WCM Ein böser Marionetten-Tanz
Die haben ca 700 Mio in der Portokasse - die Aktien noch nicht einmal mit eingerechnet!!! WCM ist mit ca 83% beteiligt. Das sind 581 Mio für WCM. Umgerechnet auf rund 288 Mio WCM-Aktien macht das alleine rund 2 Oironen Cash pro WCM-Aktie.
Hmmm ...... na so was ?!!!? Schönen Gruß auch von Bentley!
s.o.
Der Aufsichtsrat
Roland Flach, Kronberg im Taunus, Vorsitzender
Joachim Kletzin, Berlin, stellv. Vorsitzender
Erich Bach, Frankfurt am Main
Thomas Bula, Düsseldorf
Karl Ehlerding, Hamburg
Dr. Dirk Geitner, Bergisch-Gladbach
Maternus Gemmel, Bad Kreuznach
Peter H. Miebach, Hamburg
http://www.kloecknerwerke.de/indexu.html
Tochterunternehmen im Internet
KHS Maschinen- und Anlagenbau AG
Klöckner Desma Schuhmaschinen GmbH
Klöckner Desma Elastomertechnik GmbH
Jürgen Obenauer, Worms
Karl-Ernst Schweikert, Männedorf
Helmut Weber, Froendenberg
Heiko Wolters, Kolbingen
c.u.
Historie
1923 wurden die seit 1886 von Peter Klöckner zusammengeführten Unternehmen der Steinkohle, der Stahl erzeugenden und verarbeitenden Industrie in der KLÖCKNER-WERKE AG gebündelt. In den 60er Jahren weitete der Konzern seine Aktivitäten auf Kunststoffverarbeitung und Maschinenbau aus. 1965 begann die Klöckner Pentaplast mit der Produktion von Kunststoffhartfolien. 14 Jahre später folgte das Folienwerk der Klöckner Pentaplast of America. 1979 gelang mit dem Erwerb von Holstein und Kappert der Einstieg in die Getränkemaschinenherstellung. Weiteres Engagement in der Abfüll- und Verpackungstechnik sowie der Automobilzulieferung kam hinzu.
Nach Abgabe der Stahlerzeugung im Jahr 1994 begann ein gezielter Konzentrationsprozess. Bis 1999 wurden die europäischen Unternehmen der Automobilzulieferung und Aktivitäten außerhalb der Kernkompetenz verkauft. Damit trennten sich die Klöckner-Werke von Einheiten, die bei hohem Investitionsbedarf und Risiko eine vergleichsweise niedrige Kapitalrendite erwirtschafteten. Gleichzeitig wurde das ertragsstarke Geschäftsfeld Folien in Europa und in Amerika erheblich ausgeweitet. Auch in der Abfülltechnik und der Verpackungstechnik wurde die Angebotspalette durch Akquisitionen vergrößert.
Angesicht der weiter fortschreitenden Globalisierung und der Wachstumsbedürfnisse der einzelnen Geschäftsfelder wurde dieser Konzentrationsprozess Ende 2001 fortgeführt. Mit Wirkung zum 1. Oktober 2001 wurde das Geschäftsfeld Folien, das ist die Klöckner-Pentaplast-Gruppe, zum Kaufpreis von 925 Mio. EUR auf schuldenfreier Basis abgegeben. Die der Klöckner-Werke AG aus dem Verkauf zufließenden Mittel sollen insbesondere für andere Beteiligungskäufe verwandt werden, die im Verbund mit der Nutzung der steuerlichen Verlustvorträge hohe Renditen nach Steuern erwarten lassen.
Der Klöckner-Werke-Konzern hat damit sein Gesicht gewandelt. Die industiellen Aktivitäten des Konzerns bestehen nunmehr aus den Unternehmen der Geschäftsfelder Abfülltechnik sowie Verpackungstechnik und den Einheiten des Bereichs Weitere Märkte. Außerdem wird sich die Klöckner-Werke AG, wie auf der Hauptversammlung am 16. März 2001 beschlossen, verstärkt auf dem Gebiet Handel mit Beteiligungen und Finanzanlagen betätigen.
