Hydrogenics ( Brennstoffzellen) vor Hype
Seite 54 von 91 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:29 | ||||
Eröffnet am: | 10.04.07 18:00 | von: Minespec | Anzahl Beiträge: | 3.257 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:29 | von: Silkegbsha | Leser gesamt: | 755.930 |
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Ich kann mir kein Unternehmen vorstellen, das seine Mitarbeiter mit einem reinen E-Fahrzeug auf die Strasse schickt.
ungeklärt ist auch die Problematik der im Stau liegengeblieben Fahrzeuge.... oder gibt es da schon Erfahrungsberichte von dem oft angeführten und hochgelobten Fahrzeugproduzenten?
Zu den vorgeorderten neuen Autos: schaue dir mal die Vertriebsstruktur an... von T an T - oder gibt es schon ein Händlernetzt das nicht T gehört? Also nichts einfacher als zu Sagen T Deutschland kriegt mal 50 tSTk....und xMio MarketingMio€ um die in den Markt zu bringen...
Leicht kann ich dir den Beweis der Anzahlung zeigen, wenn die Marketingabteilung das Budget auf Anzahlung umstellt... kein Problem... alles ganz easy....
Kommt das nächste Quartalsergebnis, geht's wieder runter... kommen die ersten guten Zahlen, dann kann man nur hoffen, dass es nicht genauso losgeht wie bei der Photovoltaik Industrie... - wo derzeit auch alles unten gehalten wird, trotz guter Zahlen...
Das ganze muss in die Köpfe der Anleger rein, solang diese Akzeptanz nicht vorhanden ist.. wird kaum was zu holen sein...
http://www.hydrogenics.com/about-the-company/...uter-trains-in-europe
Auftragsvolumen €50 Millionen
„Brennstoffzellen auf die Schiene
Mit dem Symposium „Brennstoffzellen-Elektromobilität im Schienenverkehr“ am 10. Februar in der Landesvertretung Niedersachsens beim Bund in Berlin wurde der Grundstein gelegt, das Thema vor dem Hintergrund der Marktvorbereitung der Mobilität mit Wasserstoff bei zentralen Akteuren aus Politik und Industrie stärker zu etablieren. Gefördert mit 8 M€ seitens des BMVI durch das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) baut die Alstom Transport Deutschland GmbH derzeit eine Triebfahrzeuggeneration mit Brennstoffzellenantrieb auf. Auf der Anwenderseite haben bereits 2014 die Bundesländer Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen eine Absichtserklärung über den Einsatz der neuen Züge mit emissionsfreiem Brennstoffzellenantrieb unterschrieben.“
Quelle:
Wasserstoff Spiegel Nr. 2/16
http://www.dwv-info.de/wp-content/uploads/2015/06/wss1602.pdf
2.§Kooperation mit dem Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR):
http://www.hydrogenics.com/about-the-company/...-fuel-cell-technology
Emissionsfreie Passagierflüge: DLR stellt Projekt für viersitziges Brennstoffzellenflugzeug HY4 vor
http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/...ad-15429/#/gallery/22059
3.§Kooperation mit Kurion zur Behandlung von radioaktiv verseuchtem Wasser
http://www.hydrogenics.com/about-the-company/...treatment-pilot-plant
Today Kurion is completing a demonstration project for the Japanese Ministry of Economy, Trade and Industry to show this tritium-removal technology is an effective and scalable solution. Kurion was selected from 182 submissions from around the world for this high-profile, 1 Billion yen project.
Quelle:
http://kurion.com/technologies/tritium-removal/
4.§Kooperation mit E.ON
http://www.hydrogenics.com/about-the-company/...genics-pem-technology
5.§Kooperation HyBalance in Dänemark
http://www.hydrogenics.com/about-the-company/...-power-to-gas-project
“Demonstrationsprojekt in Dänemark
Die Projektpartner Air Liquide, Hydrogenics, LBST, Neas Energy, Hydrogen Valley/CEMTEC und die Gemeinsame Technologieinitiative für Wasserstoff und Brennstoffzellen der EU haben Ende Februar einen Vertrag über die Errichtung der größten europäischen Anlage zur Produktion von Wasserstoff aus Windkraft in Dänemark unterzeichnet. Das Budget des Projekts beträgt 15 M€.
