen Entscheidungen der EZB seien derzeit ohnehin stark von den
Sorgen um mögliche Zweitrundeneffekte der hohen Inflationsraten bestimmt, sagte
Commerzbank-Volkswirt Michael Schubert.
Volkswirte hatten im Vorfeld für die Jahresrate einen Wert von 10,3%
prognostiziert, für den Dreimonatsdurchschnitt war eine M3-Expansion von 10,6%
vorhergesagt worden. Im März war M3 in der Jahresrate von revidiert 10,1
(vorläufig: 10,3%) gestiegen, im Dreimonats-Durchschnitt wurde eine Expansion
von revidiert 11,0% (11,1%) verzeichnet.
Getrieben wurde das M3-Wachstum erneut vom kräftigen Wachstum der Bankeinlagen.
Für Citigroup-Volkswirt Jose Alzola verbarg sich dahinter die Umverteilung von
Anlegergeldern aus Investmentfonds in Bankeinlagen. Dabei habe wohl der vor dem
Hintergund der Finanzkrise wichtiger werdende Sicherheitsaspekt eine Rolle
gespielt. Commerzbank-Volkswirt Schubert verwies darauf, dass besonders die von
den hohen Tagesgeldsätzen profitierenden Termingeldeinlagen schneller gestiegen
seien.
Für die April-Entwicklung der enger gefassten Geldmenge M1 wies die EZB eine
jährliche Wachstumsrate von 2,5% aus, nach plus 2,9% im Vormonat.
Citigroup-Volkswirt Alzola erinnerte daran, dass diese Wachstumsrate 2007 noch
zwischen 6% und 7% gelegen habe. Auf Monatssicht sei M1 seit Januar nicht mehr
gestiegen und im April sogar gesunken. "Unserer Ansicht nach ist M1 der
verlässlichste monetäre Frühindikator von Ausgabentrends, und deshalb deutet
sein starker Rückgang auf anhaltend sinkende Wachstumsraten bei der
Binnennachfrage hin", sagte Alzola.
Für die viel beachtete Expansion der Kredite an den privaten Sektor wurde ein
leichter Rückgang auf eine Jahresrate auf 10,6% verzeichnet. Im März war hier
ein Wert von plus 10,8% gemeldet worden. Für Commerzbank-Volkswirt Schubert
zeigte dies erneut, dass von einer Kreditklemme im Euroraum bisher keine Rede
sein könne. Allerdings werde die Kluft zwischen den Ergebnissen der monetären
Statistik und der vierteljährlichen Umfrage der EZB zur Kreditvergabe immer
größer. Während die M3-Daten eine weiter dynamische Kreditvergabe anzeigten, ist
die Kreditvergabe laut Bank Lending Survey rückläufig.
Nicht nur auf goldseite.de - finden sich überall auch auf amerikanischen seiten. Wer noch ein US American Eagle 2008 will, wird sich beeilen müssen - und einfach MEHR da´für zahlen müssen. In Deutschalnd weicht man zunehmend auf Maple leaf und Wiener Philharmoniker aus - mal sehen wie lange die Münze Österreich noch liefern kann (ist jedenfalls von der hohen Nachfrage überracht worden).
Alles deutet auf eine ZUNEHMENDE physische verknappung der verfügbaren Silberbestände hin. Der Silberpreis wird in Zukunft weiter sehr volatil bleiben - bis irgendann - in vermutlich gar nicht mehr so entfernter Zukunft - die physische Nachfage die Silbermanipulation beenden wird - verbunden mit extremen, sprunghaften anstiegen, die ein Aufspringen auf den fahrenden Zug dann fast verunmöglichen wird....
__________________________________________________
http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=7406
Silver Eagles werden zugeteilt
Die US-Münzprägeanstalt kann die Nachfrage nach ihren Silver-Eagles derzeit nicht befriedigen. Physisches Silber als Alternativen zu Aktien und Immobilien hat sich herumgesprochen.
Seit März hat die US-Mint keine Aufträge mehr für Silberunzen angenommen, was verkaufswillige Händer schwer trifft. Letzten Monaten wurden sogar die Liefermengen an die 13 weltweit autorisierten Händler für Silver-Eagles limitiert. Mark Oliari von Coins´N Things Inc. aus Massachusetts würde wöchentlich 500.000 Eagles abnehmen und bekommt nur noch 100.000 geliefert. Durch diese verminderten Lieferungen entgehen den Händlern weltweit Umsätze und Gewinne in Millionenhöhe.