Die Klöckner-Werke AG ist seit Ende Januar 2001 Konzernunternehmen der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG, Frankfurt am Main, die über 83,2% der Stimmrechte an der Klöckner-Werke AG verfügt.
Dieses Thema hat mich die letzten tage umgetrieben. Hier die Antwort:
die kurzfristigen Bankverbindlichkeiten (Laufzeit kleiner 1 Jahr) beliefen sich am 31.12.2002 auf etwas über 1 Mrd Öro. Dieser Betrag birgt trotz Commerzbank Anteils Verkauf vermeintlich ein hohes Insolvenzpotenzial in sich. ABER:
1. ca. 300 Mio resultieren aus der gehag AG GMBH Veschmelzung. Diese Kredite sind in 2003 langfristig umgeschuldet worden!
2. bei dem Restbetrag von 700 Mio. handelt es sich um rollierende Lombardkredite. Diese Vorgehensweise ist üblich, gerade bei Immobilien!
3. erhaltene anzahlungen sind wie allgemein üblich mit Aktivposten gedeckt (z.B. Vorräte , geleistete Anzahlungen etc.)
Denke, dass der WCM das Verbindlichkeitenproblem nicht um die Ohren fliegen wird, die Restrisiken wie Sirius und GEHAG bleiben aber bestehen
deranalyst
Seite 91 des WCM Geschäftsberichts 31.12.2002
Verbindlichkeiten
Die Aufgliederung der Verbindlichkeiten, ihre Fristigkeiten sowie die gestellten Sicherheiten
stellen sich wie folgt dar:
0
Restlaufzeiten
Gesamt unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre besichert
T€ T€ T€ T€ T€
Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten
698.964 578.964 120.000 0 695.776 *
Vorjahr 607.298 521.401 85.897 0 587.291 *
Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen
0 0 0 0 0
Vorjahr 344 344 0 0 0
Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen
938.707 938.707 0 0 276.642*
Vorjahr 786.637 786.637 0 0 0
Sonstige Verbindlichkeiten
5.366 5.366 0 0 0
Vorjahr 4.095 4.095 0 0 0
Summe 1.643.037 1.523.037 120.000 0 695.776
Vorjahr 1.398.374 1.312.477 85.897 0 587.291
* Verpfändung von Wertpapierdepots
Von den sonstigen Verbindlichkeiten entfallen auf Verbindlichkeiten aus Steuern 4.131 T€
(im Vorjahr: 2.868 T€) und auf Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit 37 T€
(im Vorjahr: 0 T€).
Verbindlichkeiten
Die Aufgliederung der Verbindlichkeiten, ihre Fristigkeiten sowie die gestellten Sicherheiten stellen sich wie folgt dar:
Restlaufzeiten
Gesamt unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre besichert
T€ T€ T€ T€ T€
Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten
698.964 578.964 120.000 0 695.776 *
Vorjahr 607.298 521.401 85.897 0 587.291 *
Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen
0 0 0 0 0
Vorjahr 344 344 0 0 0
Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen
938.707 938.707 0 0 0
Vorjahr 786.637 786.637 0 0 0
Sonstige Verbindlichkeiten
5.366 5.366 0 0 0
Vorjahr 4.095 4.095 0 0 0
Summe 1.643.037 1.523.037 120.000 0 695.776
Vorjahr 1.398.374 1.312.477 85.897 0 587.291
* Verpfändung von Wertpapierdepots
Von den sonstigen Verbindlichkeiten entfallen auf Verbindlichkeiten aus Steuern 4.131 T€
(im Vorjahr: 2.868 T€) und auf Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit 37 T€
(im Vorjahr: 0 T€).