Das Projekt mit dem Namen HyBalance soll den Zusammenhang zwischen Wasserstoff als Energiespeicher und der Nutzung von Wasserstoff in Mobilitätslösungen aufzeigen. Es dient nicht nur zur Validierung der PEM-Technologie und der innovativen Verfahren zur Bereitstellung von Wasserstoff, sondern wird diese Technologie darüber hinaus in einer echten industriellen Umgebung und unter Verwendung des modernsten Hochdruck-Elektrolyseurs demonstrieren. Damit bietet das HyBalance-Projekt eine Möglichkeit, die verschiedenen Anwendungen für Power-to-Hydrogen-Technologien zu demonstrieren. Das Projekt unterstützt zudem die Validierung von Geschäftsmodellen für diese und ähnliche Anwendungen.“
Quelle:
Wasserstoff Spiegel Nr. 2/16
http://www.dwv-info.de/wp-content/uploads/2015/06/wss1602.pdf
6.§Ausbau von Wasserstoff- Tankstellen
„Für geplante Tankstellen existieren bereits 104 konkret festgelegte Standorte (35 in USA, 5 in Japan und 64 in Europa, davon 34 in Deutschland). Weitere Standorte werden noch bekannt gegeben.“
Quelle:
Wasserstoff Spiegel Nr. 2/16
http://www.dwv-info.de/wp-content/uploads/2015/06/wss1602.pdf
aktueller Stand:
Aktuelle Börsenwert: 101,9 Mio. $;
Institutionelle Anleger halten 30,15 % der Aktien
Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und verfügungsbeschränkte Zahlungsmittel am 31.12.2015: 24,9 Mio. $;
Ich denke, die Aussichten sind sowohl kurzfristig als auch mittelfristig gut.
Daraus:
Hydrogenics today announced that it has signed separate supply agreements with several Chinese electric vehicle integrators to bring its fuel cell and fueling station technology to China as part of the countrys strategy to solve prevalent air quality issues. The agreements were signed in Beijing on Friday, November 13, at ceremonies attended by Ontario Premier Kathleen Wynne and trade commission delegates, along with local and state officials. Hydrogenics has worked closely with a number of Chinese companies throughout the past year already delivering over 30 propulsion systems for buses and other vehicle platforms from leading original equipment manufacturers (OEMs) such as Futian and Volvo. The largest bus OEM in China, Yutong, is one of the key suppliers seeking to bring fuel cell technology into the urban transit mainstream.
The deals signed Friday cover more than 2,000 vehicles over the course of the next 3-5 years. Staged rollouts will follow typical engineering milestones from prototyping, manufacturing, vehicle certification and infrastructure build-out. Included in the agreements are heavy-duty fuel cells, fueling stations, and assessments for converting wind energy and other forms of surplus electricity to hydrogen using Hydrogenics Power-to-Gas energy storage technology. Hydrogenics anticipates that, during the next twelve months, $10 million or more of revenue could be realized, after which product deliveries should accelerate. Based on Chinese proposals, vehicle fuel cell requirements alone over a five year period are forecast to be above $100 million.
Am wichtigsten scheint mir jedoch die zu erwartende Entscheidung der Bundesregierung
zur Subventionierung der Elektroenergie. Nachdem jetzt in Leibzig zahlreiche Regierungs- und Ländervertretungen als auch Wirtschaftsverbände und Unternehmen ihre Standpunkte auf der Ergebnismesse Elektroenergie zusammengetragen haben, dürfte in den nächsten Wochen ein Entwurf in den Bundestag eingebracht werden.
Meine persönliche Meinung:
Es ist ziemlich offensichtlich, dass Herr Gabriel das EEG platt gemacht hat, beziehungsweise komplett platt machen wird, um zukünftig Munition, sprich Subventionen, für die Elektromobilität einfordern zu können.
http://www.spiegel.de/auto/fahrkultur/...zelle-im-test-a-1060460.html
Jetzt fehlen nur noch die Tankstellen.
Davon wird sich kein Konzern zu einem Tankstellennetz hinreißen lassen, da muss mehr kommen.
ich denke die Chancen für Wasserstoff sind weniger bei der Mobilität, sondern bei den richtigen Großverbrauchern.
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Linde präsentiert umfassende Wasserstoff-Expertise auf der HANNOVER MESSE 2016
- Linde ist der Experte für Wasserstoff - von der Herstellung aus erneuerbaren Energien bis zur Anwendung im Brennstoffzellen-Auto
- Infrastrukturaufbau profitiert vom Technologievorsprung bei der Betankungstechnik
- In Hannover entsteht Niedersachsens erste Wasserstofftankstelle
München, 22. April 2016 - Der Technologiekonzern The Linde Group unterstreicht mit seinem Auftritt auf der diesjährigen HANNOVER MESSE seine Vorreiterrolle bei der Verwirklichung einer emissionsfreien Wasserstoff-Mobilität. Im Vordergrund stehen dabei vor allem die innovativen Betankungstechnologien des Gasespezialisten.
