Löschung

weltweit,
den haben wir den Amis zu verdanken

 

Wenn die den Konjnktiv weglassen und nicht nur die Zinsen sondern die ganze Geldentstehung (Schuldgeldsystem) anprangern, dann unterschreib ich das. Dieses System ist nichts anderes als Enteignung und früher oder später kommt jeder dran, bis der letzte übrigbleibt (Monopoly). Irgendwie ist es schon scheisse wenn man früher dran ist, aber eine gewisse Genugtuung ist schon wenn man weis das die Großspurigen und supergescheiten auch noch dran kommen. hahahahahhaha.
Ich vergleich das immer gern mit einem leeren Wasserbecken und einem Sprungturm, der eine fällt vom 1 Meter Brett ins leere Becken der andere vom 10 Meterturm. Und wenn man es schon vorher begriffen hat und sich ein wenig vorbereiten kann (Matrazen auslegen), dann ist die Landung wesentlich weicher. hahahahahahahah
http://hinter-den-schlagzeilen.de/2010/05/03/...echenland-morgen-wir/

Lasst krachen Leute hahahahah Loooooooooooooonnnnnnnnnnnnnnngggggggggggg hahahahahah  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wieder ein schönes Beispiel Heute;

- bis gegen Mittag global (vor allem Europa) die "braven" Kühe auf die "grüne Wiese" locken,
- mit Börsenschluss dann gnadenlos Stopp-Loss "abmelken",
- indem in den USA die Computer automatisiert  "schnurren",
- schon zu beobachten, immer das gleiche "Theaterspiel".

Gegen US-Börsenschluss möglichst wieder "grün"   wetterleuchten,
damit die "Kühe" anderntags in der EU die Wiesen "hungrig" wieder betreten usw.

.  

 

 

und das ist auch gut so....

 

 

Gestern ist  für Viele sicher eine eindrückliche, glückliche oder schmerzliche Lehrstunde erfolgt aus den USA, je nach Positionierung (vgl. #1313 ).

Mehrere Beobachter am amerikanischen Aktienmarkt wollten bemerkt haben, dass eine grosse Börsenfirma aus Versehen ein Programm ausgelöst hat, welches mit Derivaten auf grossgewichtige Aktien handelte. Dadurch seien die Kurse der unterliegenden Aktien gedrückt worden. Händler haben auch beobachtet, dass es bei börsengehandelten Fonds, sogenannten ETF, ungewöhnliche Bewegungen gegeben hat. So sackte der iShares Russel 1000 Value Fund von 60 Dollar auf gerade noch 75 Cent ab.

Auch die Kurse einiger Unternehmen verloren für einen kurzen Moment praktisch 100 Prozent ihres Werts. So zum Beispiel der Bierbrauer Boston Beer, die bis auf einen Cent fielen. Zum Börsenschluss standen sie wieder bei 55 Dollar. Auch die Aktien des Unternehmensberaters Accenture wurden zeitweise für gerade Mal 1 Cent gehandelt. Kurz bevor waren sie noch 44 Dollar Wert. Apple verlor zeitweise 14 %.

Tiefstkurse als Chance

«Du sieht keine Blue Chips so tauchen, einfach so», hiess es an der New Yorker Börse. Damit hat er wohl recht.   Von der Börse wird der Handel automatisch gestoppt gemäss SEC-Vorschriften, wenn der Absturz zu gravierend ist, um ein zukünftiges "1929" völlig  auszuschliessen. Warum das gestern nicht geschah, bleibt noch offen. Die Börsenaufsicht hat schon mal eine Untersuchung eingeleitet. Da wurden offensichtlich  x-Milliarden  trotzdem "illegal verschoben", was voraussichtlich noch eine Lawine von Schadenersatz-Klagen auslösen wird.

Übrigens reagierten nicht alle geschockt. Wer die Nerven behielt, konnte aus der gestrigen Situation sogar Profit schlagen. «Das war die ultimative Kaufgelegenheit», zitiert das «Wall Street Journal» einen Pensionären, der sich sofort an den Computer setzte und bei seinem Ersparten mit Umschichtungen in Aktien begann.
In Europa aber waren ja die Börsen bereits geschlossen.

Real-Wirtschaft boomt;

75 % der 1. Quartalsberichte waren gut bis sehr gut, damit kann gross - ohne Risiko - jetzt eingestiegen werden welche den Zug seit März 2009 verpassten. Dazu braucht es aber zuvor noch etwas "Theater/Panikmache", damit sehr günstige Einstiegskurse erst entstehen, wie Gestern z.B. Durch solche extreme Schwankungen kann mit div. Finanzinstrumenten so gar x-fach "abgemolken" werden (vgl. auch #1317/1318).
Auffällig ist, dass auch in Europa die "Short-Positionen" kürzlich wieder erlaubt worden sind;
Schlussfolgerung;  die EU-Politik deckt also diese "Finanzmachenschaften" wie "Short-Positionen" erneut.  Warum ?;   offenbar meint man sich "Kursdrückereien" sich wieder leisten zu können wie folgt;

Eilmeldung: Industrieproduktion steigt unerwartet deutlich
von Thomas Gansneder
Freitag 07.05.2010, 12:02 Uhr
Industrieproduktion in Deutschland
steigt im März unerwartet deutlich um 4,0%
gegenüber dem Vormonat (Prognose: +1,7%).

- wenn dann genug "abgemolken" worden ist, kann sich das Ganze eigentlich Heute schon wieder etwas  beruhigen, ja
vielleicht  sogar wieder "grünen",

- schaun mer mal.

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Amis boykottieren u.meiden

 

sorry, "crashen" -))))  

 

Nachdem nun quasi alle wesentlichen Long und Short Derivate kassiert wurden, der Markt um sogenannte zittrige Hände zudem bereinigt ist, politische Entscheidungen zur Stabilisierung des Euro-Raumes bevorstehen, sich US Ratingagenturen für ihr Vorgehen entschuldigen und Präsident Obama gar zu Einschnitten im Computerhandel neigt und nach wie vor erhebliche Liquidität in den Märkten steht, sollte einer Rallye nun bis auf weiteres nichts im Wege stehen.

Beispiel:

Die Ratingagentur Moody's hat sich für negative Äußerungen zum Bankensektor Italiens entschuldigt und Sorgen vor einer Ausweitung der Schuldenkrise auf das Land gedämpft.

US Präsident Obama zufolge bemühen sich US-Regulierer, eine Wiederholung der "mysteriösen Kursabstürze", sprich überzogenes Abkassieren, an der Wall Street zu verhindern. Seine Äußerungen schüren Erwartungen hinsichtlich möglicher Schritte der Regierung, einen außer Kontrolle geratenen Computerhandel einzuschränken.