Seite 91 des WCM AG Geschäftsberichts 31.12.2002
Verbindlichkeiten
Die Aufgliederung der Verbindlichkeiten, ihre Fristigkeiten sowie die gestellten Sicherheiten stellen sich wie folgt dar:
Restlaufzeiten
Gesamt unter 1 Jahr 1 bis 5 Jahre über 5 Jahre besichert
T€ T€ T€ T€ T€
Verbindlichkeiten gegenüber
Kreditinstituten
698.964 578.964 120.000 0 695.776 *
Vorjahr 607.298 521.401 85.897 0 587.291 *
Verbindlichkeiten aus Lieferungen
und Leistungen
0 0 0 0 0
Vorjahr 344 344 0 0 0
Verbindlichkeiten gegenüber
verbundenen Unternehmen
938.707 938.707 0 0 0
Vorjahr 786.637 786.637 0 0 0
Sonstige Verbindlichkeiten
5.366 5.366 0 0 0
Vorjahr 4.095 4.095 0 0 0
Summe 1.643.037 1.523.037 120.000 0 695.776
Vorjahr 1.398.374 1.312.477 85.897 0 587.291
* Verpfändung von Wertpapierdepots
Von den sonstigen Verbindlichkeiten entfallen auf Verbindlichkeiten aus Steuern 4.131 T€
(im Vorjahr: 2.868 T€) und auf Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit 37 T€
(im Vorjahr: 0 T€).
besser krieg ich es nicht hin.
bei der Behandlung der Verbindlichkeiten sollte man nicht den Jahresabschluss der AG heranziehen (Dein Auszug umfasst die Zahlen der WCM AG), sondern des Konzerns. Hier sind sämtliche Verbindlichkeiten der Beteiligungen, sämtliche Haftungsverhältnisse und Bürschaften aufgeführt.
Die Beurteilung der Aktien sollte sich auf die Konzernzahlen beziehen und nicht auf den Jahresabschluss der AG.
deranalyst
1. wenn man über die brisanz der kurzfristigen (bank-)verbindlichkeiten in bezug auf insolvenz-risiko redet, muß man doch zunächst fragen, wer in die insolvenz gehen könnte. das ist nicht der konzern mit seinen 43 konsolidierten beteiligungen, sondern die ag.
2. sieht man nur in der ag-bilanz, wieviel die ag sich von konzerngesellschaften "geliehen" hat (z.b. u.a. von klöckner); insges. ist diese pos. 938.707 T€, alles unter 1 Jahr !
(wenn klöckner die nicht zurückbekäme, dann allerdings hätte auch klöckner ein inso-risiko)
3. auch das sirius-risiko dürfte wohl von der ag zu tragen sein, vermutlich auch die gehag rückkaufverpflichtung (die über 300 mio ausmachen dürfte)
recht hast du, wenn du die "aktie beurteilen" willst; da empfiehlt sich der "konzern-blick".
deranalyst
hatte bisher bei stocknet nur xetra bid/ask gesehen ! ?
habe mich schon lange gefragt wo ich die bid/ask aus frankfurt herbekommen könnte???
münchen sehe ich auf consorstrader 2. aber nur eine tiefe!
erstaunlich welche mengen an shares noch zu diesen kursen verbrannt werden!
die letzten 30 minuten:
zum xetra-schluss wird täglich kräftig eingesammelt!
wer nur der sammler ist ?
17:35:39 50 528 1,11 XETRA
17:30:01 52 000 1,10 XETRA
17:29:37 25 000 1,11 XETRA
17:28:53 5 000 1,11 XETRA
17:22:16 2 000 1,11 XETRA
17:20:17 9 379 1,11 XETRA
17:20:01 970 1,11 XETRA
17:18:00 2 000 1,11 Frankfurt
17:16:57 55 208 1,10 XETRA
17:16:19 1 599 1,12 XETRA
17:16:12 3 401 1,12 XETRA
17:16:06 3 100 1,12 XETRA
17:14:40 10 000 1,12 XETRA
17:12:18 5 175 1,13 XETRA
17:12:11 600 1,12 XETRA
17:11:13 350 1,12 XETRA
17:10:56 10 000 1,12 XETRA
17:10:33 13 200 1,12 XETRA
17:10:12 400 1,13 XETRA
17:09:15 8 958 1,13 XETRA
17:06:09 1 333 1,12 XETRA
17:05:54 2 000 1,12 XETRA
16:57:27 5 000 1,12 XETRA
gruß juergen
1) Stichtag
Der Stichtag ist der Tag vor der Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebotes bzw. der Kontrollerlangung. Dies ist somit auch der letzte Tag, für den Geschäfte zur Berechnung des Mindestpreises herangezogen werden.