"Kunden von Brennstoffzellen-Autos möchten sich keine Gedanken über das Wasserstoff-Handling machen, das sich für sie im Verborgenen abspielt", sagte Markus Bachmeier, Leiter Hydrogen Solutions bei Linde. "Bei der ,Technik hinter den Kulissen' kommt Linde ins Spiel. Der erfolgreiche Aufbau eines Tankstellennetzes ist nur mit intelligenten und kosteneffizienten Lösungen in der Betankungstechnologie machbar."
Auf dem Linde-Messestand in Halle 27 stehen deshalb zwei technische Exponate in der ersten Reihe: ein ionischer Kompressor und eine Kryopumpe. Bei ersterem übernimmt ein flüssiges Salz viele Funktionen eines herkömmlichen Metallkolbens. Seine Vorteile: der Wasserstoff kann nicht durch Schmiermittel verunreinigt werden; Verschleiß, Energieverbrauch und Platzbedarf werden reduziert. Die Eigenentwicklung wurde 2006 zum ersten Mal in einer öffentlichen Wasserstoff-Tankstelle eingesetzt und findet mittlerweile - unter kontinuierlicher Weiterentwicklung - im Großteil der weltweit über 100 Linde-Wasserstofftankstellen Verwendung.
Auch die Kryopumpe ermöglicht eine Verdichtung des zu betankenden Wasserstoffs auf bis zu 900 bar. Im Unterschied zum ionischen Kompressor arbeitet sie mit tiefkaltem, bei minus 253 Grad Celsius verflüssigtem Wasserstoff und eignet sich dadurch besonders für Anwendungen, bei denen auf minimaler Fläche und mit niedrigem Stromverbrauch ein hoher Durchsatz erforderlich ist. Die neueste Version der Kryopumpe kommt zur HANNOVER MESSE 2016 auf den Markt.
Direkt an den Endkunden und Wasserstoff-Interessierten wenden sich zwei weitere Exponate auf dem Linde-Stand: ein Brennstoffzellen-Auto in den Farben des neuen Carsharing-Projekts BeeZero und das Linde-H2-Bike. Mit dem Prototypen eines brennstoffzellenbetriebenen Elektrofahrrads zeigt Linde eine neue Anwendungsmöglichkeit für dieses geräuschlose und emissionsfreie Antriebskonzept. Während hier eine Serienproduktion nicht geplant ist, handelt es sich bei dem "Hyundai ix35 Fuel Cell" bereits um ein Serienprodukt. Unter dem Markennamen BeeZero wird die neu gegründete Tochtergesellschaft Linde Hydrogen Concepts ab Sommer dieses Jahres in München 50 Autos dieses Typs im Carsharing-Einsatz betreiben. Es handelt sich um die weltweit erste Carsharing-Flotte, die ausschließlich wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen-Fahrzeuge einsetzt. BeeZero schließt eine vorhandene Marktlücke, indem es seinen Kunden dank der überlegenen Reichweite von Brennstoffzellenautos auch längere emissionsfreie Fahrten ermöglicht. Aus dem täglichen Flottenbetrieb erhofft sich Linde wertvolle Erkenntnisse, die bei der Weiterentwicklung seiner Wasserstofftechnologien und beim Ausbau der Infrastruktur hilfreich sein werden.
Wo noch keine stationäre H2-Versorgung vorhanden ist, hat sich die von Linde selbst entwickelte mobilen Betankungseinheit "traiLH2(TM)-gas" bestens bewährt. So auch in Hannover, wo Linde auch in diesem Jahr exklusiv die Versorgung der von der Clean Energy Partnership (CEP) eingesetzten Brennstoffzellen-Pkw übernimmt. Die Fahrzeuge der CEP-Partner Daimler, Honda, Hyundai und Toyota stehen den Messebesuchern zu einer Probefahrt auf dem Freigelände zur Verfügung.
Bis zur nächsten HANNOVER MESSE wird sich die Versorgung der niedersächsischen Landeshauptstadt mit Wasserstoff deutlich verbessert haben: die Planung einer entsprechenden Tankstelle mit der neuesten Kryopumpen-Technologie im Stadtgebiet ist weit fortgeschritten; die Inbetriebnahme ist noch in diesem Jahr geplant.