Die US-Mint gibt keine Erklärung für ihre Unfähigkeit zur Lieferung, sie ließ nur verlautbaren, daß die unerwartete Nachfrage nach Eagles sie zur Zuteilung der Eagles zwinge, bis sie die Nachfrage wieder voll befriedigen könne.
Durch das immer teurer werdende Gold rückt Silver als das "Gold des kleinen Mannes" mehr in den Mittelpunkt und erfreut sich großer Nachfrage. Zu den Gerüchten über Materialknappheit wollte sich die Prägeanstalt von New York nicht äußern.
© Redaktion GoldSeiten.de / Rohstoff-Welt.de / Minenportal.de
ich meine, dass diese Münze (aber auch Maple leaf und andere 1 Oz stücke) in Zukunft BESSER ihren Wert behalten werden - als Papier-USD und Papier-€
(bild zeigt die meiner Meinung nach schönste 1 Oz Anlage-Münze - allerdings von 2006 - 2008 gibt es nicht mehr ;0)
Wie bewahrt man Silber richtig auf um das "anlaufen" zu verhindern?
Hilft ein luftdichter Behälter mit Trockengel?
Danke schon mal für jede Antwort.
Einer der sich Silbermünzen kaufen will.
wie lange wird es diese Silbermünze noch geben ? Speak oil? Noch lange! Insbesondere 2008! Die Rationierung kommt daher, dass die Nachfrage so gross ist. Vgl dazu:
WSJ article, "Losing a Mint: Curb on Coin Sales Angers Collectors"
http://online.wsj.com/article/...011951015323.html?mod=googlenews_wsj
Due to overwhelmingly growing popular demand, The U.S. mint has sold twice the amount of one ounce Silver Eagle coins as last year (6.8 million since the start of the year), and is forced to ration their available coins to their 13 authorized dealers, one of whom says he would like to buy 5 times as many Silver Eagles as the mint will let him, 500,000 per week, instead of the 100,000 he is allocated and limited to buy. (That would corner the market on Eagles. 500,000 x 52 = 26 million oz.)
Die US mint muss wohl die Prägung von Silber Eagles reduzieren, weil silber phyisch knapp ist an der COMEX.
wie auch bei Öl ist hier natürlich ebenso eine RELATIVE Knappheit.
jezkimi - sauersoff (luft) macht silber im prinzip nichts - ist es Schwefel bzw. schwefelverbindungen. Überall dort wo eiwiss ist - werden schwefelverbindungen frei, wenn eiweiss zerfällt (in microspuren durch angreifen mit den fingern) - muss also nicht luftdicht sein - am besten in den original tubes von den prägeanstalten und eben selten angreifen - dann bleibt silber auch über 40 Jahre so schön wie original.
Silver Eagles werden zugeteilt
Die US-Münzprägeanstalt kann die Nachfrage nach ihren Silver-Eagles derzeit nicht befriedigen. Physisches Silber als Alternativen zu Aktien und Immobilien hat sich herumgesprochen.
Seit März hat die US-Mint keine Aufträge mehr für Silberunzen angenommen, was verkaufswillige Händer schwer trifft. Letzten Monaten wurden sogar die Liefermengen an die 13 weltweit autorisierten Händler für Silver-Eagles limitiert. Mark Oliari von Coins'N Things Inc. aus Massachusetts würde wöchentlich 500.000 Eagles abnehmen und bekommt nur noch 100.000 geliefert. Durch diese verminderten Lieferungen entgehen den Händlern weltweit Umsätze und Gewinne in Millionenhöhe.
Die US-Mint gibt keine Erklärung für ihre Unfähigkeit zur Lieferung, sie ließ nur verlautbaren, daß die unerwartete Nachfrage nach Eagles sie zur Zuteilung der Eagles zwinge, bis sie die Nachfrage wieder voll befriedigen könne.
Durch das immer teurer werdende Gold rückt Silver als das "Gold des kleinen Mannes" mehr in den Mittelpunkt und erfreut sich großer Nachfrage. Zu den Gerüchten über Materialknappheit wollte sich die Prägeanstalt von New York nicht äußern.