2) Mindestpreis
Das Bundesaufsichtsamt errechnet diesen Mindestpreis nach den Vorgaben des § 5 Abs. 3 WpÜG-Angebotsverordnung auf der Basis der ihm nach § 9 WpHG als börslich gemeldeten Wertpapiergeschäfte. Jedes Geschäft wird dabei nach seinem Umsatz (Menge * Preis) in Bezug auf den Gesamtumsatz der zugehörigen Börse gewichtet, so dass z.B. eine gemessen am Umsatz große Transaktion stärker in die Berechnung eingeht, als eine kleine Transaktion.
rechte tasche linke tasche...
In die Berechnung gehen alle Geschäfte ein, die in den fraglichen Aktien in den drei Monaten vor Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Angebotes bzw. der Kontrollerlangung an Börsen in Deutschland im Amtlichen Handel, im Geregelten Markt sowie am Neuen Markt in Frankfurt und am Start Up Market in Hamburg (inländische organisierte Märkte) gemacht wurden.
Die Berechnung des Mindestpreises kann auch einen kürzeren Zeitraum als die vorgeschriebenen drei Monate umfassen, wenn die vom Bieter zu erwerbenden Aktien noch keine drei Monate zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen sind. In diesem Fall wird die Berechnung des Mindestpreises nach § 5 Abs. 2 WpÜG-Angebotsverordnung auf den Zeitraum beschränkt, in dem die Aktie zum Handel an einem organisierten Markt zugelassen ist.
Wenn die Zahl der Geschäfte, die für die Berechnung des Mindestpreises herangezogen werden, nicht ausreicht, wird für eine Aktie unter engen gesetzlichen Voraussetzungen kein Mindestpreis berechnet. Dies ist nach § 5 Abs. 4 WpÜG-Angebotsverordnung der Fall, wenn an weniger als einem Drittel der Börsentage im Berechnungszeitraum Börsenkurse festgestellt wurden und mehrere nacheinander festgestellte Börsenkurse um mehr als fünf Prozent voneinander abweichen. In diesem Fall ist in der Datenbank der berechnete Mindestpreis durch die Bezeichnung " Nein" in der Spalte " Gueltig" markiert.
3) Gültig
Gemäß der gesetzlichen Regelungen ist ein berechneter Mindestpreis ungültig, wenn im herangezogenen Zeitraum an weniger als einem Drittel der möglichen Handelstage Transaktionen in diesem Instrument stattfanden und an mehreren aufeinander folgenden Handelstagen mit Transaktionen Schwankungen im Tagesdurchschnitt der Preise von mehr als 5% festzustellen sind. Mindestpreise, bei denen beide Kriterien zutreffen erhalten in dieser Spalte den Eintrag " Nein" . Als möglicher Handelstag zählt jeder Tag, an dem an einer der Börsen Handel stattfindet. Für das Schwankungskriterium genügen drei aufeinander folgende Handelstage mit Geschäften innerhalb der betrachteten drei Monate, wo der Tagesdurchschnitt der Preise von Tag 1 auf Tag 2 um mehr als 5% abweicht und von Tag 2 auf Tag 3 ebenso.
Stichtag Mindestpreis in Euro Gültig
03.12.2003 1.41 Ja
02.12.2003 1.42 Ja
01.12.2003 1.43 Ja
30.11.2003 1.43 Ja
29.11.2003 1.44 Ja
28.11.2003 1.44 Ja
Mindestpreise gemäß Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
aber warscheinlich würde einiges rübergehen!
warum der ehlerding bei seinen guten geschäftsbeziehungen in aller welt
da nicht gegensteuert ? denn ihm läuft ja so langsam die zeit davon.
gruß juergen
nein 30% reichen!!! kann st verkaufen must aber nicht!!!