Auch am anderen Ende der Wertschöpfungskette - bei der Erzeugung - vermeldet Linde erfreuliche Fortschritte. In den neun Monaten seit seiner Inbetriebnahme wurden im Energiepark Mainz, der größten Power-to-Gas-Anlage ihrer Art, etwa 18.000 Kilogramm "grüner" Wasserstoff per Elektrolyse produziert. Mit dieser Menge könnten rund 1,8 Millionen Kilometer mit Brennstoffzellen-Antrieb zurückgelegt werden. Der notwendige Strom kann zum Beispiel aus den vier benachbarten Windrädern bezogen werden. Linde ist im Rahmen des Projekts, an dem auch Siemens, die Stadtwerke Mainz und die Hochschule RheinMain beteiligt sind, für die Reinigung, Verdichtung, Speicherung, Abfüllung und Distribution des Wasserstoffs verantwortlich. Dank dieser und weiterer Quellen für zertifizierten, grünen Wasserstoff ist Linde bereits heute in der Lage, die gesamte Nachfrage aus dem Mobilitätssektor mit nachhaltig erzeugtem Wasserstoff zu decken.
Vom 25. bis 29. April 2016 sind Interessierte herzlich eingeladen, sich in Hannover auf dem Linde-Stand (B71) in Halle 27 über die faszinierenden Aspekte der Wasserstoff-Technologie zu informieren und ihre praktischen Vorzüge zu genießen: Dank des kompakten Brennstoffzellen-Generators "HYMERATM" können Standbesucher ihr Mobilgerät direkt vor Ort netzunabhängig aufladen.
The Linde Group hat im Geschäftsjahr 2015 einen Umsatz von 17,944 Mrd. EUR erzielt und ist damit eines der führenden Gase- und Engineeringunternehmen der Welt. Mit rund 65.000 Mitarbeitern ist Linde in mehr als 100 Ländern vertreten. Die Strategie der Linde Group ist auf ertragsorientiertes und nachhaltiges Wachstum ausgerichtet. Der gezielte Ausbau des internationalen Geschäfts mit zukunftsweisenden Produkten und Dienstleistungen steht dabei im Mittelpunkt. Linde handelt verantwortlich gegenüber Aktionären, Geschäftspartnern, Mitarbeitern, der Gesellschaft und der Umwelt - weltweit, in jedem Geschäftsbereich, jeder Region und an jedem Standort. Linde entwickelt Technologien und Produkte, die Kundennutzen mit einem Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung verbinden.
Weitere Informationen über The Linde Group finden Sie online unter www.linde.com
Für weitere Informationen:
Medien Investor Relations Stefan Metz Dr. Dominik Heger Telefon: +49.89.35757-1322 Telefon: +49.89.35757-1334
Dr. Thomas Hagn Bernard Wang Telefon: +49.89.35757-1323 Telefon: +49.89.35757-1328
Linde hatte bereits damals von Hydrogenics geordert.
Aber der Ausbau von Wasserstoff bringt allgemein Unterstützung für diese Technik und all den dies zugehörigen Unternehmen.
BERLIN (dpa-AFX) - Bundesregierung und Industrie wollen alternative Auto-Antriebe mit Brennstoffzellen schneller voranbringen. Zur Forschungsförderung stellt das Bundesverkehrsministerium weitere 161 Millionen Euro bis 2018 bereit, wie Ressortchef Alexander Dobrindt (CSU) am Dienstag sagte. Brennstoffzellen mit Wasserstoff hätten einen hohen Wirkungsgrad und sollten als zweite Säule der Elektromobilität neben Batterie-Antrieben ausgebaut werden. Dazu will Deutschland auch den Erfahrungsaustausch mit China vertiefen, wie Dobrindt mit Technologieminister Wan Gang in Berlin vereinbarte.
Daimler-Forschungsvorstand Thomas Weber hob große Reichweiten und minutenschnelle Ladezeiten von Brennstoffzellen-Fahrzeugen hervor. Die Technologie sei kompakter und kostengünstiger geworden und biete auch für Busse im Stadtverkehr große Chancen. Die Marktreife stehe außer Frage. Daimler wolle ab 2017 ein neues Modell des Geländewagens GLC mit Brennstoffzellen-Antrieb auf den Markt bringen. Bis 2023 soll zudem ein Netz von 400 Wasserstoff-Tankstellen aufgebaut werden, wie Linde-Vorstand Bernd Eulitz bekräftigte. Der Gasehersteller (ich denke, hier ist die Linde AG gemeint) ist einer der Beteiligten an einem dafür gegründeten Gemeinschaftsunternehmen. Zuletzt gab es bundesweit 19 Wasserstoff-Stationen.
