Täuschungsvorwurf gegen Bundespräsident Wulff
Nur warum warst Du so fröhlich allein in TV zu sehen?
Die SPD mache die Zustimmung zu einem Untersuchungsausschuss vom Aufklärungsbedarf abhängig, sagte der SPD-Chef.
http://www.google.com/hostednews/afp/article/...785234cb35cadb1d2.291
falsch infomiert u.Straftaten gedeckt haben.Wenns jezt nicht reicht dann kann
nix schlimmeres mehr Kommen. Multiculti
Porsche:
"Das ist unsäglich, das ist kriminell"
von Martin Seiwert
Bei den Milliardenklagen gegen Porsche und den staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen dessen Ex-Manager gerät Christian Wulff ins Zwielicht. Recherchen der WirtschaftsWoche legen den Verdacht nahe: Als Ministerpräsident von Niedersachsen und VW-Aufsichtsrat hat er die Börsenaufsicht falsch informiert und mögliche Straftaten gedeckt.
Der 28. Oktober 2008 ist ein Tag, der in die deutsche Wirtschaftsgeschichte eingeht. Innerhalb weniger Stunden schießt der Kurs der Volkswagen-Aktie von 520 auf 1005 Euro. Der Wolfsburger Autokonzern ist plötzlich 296 Milliarden Euro wert, mehr als alle Autobauer in Europa und den USA zusammen. Allein Großaktionär Porsche, dem zu diesem Zeitpunkt 42,6 Prozent von VW gehören, verbucht nach Schätzungen der Deutschen-Bank-Tochter DWS zwischen 10 und 40 Milliarden Euro Gewinn. Für Anleger, die auf sinkende Kurse gesetzt haben, ist die irrwitzige Rally an der Börse jedoch eine Katastrophe. Bis zu 30 Milliarden Euro Vermögen verdunsten aus ihren Büchern. Schnell keimt unter Börsianern ein schlimmer Verdacht: Porsche könnte illegal den VW-Kurs getrieben haben.
Wulffs Schlüsselrolle
Bundespräsident Christian Wulff ist zu dieser Zeit Regierungschef des Landes Niedersachsen, das damals rund 20 Prozent an dem Wolfsburger Autokonzern hielt und bis heute über eine Sperrminorität verfügt. Als Ministerpräsident gehört der Christdemokrat zugleich dem VW-Aufsichtsrat an und verfolgt die Kurskapriolen am 28. Oktober 2008 deshalb auch aus dieser Perspektive. Dass ihm dies jetzt, dreieinhalb Jahre später, eine Schlüsselrolle bei der juristischen Aufarbeitung des Börsengeschehens bescheren würde, kann Wulff zu dem Zeitpunkt nicht ahnen.
Doch die Situation hat sich inzwischen gravierend verändert. Porsche ist längst mit dem Versuch gescheitert, Volkswagen zu übernehmen. Nach einer der verbissensten Übernahmeschlachten des vergangenen Jahrzehnts steht der Sportwagenbauer davor, seinerseits in den VW-Konzern eingegliedert zu werden. Vor allem aber sind die Kursbewegungen von damals Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen geworden.
Verdacht auf Marktmanipulation
In Stuttgart ermittelt die Staatsanwaltschaft seit Sommer 2009 gegen Ex-Porsche-Chef Wendelin Wiedeking, den früheren Finanzchef Holger Härter sowie weitere Manager des Sportwagenbauers wegen des Verdachts der Marktmanipulation. Mehr als 80 Banken, Fondsgesellschaften und Versicherungen haben Ende 2011 Porsche und VW auf Schadensersatz von über vier Milliarden Euro verklagt. Und seit rund vier Wochen verlangen deren Anwälte sogar von Wulff persönlich 1,8 Milliarden Euro Wiedergutmachung.
Dadurch gewinnen Äußerungen eine neue Bedeutung, die Wulff im Juli 2009 gegenüber der WirtschaftsWoche über die gescheiterten Porsche-Attacken auf VW sowie über mögliche Marktmanipulationen durch Wiedeking und Härter machte. Die Äußerungen lassen den Schluss zu, dass Wulff bereits während der Schlacht um VW tiefe Kenntnisse über die Übernahme-Absichten von Porsche hatte, die nun Gegenstand der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen sowie der Schadensersatzklagen sind.
Vor allem aber drängt sich der Verdacht auf, dass er dieses Insiderwissen für sich behielt – also nichts unternahm, um das Kurschaos an der Börse zu verhindern. Nicht nur, dass Anleger vom Bundespräsidenten deswegen Milliarden wollen. Wulff könnte sogar mit dem Strafgesetzbuch in Konflikt geraten. Der Bundespräsident lehnt mit Verweis auf die laufenden Ermittlungsverfahren und Schadensersatzprozesse sowie seine Schweigepflichten als Ex-VW-Aufsichtsrat jeglichen Kommentar ab.