© Redaktion GoldSeiten.de
An den Ölmärkten herrscht am Montagnachmittag New Yorker Zeit weiter Zurückhaltung vor. An der New Yorker Nymex notiert leichtes US-Öl (Juli-Kontrakt) derzeit bei 127,56 Dollar (+0,21 Dollar). Der Juli-Kontrakt für eine Gallone Heizöl gewinnt in New York 5 Cents auf nun 3,72 Dollar. Ein Juli-Kontrakt für eine Gallone Unverbleites Benzin notiert zuletzt 4 Cents leichter bei 3,39 Dollar.
In London verbilligt sich der Future für Brent Crude (Juli-Kontrakt) derzeit um 28 Cents und notiert bei 127,50 Dollar je Barrel. Das leichte US-Öl WTI (Juli-Kontrakt) notiert hier bei 127,11 Dollar je Barrel 24 Cents schwächer. Im Blickpunkt stehen die am Donnerstag veröffentlichten Öllagerdaten. Demnach fielen die Lagerbestände für Rohöl in der vergangenen Woche um 8,8 Millionen Barrel auf 311,6 Millionen Barrel, während Volkswirte im Vorfeld von einem Anstieg um 750.000 Barrel ausgegangen waren. Dagegen stiegen die Bestände an Mitteldestillaten um 1,6 Millionen Barrel auf 109,4 Millionen Barrel an. Hier war am Markt lediglich ein Anstieg um 800.000 Barrel prognostiziert worden. Die Raffinerieauslastung lag im Vergleich zur Vorwoche unverändert bei 87,9 Prozent.
Die Futures für Edelmetalle zeigen sich wiederum mehrheitlich fester. Derzeit verteuert sich der Kurs für eine Feinunze Gold (Juli-Kontrakt) um 3,60 Dollar auf 893,00 Dollar. Die Feinunze Silber (Juli-Kontrakt) notiert wiederum 1 Cent fester bei 16,87 Dollar. Gleichzeitig wird die Feinunze Platin (Juli-Kontrakt) bei momentan 2.011,80 Dollar (-2,00 Dollar) gehandelt.
Die Agrarrohstoffe präsentieren sich mehrheitlich fester. Der Zucker-Future (Juli-Kontrakt) tendiert bei 10,27 Cents je Pfund 0,25 Cents fester. Der Future für Arabica-Kaffee (Juli-Kontrakt) tendiert bei 137,15 Cents je Pfund 3,25 Cents fester. Robusta-Kaffee (Juli-Kontrakt) wiederum notiert bei 102,70 Cents je Pfund. Kakao (Juli-Kontrakt) wird bei 2.777 Dollar je Tonne 54 Dollar teurer gehandelt. Der Mais-Future (Juli-Kontrakt) notiert derzeit 16,0 Cents fester bei 615,2 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Preis für einen Juli-Kontrakt um 20,0 Cents auf 781,4 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Juli-Kontrakt bei 1.368,0 Cents je Scheffel 4,4 Cents fester. (02.06.2008/ac/n/m)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
© Aktiencheck.de AG
Eine Unze Silber ist eine Unze und wird immer eine Unze Silber bleiben.
Es gibt kein „Counterpart“ - Risiko. Bei Papierwerten haben Sie immer ein Gegenüber, der Ihnen ein Versprechen abgegeben hat. Dieses Versprechen kann gebrochen werden. Oder derjenige, der Ihnen was versprochen hat kann Pleite gehen (Emittentenrisiko). Die Banken müssen Geld verdienen, am liebsten mit Papierprodukten, wie Aktien, Anleihen. Krediten oder Derivaten. Also auch mit Papiersilber (Hebelprodukte, Optionsscheine, Indexfonds etc.). Papiersilber ist jedoch gefährlich. Denn es stellt ein Versprechen dar, das gebrochen werden kann.
Silber ist knapp
Nach Meinung vieler Experten, ist Silber sogar knapper als Gold. Seriöse Schätzungen gehen davon aus, das der oberirdische Bestand bei 1 Milliarden Silberunzen liegt (während der Goldbestand bei 5 Milliarden Unzen liegt).