Mit Blick auf neue Impulse für E-Autos, über die derzeit die große Koalition berät, nannte Dobrindt einen Ausbau des Strom-Ladenetzes als ein zentrales Element. Gesprochen werde außerdem über Anreize, um Fahrzeuge für die Kunden attraktiver zu machen. "Ich gehe davon aus, dass wir uns in der Koalition relativ bald verständigen", sagte der Minister. SPD und CSU machen sich für Kaufprämien stark, für die 5000 Euro pro Auto im Gespräch sind. Dobrindt bekräftigte, dass insgesamt eine finanzielle Beteiligung der Autoindustrie erwartet werde.
Auch SPD-Fraktionsvize Sören Bartol betonte, bei der weiteren Markteinführung würden die Hersteller nicht aus der Verantwortung gelassen. Sie müssten sich an der Finanzierung einer Kaufprämie und dem Ausbau der Ladeinfrastruktur beteiligen. "Klug wäre, bei einer Kaufprämie eine Differenzierung zwischen vollelektrischen und Hybridfahrzeugen", sagte Bartol der Deutschen Presse-Agentur./sam/DP/das
Diese Artikel sind sehr nett zu lesen... - Meines Erachtens sagen sie aber nur aus, dass diese Technologie nicht verschwinden soll, aber jetzt auch keine riesigen Anstrengungen unternommen werden, schnell etwas umzusetzen.. - wenn das Tempo im Wasserstoff Sektor so weitergeht.. brauchen wir noch viel Geduld, oder schlimmer... wird diese Technik weiter verdrängt werden, sofern in der Batterietechnologie größere Fortschritte geschafft werden.
Recent report details hydrogen market forecast
The global hydrogen (H2) generation market is projected to grow at a CAGR of 5.2% during the forecast period to reach $152.09bn by 2021, according to the recent report released by Research and Markets, Hydrogen Generation Market by Generation & Delivery Mode, Technology, Application & Region - Global Forecast to 2021.
This growth is attributed to high demand for H2 as a cleaner fuel, government regulations for desulfurization of petroleum products, and decreasing crude oil quality. H2 has potential applications in chemical processing, petroleum recovery and refining, metal production and fabrication, aerospace, and fuel cells.
The demand for H2 is the largest in petroleum refinery and ammonia production. During petroleum refining, H2 is used for desulfurization, and thus, the requirement for H2 in refineries depends on the sulfur level present in petroleum products. Governments are regulating sulfur content in final petroleum products, hence; the demand for H2 generation is increasing.
Captive production of H2 is expected to dominate the market until 2021. However, merchant production is expected to witness an increase in market share because of the effective technologies used by the sole manufacturers in the market; most common technologies used worldwide include electrolysis (water) and reformation (methane). North America is the largest market for merchant H2 production.
Asia-Pacific was the leading market for H2 generation in 2015 with increasing end-user applications of H2 in manufacturing ammonia, and increasing usage in refining crude oil.
The report notes the leading players in the H2 generation market include Linde AG (Germany), Air Liquide SA (France), Air Products & Chemicals Inc. (US), Praxair Inc. (US), Airgas Inc. (US), and Hydrogenics Corp. (Canada) among others.
Be sure to see CryoGas Internationals July 2016 focus issue on hydrogen, to see more insights on this important market segment.
Linde Material Handling stellt ersten alltagstauglichen Brennstoffzellengabelstapler vor
Wie sieht die mobile Welt von morgen aus? Welche Energieträger werden die fossilen Brennstoffe ersetzen und welche Auswirkungen hat das? Diese und andere Fragen stellen sich die Entwickler der Linde Material Handling GmbH (Linde MH) kontinuierlich. In Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Schwesterunternehmen Linde Gas Division konnte der Hersteller von Gabelstaplern und Lagertechnikgeräten aus Aschaffenburg nun die Ergebnisse eines Projekts mit einem alternativen Antriebskonzept präsentieren - zwei serienreife Brennstoffzellengabelstapler im Alltagseinsatz. Getestet und vorgeführt wurden die innovativen Fahrzeuge Mitte Mai im Wasserstoffkompetenzzentrum 'Linde Hydrogen Center' der zur Linde AG gehörenden Gas Division in Unterschleißheim.
Diese Nachricht über Brennstoffzellengabler ist aus dem Jahr 2011.
Was ich in meinem Post meinte, war die Frage ob Linde Group aktuell heute noch mit Hydrogenics zusammenarbeitet.
Vor allem in dem Bereich Power to Gas wäre das interessant.
Dazu findet man jedoch wenig im Netz.