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usw...
http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...das-ist-kriminell/6117836.html
Ganz schön vergesslich der lügende Schmarotzer-Präsident:
Wulff hat glatt vergessen, jahrelang Mieter von ihm gewesen zu sein. Und sein Anwalt zu sein. Macht es dann aber auch sinnig ihn "zufällig" auf seine Dienstreisen mitzunehmen.
Kreditaffäre
Wulff soll Geschäftsbeziehung zu Geerkens verschwiegen haben
30.01.2012, 19:22 Uhr
Bundespräsident Christian Wulff soll Medien zufolge weitere geschäftliche Beziehungen zu Egon Geerkens verschwiegen haben. Geerkens sei Mandant und Vermieter von Wulffs Rechtsanwaltskanzlei gewesen.
Bundespräsident Christian Wulff soll nach Recherchen von „tagesschau.de“ weitergehende geschäftliche Beziehungen zum Geschäftsmann Egon Geerkens unterhalten haben als bislang angegeben. Geerkens sei Mandant und Vermieter einer Rechtsanwaltskanzlei gewesen, für die Wulff über Jahre hinweg tätig gewesen sei, berichtete „tagesschau.de“ am Montag. Bislang war bekannt, dass Geerkens Ehefrau Wulff 500.000 Euro für den Kauf eines Hauses lieh.
usw...
Wulff verschwieg Beziehung zu Geerkens
Bundespräsident Christian Wulff hatte weitergehende geschäftliche Beziehungen zu Egon Geerkens als bislang eingeräumt. Nach Recherchen von tagesschau.de war der Osnabrücker Geschäftsmann Mandant und Vermieter einer Rechtsanwaltskanzlei, für die der frühere niedersächsische Ministerpräsident über Jahre tätig war. Staatsrechtler werfen Wulff nach diesen neuen Informationen Verfassungsbruch vor. Der Bundespräsident bestreitet die Vorwürfe - dabei tauchen neue Unstimmigkeiten auf.
weiter: http://www.tagesschau.de/inland/wulff886.html
Eine Frage ist, was Christian Wulff von den möglicherweise kriminellen Aktionen Glaesekers wusste, eine andere, inwieweit sich Glaeseker an seinem Chef nur ein Beispiel nahm.
weiter: http://www.google.de/url?q=http://...QjCNG6-oTLQRmvyU8G4iRc_MLnpARIBQ
Vor dem Gesetz sind nicht alle gleich. Denn jeder Beamte mit Wulffs Sündenkonto wäre schon gefeuert. Über zweierlei Recht und eine paar Tüten Bonbons
weiter: http://www.stern.de/politik/deutschland/...er-als-andere-1780475.html
Hamburg - Das deutsche Bundespräsidialamt hat nach einem Bericht des Hamburger Magazins „Stern" bereits im Sommer 2010 von den Vorwürfen gegen seinen Sprecher Olaf Glaeseker erfahren. Ende August 2010 habe ein Redakteur der „Süddeutschen Zeitung" angefragt, ob es zutreffe, dass der Eventmanager Manfred Schmidt Glaeseker wiederholt kostenlose Urlaubsaufenthalte ermöglicht habe. Nach „Stern"-Informationen bestätigte der Sprecher von Bundespräsident Christian Wulff damals gegenüber der „Süddeutschen" solche Besuche, stellte sie aber als rein privat dar.
weiter: http://derstandard.at/1326504330081/...rwurf-gegen-Sprecher-seit-2010
Wulffs Anwälte betonen, Wulff sei 1994 aus der Kanzlei ausgeschieden. Allerdings erhielt er zu diesem Zeitpunkt den Status eines freien Mitarbeiters, um nach einem eventuellen Ende seiner politischen Karriere wieder in die Kanzlei zurückkehren zu können. Wulff sei damit einverstanden gewesen, dass die Kanzlei seinen Namen im Briefkopf führte und ihm so die Kammerzulassung ermöglichte.
Erst 2011 wurde Wulffs Vertrag als freier Mitarbeiter aufgelöst und sein Name aus dem Briefkopf entfernt. 2010, als Wulff im dritten Anlauf zum deutschen Bundespräsidenten gewählt wurde, gratulierte die Kanzlei noch "unserem Kollegen" zum Karrieresprung. Geerkens war 2004 noch Mandant der Kanzlei, bis 2007 auch Vermieter für selbige.
Bei seiner Befragung im Landtag Anfang 2010 hatte Wulff (noch als Ministerpräsident von Niedersachsen) erklärt, er habe in den vergangenen zehn Jahren überhaupt keine geschäftlichen Beziehungen zu Geerkens gehabt.
weiter: http://derstandard.at/1326504247460/Pinocchio-im-Schloss-Bellevue