95% = sqees out... da musst du abgeben - ob du willst oder nicht!!!
warum der ehlerding bei seinen guten geschäftsbeziehungen in aller welt
da nicht gegensteuert ? denn ihm läuft ja so langsam die zeit davon.
der muss schön ruhig halten... damit er mit einem davon kommt!
c.u.
deranalyst
980. ok - etwas übertrieben... analyst24 02.12.03 19:09
aber - und davon bin felsenfest überzeugt - sollte von der WCM etwas kommen, dass die Unsicherheit reduziert (COBA Verkauf, IVG Verkauf, Kap-Erhöhung, Einstig Investor, etc.) und nicht die Unsicherheit weiter erhöht (Vogel geht, Immos sind falsch bewertet etc.) dann wird die WCM steigen - Hand drauf. Denn zur zeit ist alles Psychologie. Gier und Angst hielten sich heute die Waage. Fundamental und zwar so wie es die zahlen und Berichte und Verträge etc. zeigen ist die WCM mit Sicherheit mehr wert als diese mageren 1,2 Euro.
Also, warten wir es ab!
deranalyse
**************************************
Aber man merkt dass du langsam den wahren Wert von WCM erkennst und was da zur Zeit läuft hat nichts mit all dem zu tun was geschrieben wird, na, sagen wir, ein Funke ist manchmal dabei ;))
Mal abgesehen von den Meinungen. Ich selbst (er)warte als nächsten Schritt, dass der Insolvenzjonny entweder das Pfand verwertet, oder es einen Termin zur Versteigerung gibt. Ersteres halte ich zu 99,9% für wahrscheinlicher, weil der Gläubiger auch ein Wörtchen mitreden darf!!! Und ich möchte doch, dass IVG zu WCM kommt - ;))hehehe
**************************************
1368. jede Kursprognose... analyst24 11.12.03 19:53
a la Börsenfeger ist völliger Unfug. Zwar glaubt man leicht an das was man gerade hören will, aber der Börsenerfolg entscheidet sich mittel bis langfristig nunmal aufgrund von Fakten. Fakt ist, dass WCM trotz alle der Verbíndlichkeiten eine vermögende Firma ist. Im Gegensatz zu anderen Pleitekandidaten besitzt die WCM nicht Goodwill oder unverkäufliche Maschinen (sunk costs), sondern Immobilien. Die können zugegebenermaßen nicht sofort liquidiert werden, sie stellen aber eine hohe Sicherheit bei Banken dar (immos sind der Banken Lieblinge - mehr sog i nid). und da es sich um (natürlich nicht die qualitativ hochwertigesten) Wohnimmobilien mit regelmäßigen (genau!!!) Mieteinnahmen handelt und nicht um leerstehende Gewerbeimmos, ist die WCM ein immer noch interessantes Unternehmen. Es wird eine Lösung kommen, nur wann ist völlig unklar (wenn der Jonny zur Tat schreitet). Das Unternehmen steckt in einer Krise (ja, und die ist Hausgemacht) - aber kann noch eine lange Zeit weiterwirtschaften,ohne dass gleich Insolvenz droht (Bravo!!!). Stände den Jungs das Wasser bis zum Hals, dann wären z.B. längst Personalmaßnahmen getroffen worden (Vögelchen Dieter setzt sich nicht auf dünne Zweige, sondern nur auf dicke Äste - mit Klitschen gibt der sich nicht ab. Klitschen können nicht mal sein Gehalt zahlen - ich schätze so lange er operativ tätig ist 1500€ täglich). Habe noch nicht gehört, dass auch nur einer der über 1000 Mitarbeiter die Firma verlassen muss oder auf der Straße für den Erhalt der Arbeitsplätze demonstriert. Das sind die Fakten, im GB gut hinterlegt und mit Gesprächen mit Huber untermauert (irgend wo hast du das mal geschrieben, ich erinnere mich aber nicht mehr, Huber???). Jeden Tag werde ich ruhiger in der Gewissheit, dass eine gute Analyse der Fakten durchgeführt wurde und jetzt das warten auf den Zeitpunkt der Substanzwertbewertung an der Börse kommt, und das heisst ca. 3 Euro.
deranalyst
Ja, meinen Respekt. Du, wie auch kiiwii und vorallem Vorbeieilender, ihr habt seeehr gut analysiert. Bentley hat gut risördscht, das muss ja auch gewürdigt werden, denn alls Chauffeur vom Roland mit einem Bentley hat man auch nicht so viel Zeit!
Wir warten und haben Geduld ;)
s.o.
ein herzliches dankeschön dafür !!!
gruß juergen
deranalyst
Soll ich dir jetzt mal was vom Frank und der Maren erzähl? ...... Lieber nid - tzzzzzz Des würdest du mir sowieso nid glauben. Kantinengeflüster .....
