Norde Pro und Kontra
"Ja hier würde ich bestimmt investieren ...ganz bestimmt."
ausser den paar "Jubelpersern" hier interessiert das meine ich nicht wirklich jemanden hier, der in Nordex investieren möchte oder eben nicht...btw, wie hat sich denn der short Schein von Franke entwickelt...achklar...sicher im Gegensatz zu manchem Leser hier, welcher jetzt immer noch darauf vertraut, dass sie recht behalten werden und Nordex wieder fällt, trotz der anstehenden Energiewende und der dazugehörigen Entwicklung, hat er "grösste" Gewinne längst realisiert...sicher Dank Ihrem bisschen "ct" hier...
Welche Entwicklung meine ich?
Der weltweite Zubau der Windenergie-Leistung ist in den ersten sechs Monaten 2011 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15 Prozent auf 18,4 GW angestiegen. Wie die World Wind Energy Association (WWEA) mitteilt, sind im Vergleichszeitraum 2010 nur rund 16 GW installiert worden. Für das Gesamtjahr 2011 erwartet der globale Windenergie-Verband eine Zubauleistung von 43,9 GW (2010: 37,6 GW). http://www.iwr.de/wind/archiv/11/08/3007.html
mein GOTT zum Gruß
p.s.
Mit einem Exportanteil von über 95 Prozent nimmt die Nordex SE auch in den internationalen Wachstumsregionen eine starke Position ein.
http://www.windkraft-journal.de/2011/10/19/...egawatt-unterschrieben/
Zeitpunkt: 09.11.11 11:55
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Da der Wind nicht immer bläst oder auch zu stark ist, die Menschen aber jederzeit Strom benötigen, müssen Gas-, Kohle, Atom-, Wasser- und Biogasanlagen sofort bereit stehen, um den Strom zu erzeugen, der bei Windflauten fehlt. Diese „Schattenkraftwerke“ müssen also immer im gedrosselten Zustand laufen, wodurch sie auch mehr CO² produzieren als in Volllast. Der „grüne“ Windstrom ist also doppelt teuer erkauft (Fördergelder und Schattenkraftwerke). Windkraftanlagen lösen keine anderen Kraftwerke ab und senken auch nicht den Co2-Ausstoß!
http://freundedeseiskogels.wordpress.com/...tat-der-windkraftanlagen/
Zeitpunkt: 09.11.11 11:55
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Zeitpunkt: 09.11.11 11:55
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"Darüber hinaus plant die britische Regierung Kürzungen bei der Förderung für Onshore- und Offshore-Windenergieprojekte."
zu den Fakten, mal was aus der Vergangenheit: vom 26.08.2010
Wenn die Pläne verwirklicht werden, wären die Briten mit Abstand Weltmarktführer bei der Offshore-Windstromerzeugung: Bis 2020 sollen neun Windparks mit einer Spitzenleistung von 32 Gigawatt entstehen. Kritiker halten das Vorhaben allerdings technisch und finanziell für völlig unrealistisch. Die Offshore-Energie ist deutlich teurer als Windkraftanlagen an Land. Insgesamt wird der Investitionsbedarf für die riesigen Meereswindparks der Briten auf umgerechnet rund 90 Milliarden Euro geschätzt, die wohl von den Stromverbrauchern über höhere Preise finanziert werden müssten. Schon der Bau des Prestigeprojekts London Array, des bislang größten Offshore-Windparks der Welt, an dem Eon maßgeblich beteiligt ist, konnte von der Regierung vergangenes Jahr nur mit einer deutlichen Aufstockung der Subventionen gerettet werden.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...om-und-meerwind-1643207.html
ja...offshore ist teuer...scheint man auch in GB zu realisieren?
Im Vergleich zur Photovoltaik und zu Windparks auf hoher See stellt die Windenergie im Binnenland volkswirtschaftlich betrachtet die effektivste Form dar, um in Deutschland den Anteil der erneuerbaren Energien weiter zu steigern und die Belastungen für das Klima zu vermindern. Der offshore erzeugte Strom muss derzeit mit rund 15 Eurocent je Kilowattstunde vergütet werden, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen. Im Vergleich zur Windenergie an Land stellt das einen Aufschlag um mehr als 50 Prozent dar.
http://www.abowind.com/de/windenergie/deutschland.html
Das mit der onshore Kürzung ist natürlich ausdrücklich schade...wenn man da zuletzt aber auch eher "prassen" wollten?...bei offshore scheint das ja eher ein "lenken in gesunde Bahnen zu sein...
und nicht vergessen:
Richterich: "Man darf sich über Fukushima nicht freuen, aber für uns bedeutet es langfristig die Verdoppelung des jährlichen Neubauvolumens."
