wer traut sich heute Deutsche Bank zu kaufen?
ja nach Abschluß des BZR Handels vom 6.10. bis zum 4.11. die UBS Limited treiben, die haben ja als Konsortialbank 9,75 % der ausgegebenen neuen Aktien.
Na mal schauen wo die es hin treiben
na, schwebend der schweber
DER AKTIONÄR hält weiterhin an seiner positiven Einschätzung zur Aktie der Deutschen Bank fest. Für Langfristiganleger ist der DAX-Titel auf dem aktuellen Kursniveau ein absolutes Schnäppchen (2010er-KGV von 7). Allerdings sollte die Charttechnik im Auge behalten werden, denn rutscht der Kurs unter die Marke von 40 Euro, drohen weitere Kursrückgänge
Helf mir doch bitte mal auf die Sprünge...
Welches Ereignis sollte um 12:30 Uhr eingetraten sein? Wie kommst Du zu den + 3%?
Bisher geht es weiter abwärts.
Gruß vom schweber
die DB wird noch versucht über 40 zu halten. Das wird aber nicht ewig gelingen.
Mein Kurziel: Wenn die Märkte wieder nach unten korrigieren (falls Sie dies tun)
landen wir bei 35 - 36 Euro.
Biete jemand mehr?
13:05 28.09.10
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die zuletzt rasante Konjunkturerholung hat die Gewinne deutscher Großbanken sprudeln lassen. Nach 1,1 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum verdienten die 14 größten deutschen Institute in den ersten sechs Monaten dieses Jahres nach Steuern 4,3 Milliarden Euro, wie die Prüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young am Dienstag in Frankfurt mitteilte. Nach der Analyse der Halbjahresergebnisse 2009 und 2010 nutzten die 14 untersuchten Banken die wirtschaftliche Belebung vor allem, um ihre Risikovorsorge zurückzufahren.
Immerhin 6 der 14 Banken wiesen zur Jahresmitte allerdings ein geringeres Konzernergebnis aus als im Vorjahreszeitraum. Der Gewinnsprung sei zu einem großen Teil auf ein deutliches besseres Ergebnis der Commerzbank (Profil) zurückzuführen. Das teilverstaatlichte Institut erzielte im ersten Halbjahr einen Konzernüberschuss von 1,06 Milliarden Euro nach einem Verlust von 1,6 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum.
"Das absolut höchste Konzernergebnis konnte die Deutsche Bank (Profil) verbuchen, die im ersten Halbjahr nach Steuern 2,943 Milliarden Euro verdient hat - 688 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum", teilte Ernst & Young mit.
Den höchsten Verlust verzeichnete die verstaatlichte HRE mit 700 Millionen Euro - nach 1,13 Milliarden Euro im Vorjahreszeitraum. Auch die Landesbanken LBBW und HSH Nordbank fuhren in den ersten sechs Monaten 2010 Verluste ein.
Der überraschend starke Aufschwung in Deutschland habe es 12 der 14 untersuchten Banken erlaubt, ihre neue Kreditrisikovorsorge zu senken. Im ersten Halbjahr 2009 lag der Risikovorsorgebedarf nach den Angaben noch bei 8,9 Milliarden Euro - ein Jahr später nur noch bei 4,4 Milliarden Euro. Im Durchschnitt konnten die Banken den Vorsorgeaufwand um 44 Prozent reduzieren. "Die Konjunkturentwicklung kommt den Banken zu Hilfe", erklärte Dirk Müller-Tronnier, Leiter des Bankenbereichs bei Ernst & Young: "Sie ist der Haupttreiber des insgesamt relativ gut verlaufenen ersten Halbjahres."/hqs/DP/tw
Quelle: dpa-AFX
Panik gemacht. JA, bis zum Ende der BZR wird die Aktie stärker schwanken, weil die unterschiedlichsten Stake-Holder daran zerren, aber danach werden doch alle wieder Geld verdienen wollen. Das die DB gut aufgestellt ist, wird doch keiner bezweifeln wollen...dass die Gewinne hoch sind auch nicht, also was ist los. Wenn der DAX auf 7000 geht, was ja einige annehmen, ich auch, wird die DB die 50 schnelle sehen, als wir denken. Und was hinter aktuellen Analystenmeldungen steckt - siehe NOMURA - das wissen die Analysten doch selbst nicht.
Wenn die COMMERZBANK die Dresdner schnell integrieren konnte, warum sollte Ackermann das nicht auch können. Der plant das doch schon länger und wird nicht ohne Plan spontan die KE und Übernahme geplant haben. Ich habe Vertrauen in den CEO und die Aktie...der wird die Karten doch erst nach Ende der BZR auf den Tisch legen, weil er doch kaum den Kurs der Aktie und somit die BZR hochjubeln will.
danke
guck real
schweber
Ich habe heute Nachmittag frei und wollte mit meinem Sohn Drachen steigen lassen. Bei uns weht aber leider kein Wind. Jetzt habe ich mir einige Deutsche Bank Aktien gekauft und möchte denen beim steigen zusehen. Leider klappt das auch nicht. Könnt ihr mir sagen, was ich falsch mache?
so einen komischen dax schon lange nicht mehr erlebt :/
gut für die geplagte Seele....
http://www.finanzen.net/analyse/...erform-Exane_BNP_Paribas_SA_379757
jetzt solls auch bitte so kommen,
wünscht schweber
Gruß dddidi
Sollten sich Anleger dennoch zum Einstieg entscheiden, ist es egal, auf welchem Weg sie die Aktien kaufen. Entweder direkt am Markt zum aktuellen Kurs oder über den Kauf von zwei Bezugsrechten für je etwa vier Euro und einer Jungaktie von 33 Euro. In der Summe zahlen sie immer den aktuellen Kurs.
Besitzanteile werden durch Kapitalerhöhung verwässert
Für Altaktionäre ist die Sache komplizierter: Sie können die Bezugsrechte verkaufen und die Erlöse als sichere Gewinne einstreichen. Die Bezugsrechte sind dann am meisten wert, wenn die Aktie am teuersten ist. Schließlich ist er Preis des Bezugsrechts stets - von Verzögerungen abgesehen, die Privatanleger kaum nutzen können - die Differenz vom Marktkurs und Festpreis der Jungaktie. Es ist jedoch äußerst unwahrscheinlich, dass Privatanleger den günstigsten Augenblick erwischen, um die Bezugsrechte zu verkaufen. Sie sollten daher am besten nichts machen. Ihre Bank wird die Bezugsrechte für sie am kommenden Freitag zum besten Preis verkaufen. Sie müssen lediglich hinnehmen, dass dadurch ihre Besitzanteile an der Deutschen Bank verwässert werden.