Wieviel Frank Huber gibt es eigentlich?
1. Ist er das?
Frank Huber der Psychotyp und Vertrauensmann in der Sorgenabteilung von WCM!?
Akademischer Werdegang:
seit 01/2003 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für ABWL und Marketing II, Universität Mannheim
09/2000 - 05/2001 Studium an der University of Paisley(GB)
Schwerpunkt: Marketing
Diplomarbeit Need for Uniqueness als Determinante des Konsumentenverhaltens - Eine empirische Studie zur Validierung der Messinstrumente für "Consumers Need for Uniqueness" und "Desire for Unique Consumer Products" im deutschen Sprachraum.
1997 - 2002 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Mannheim.
Schwerpunkte: Controlling, Psychologie.
Berufliche Qualifikationen
05/1997 - 06/1997 Praktikum Produktionsplanung, Sample Express, West Point, Georgia, USA
07/1997 - 09/1997 Praktikum Finanzbuchhaltung, Wieland Werke AG, Ulm.
08/1999 - 10/1999 Praktikum Vertrieb, Wieland Werke AG, Ulm.
06/2001 - 10/2001 Praktikum Unternehmensberatung, Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung (Deutsche Bank Gruppe), Abteilung Strategie und Marketing, Düsseldorf.
Oder das?
Frank Huber beim hessischen WCM Landfunk!?
Wäre alles wie geplant gelaufen, dann würde Frank Huber heute als Lehrer vor einer Schulklasse stehen. Aber das Schicksal wollte es anders. Einmal Radioluft geschnuppert, faszinierte ihn das Medium sofort. Das war 1987, und fortan ging er nicht mehr in die Schule, sondern ins Studio. 15 Jahre lang moderierte Frank Huber bei verschiedenen Sendern in Augsburg, München und Ingolstadt, bevor es ihn im Sommer 2002 nach Erfurt verschlug und Thüringen seine neue Heimat wurde. Bei MDR 1 RADIO THÜRINGEN moderiert er die Sendungen "Oldieparty" und »Musikgeschichten«. Seine Stimme ist des Öfteren auch am Abend und in der Dreiländernacht zu hören. Und da Frank Huber meint, dass Schweigen »so langweilig« ist, lautet sein Lebensmotto: Schweigen ist Silber, Reden ist Gold.
Oder ist er:
Frank Huber
Dressur-Reiter .... Heja Maren ..... 3facher Rittberger
Lehrgänge mit Frank Huber 2003/2004
Reitanlage Lindich
Reitsportzenrum Hohenzollern in Bisingen-Steinhofen 09.-11.01.2004
Der Lehrgang bietet die Möglichkeit die WCM-Pferdchen (Beteiligungen wie Klöckner) auf die Turniersaison 2004 optimal vorzubereiten. (Einzelunterricht, Aufgabenreiten 20 x 40m oder 20 x 60 m)
******************************
So - genug.
Das war ein bischen zur Erheiterung ..... ;)))
Also - a guds Nächtle s.o.
Aber wir liegen mit dem 90Tagesschnitt sogar unter dem Emissionswert ... !!! Gelten da dem Karl seine Aktien noch als Sicherheit?
Hätte man denn nun nicht werthaltige Argumente in der Hand um dem sturen Hund, dem Karl, seinen Schwanz zu kopieren, damit er nicht mehr weiter so frech mit wedeln und bellen kann: "Ihr kommt mir nicht an mein Ehlerding"?
Wenn der Schwanz kopiert ist und der Karl aus seiner Narkose aufwacht, wird er nur noch einen Stummel haben. Dann bin ich auf das Stillhalteabkommen gespannt ....
Mindestpreise gemäß Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Anzeige Mindestpreise
Die Datenbank enthält 85 Mindestpreise zu dem Wertpapier:
ISIN: DE0007801003
WKN: 780100
Bezeichnung: WCM BET.-U.G. O.N.
Stand vom: 12.12.2003
Stichtag Mindestpreis in € Gültig
04.12.2003 1.40 Ja
s.o.