Wichitg hierzu: Silber wird verbraucht, Gold wird überwiegend gehortet!
Die industrielle Nachfrage steigt (Stichworte: supraleitfähig, antibakteriell etc.) Ein Chinese verbraucht erst 1 /70 soviel Silber wie ein Nordamerikaner. Dies wird sich ändern.
Die monetäre Nachfrage wächst (ETF, Silberbarren, Münzen etc.)
Schon seit Jahrhunderten gilt: Silber ist das „Gold des armen Mannes“, deshalb wird in der aktuellen Finanzkrise die Nachfrage nach Silbermünzen weiter ansteigen.
Die Reserven u. Ressourcen vieler Silberminen haben nach Schätzungen eine Rest - Lebensdauer von ca. 15 – 20 Jahren. Da Silber zu 71 Prozent als Nebenprodukt bei der Gewinnung von Kupfer, Blei, Zink oder Gold anfällt, kann die Förderung selbst bei anziehenden Preisen nicht sofort gesteigert werden.
Seine langfristige Relation zu Gold liegt bei ca. 1: 31. Bei weiter ausdehnenden Nahrungs- und Finanzkrisen sehen Experten einem möglichen Goldpreis von ca. 5000 $ je Feinunze Gold (auf dem Höhepunkt des Rohstoffzyklus). Aus dieser Perspektive, ergäbe sich daher auch ein mögliches Kursziel für Silber von ca. 100 - 160 $ je Feinunze.
Tilmann Krumrey
"Bulle"
Silberhohlguss (999)
2006
Höhe 17 cm
Gewicht ca. 5 kg
200 Expl. signiert, numeriert
Preis: 5.200,- Euro
inkl. gesetzl. MwSt./Expl.
und versichertem Versand
Bulle und Bär funktionieren jeweils einzeln, können aber zur Gruppe kombiniert werden. Hierbei werden sie im Kreis aufgestellt und symbolisieren die einander auf ewig bekämpfenden Polaritäten von Baisse und Hausse, steigen und fallen, Yin und Yang. Beide Figuren haben sowohl statische als auch dynamische Ansichten, die verdeutlichen mit welcher Geschwindigkeit und Kraft sich manche Kursbewegungen realisieren.
5.200,- Euro
mehr als 3000 € für die Bullenform ? - da bezahlt man mehr als 100 % Aufpreis auf das Silber....
da kenn ich besser Anlagen in physisches Silber....
www.silber-corner.de
Lunar Serie II 10 Oz Silber für nur 138,90 Euro, da hab ich die letzte Zeit teurer gekauft. :-)
und
http://www.china-coins.com/
1 Oz Silberanlagemünzen:
08 Maple 13,55 €
08 Phil13,45 €
08 Eagle 13,65 €
billiger und zuverlässliger kenne ich nichts
kostet knappe 10 € von Deutschland ins EU-Ausland, innerhalb deutschland natürlich billiger
mein zusatztip (neben den klassischen 1 Oz Silbermünzen wie American eagle, Wr. Philharmoniker und Maple leaf): 1 kg Panda 2008 PP (polierte Platte)
Schaut euch die preise der 1 kg Panda Münzen verganener Jahre an. Auch die 2008 Pandas werden durch dieselbe Stückzahlbegrenzung (4000 weltweit) wie 2007, 2006 etc etc bereits nächstes Jahre um zumindest 100 € mehr kostet - und das ziemlich unabhängig vom Silberpreis.
http://www.sparkasse-pforzheim-calw.de/0b9b412d997366da/index.htm
Ich würde gerne in Silber investieren und irgendwann vielleicht alles als Barren abholen. Was Preise und Reinheit angeht finde ich das verlässlicher als Internethändler.
Hat jemand Erfahrungen mit Pforzheim oder ähnlichem in Deutschland? Der Weg in die Schweiz ist mir jedenfalls zu weit...
Aktienbär
www.silber-corner.de
nur 136,90 Euro
Lieber Barren direkt kaufen (egal ob Bank oder Händler- einfach Preise vergleichen)
Es gibt nämlich schon viel zu viel Papier Silber.. Also vorsicht gut informieren
Maple Leaf 1 Oz AG eingeschweißt
für
12,90 Euro
bei www.silber-corner.de