Das damit induzierte Wachstum kompensiere die aus China kommende Überkapazität. http://kurier.at/wirtschaft/4146530.php
die ganzen vielen Projekte, bei welchen Nordex in Betracht kommt für die Nahe Zukunft auf der Liste bei Mücke1 sind ausserdem eher seltener in England:
http://forum.finanzen.net/forum/..._Nordex_SPAM_FREE-t409466?page=386
sind aber auch ausdrücklich welche aus England darauf...) o.g. aber nicht gelistet, dafür siehe Forum
Und alles nur meine Meinung - keine Kaufempfehlung
Durch einen Boom wurden dort tausende von Windkraftanlagen errichtet, da sie vom Staat sehr gut gefördert wurden und den Betreibern satte Gewinne brachten. Nun versiegen die Fördergelder, sie werden nur mehr abhängig von der Effizienz der Anlage gewährt. Dadurch sind viele Windkraftanlagen im Binnenland unrentabel geworden und stehen nun still in der Landschaft als stumme Zeitzeugen der Geldgier und Kurzsichtigkeit der Menschen. Sie werden aber auch nicht abgetragen, da die Firmen, die sie errichtet haben zum Teil in Konkurs gegangen sind.
http://freundedeseiskogels.wordpress.com/...tat-der-windkraftanlagen/
Zeitpunkt: 09.11.11 11:55
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Zeitpunkt: 09.11.11 11:55
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Die Energieversorger müssen den Windkraftbetreibern den Strom zu einem gesetzlichen Fixpreis von 9,7 Cent/kWh abnehmen, obwohl sie selbst Strom um ca. 2,4 Cent/kWh erzeugen können. Diese Differenz wird der Allgemeinheit wieder auf die Stromrechnung weiterverrechnet! Es verdienen also einige Wenige – die Allgemeinheit zahlt dafür!
http://freundedeseiskogels.wordpress.com/...tat-der-windkraftanlagen/
Erst durch die Erhöhung des Einspeisungstarifs von 7,51 Ct./KWh im Jahre 2009 auf 9,70 Ct/KWh (Ökostromverordnung 2010 – ÖSVO 2010) wird der Bau von Windkraftwerken wieder für einen Betreiber interessant. Werden nun durch die veränderte Gesetzeslage Windkraftanlagen an Standorten rentabel, an denen sie ohne diese Förderung ökonomisch längst keinen Sinn mehr machen?
Mit der oben erwähnten Ökostromverordnung 2010 wird die Erzeugung von Energie mittels Windkraft hoch gefördert. Diese Subventionen zahlen alle Bürger, die etwaigen Gewinne werden hingegen privatisiert. Mit Windkraft wird im ökonomischen Sinne kein Gewinn erzielt, sondern Geld umverteilt. Müsste sich Windkraft auf dem freien Strommarkt behaupten, wäre in Österreich keine einzige Anlage errichtet worden
http://freundedeseiskogels.wordpress.com/...tat-der-windkraftanlagen/
Zeitpunkt: 09.11.11 11:55
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wEnn du schon Nordex so organsisiert pushen musst mit 100 Ids , dann soll es ja wenigstens spaß machen!
Wir wissen doch sowieso dass die windaktien nicht wie Phoenix aus der Asche emporschießen!
Dann kannste mal mit den Ohren schlackern wenn es hier abgeht!
… für den Rückbau der Fundamente horrende Kosten auf den Grundeigentümer zukommen können?
In Deutschland gibt es inzwischen mehr als 22.000 Windräder. Sie stehen meist in Landschafts-oder Naturschutzgebieten. Ihr Fundament besteht aus Tausenden Tonnen Beton. Der Boden wurde weiträumig um die Fundamente herum mit schweren Maschinen verdichtet und ökologisch zerstört. Irgendwann müssen die Anlagen wieder abgebaut werden. Auf den Kosten in Höhe von derzeit durchschnittlich 150.000 Euro werden dann wohl künftig häufig nicht die Betreiber, sondern die Grundeigentümer sitzen bleiben!
http://freundedeseiskogels.wordpress.com/...tat-der-windkraftanlagen/
Zeitpunkt: 09.11.11 11:55
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