Medigene hoch interessanter Titel
Die haben die Bewerber sogar limitiert, sprich viel mehr Firmen waren am Ball, doch Ceo Heinrich will nur Big Pharma.
Vor 2 Jahren wären wir kurz durch die Decke in zweistellige Gefilde vorgerückt, bei solchen Fakten, nun wird es etwas dauern, aber die Meute wird noch Jagd nach Medigene machen.
Das Produkt EndoTAG ist so gut, worauf man in der Biotechbranche immer sehnsüchtig gewartet hat in Deutschland.
Also bitte registrieren und teilhaben am Deal, oder wollt ihr dann zu 6,7 oder gar 10 Euro kaufen?
Der Analystennewsflow wird in den nächsten Tagen kräftig was vorlegen, schliesslich war gestern grosser Medigeneanalystentag in Frankfurt am Main.
In diesem Sinne
Justachance
MediGene gibt Änderung im Aufsichtsrat bekannt
20:05 31.10.08
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Martinsried/München, 31. Oktober 2008. Das Biotechnologie-Unternehmen
MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) gibt bekannt, dass Dr.
Thomas Strüngmann, Geschäftsführer der Santo Holding (Deutschland)
GmbH, sein Aufsichtsratmandat bei der MediGene AG zum Jahresende 2008
aus persönlichen Gründen niederlegen wird.
Prof. Dr. Ernst-Ludwig Winnacker, Vorsitzender des Aufsichtsrats der
MediGene AG, kommentiert: "Wir bedauern das Ausscheiden von Dr.
Thomas Strüngmann sehr. Dr. Strüngmann hat sich in unserem
Aufsichtsrat enorm engagiert und mit seinen kompetenten Beiträgen die
Ausrichtung des Unternehmens maßgeblich mitbestimmt. Im Namen von
Aufsichtsrat und Vorstand danke ich ihm für seine Beiträge von
Herzen."
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser
Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen
erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene® ist eine Marke der
MediGene AG. Diese Marke kann für ausgewählte Länder Eigentum oder
lizenziert sein.
- Ende -
Optionen
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Wertpapier: Medigene AG |
Optionen
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Wertpapier: Medigene AG |
Solche Mutmaßungen sind nicht haltbar. Vielleicht ist Syngenta tatsächlich an konkreten Projekten von Medigene interessiert. Ich denke nicht das es ihr Geschäftsmodell ist in Biotechbeteiligungen zu investieren. Syngenta wird sicherlich auf bestimmten Forschungsgebieten mit Medigene zusammen arbeiten wollen.
Ist aus Novarties entstanden, und wollten meines Wissen alle Medigené Anteile schon mal abgeben !
Ich glaub auch nicht das Novarties zum Zug kommt ! Ich hoff es jedenfalls nicht !
Mir wäre aber Pfizer lieber !
MediGene veröffentlicht 9-Monatsbericht 2008 - Umsatz und EBITDAverbessert
08:35 07.11.08
Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Wachstum der Gesamterlöse um 37 % auf 25,5 Mio. Euro (9M-2007:
18,6 Mio. Euro)
* Reduzierung des durchschnittlichen monatlichen
Barmittelverbrauchs aus laufender Geschäftstätigkeit auf rd. 2,5
Mio. Euro (9M-2007: 2,9 Mio. Euro)
* Verbesserung des EBITDA auf -19,5 Mio. Euro (9M-2007: -22,2 Mio.
Euro)
* Einmalige Wertminderung im Rahmen der Ausgründung des
mTCR-Programms von 6,4 Mio. Euro
* Barmittelbestand zum Stichtag 30.09.2008 von 29,8 Mio. Euro
(31.12.2007: 46,5 Mio. Euro)
* Prognose 2008: Umsatzanstieg um rund 60 % auf 38 Mio. Euro (2007:
24 Mio. Euro), Verbesserung des EBITDA auf -26 Mio. Euro (2007:
-30 Mio. Euro)
* Analysten-Telefonkonferenz mit Internetübertragung, heute 14:00
Uhr Ortszeit (MEZ)
Martinsried/München, 7. November 2008. Das Biotechnologie-Unternehmen
MediGene AG (Frankfurt, Prime Standard: MDG) veröffentlicht heute den
Geschäftsbericht über die ersten neun Monate 2008. In diesem Zeitraum
hat MediGene die Gesamtumsätze um 37 % auf 25,5 Mio. Euro gesteigert
und das EBITDA-Ergebnis (Ergebnis vor Zinsen, Steuern,
Währungsgewinnen bzw.
-verlusten und Abschreibungen) deutlich auf -19,5 Mio. Euro
verbessert (9M-2007: -22,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern (EBIT) enthält eine Einmalabschreibung von 6,4 Mio. Euro und
beträgt -26,8 Mio. Euro (9M-2007: -23,2 Mio. Euro); das
Periodenergebnis beläuft sich auf -25,0 Mio. Euro (9M-2007: 20,0 Mio.
Euro). MediGene erwartet für das Gesamtjahr 2008 Umsätze von rund 38
Mio. Euro gegenüber 24 Mio. Euro im Vorjahr. Der Verlust auf
EBITDA-Basis soll mit -26 Mio. Euro im Vergleich zu 2007 (-30 Mio.
Euro) deutlich reduziert werden.
Wichtigste Ereignisse der ersten neun Monate 2008:
* MediGene erzielt positive Ergebnisse mit EndoTAG®-1 in klinischer
Phase II-Studie zur Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs.
* MediGene kündigt Fokussierung auf Krebs- und
Autoimmunerkrankungen an.
* Oracea® erhält europäische Marktzulassung.
* MediGene veräußert Hautmedikament Oracea® an Galderma
Laboratories Inc.
* MediGene gründet vorklinisches mTCR-Programm in neues Unternehmen
Immunocore aus.
* Europäische Markteinführung der Sechsmonats-Dosierung des
Krebsmedikaments Eligard® wird weitgehend abgeschlossen.
* Erfolgreicher Abschluss einer Phase IIa-Pilotstudie mit
RhuDex(TM) zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis
* MediGene hält Phase I-Studie mit neuer Formulierung von
RhuDex(TM) vorläufig an.
* MediGene übt Option für Anti-L1-Antikörper zur Krebstherapie aus
und setzt Zusammenarbeit mit Deutschem Krebsforschungszentrum
(DKFZ) fort.
Dr. Thomas Klaue, Finanzvorstand der MediGene AG, kommentiert: "Wir
haben MediGene in den ersten neun Monaten 2008 entscheidend
weiterentwickelt. Die exzellenten Phase II-Ergebnisse mit EndoTAG®-1
waren für uns Anlass, das Unternehmen auf die Kernbereiche Onkologie
und Immunologie zu fokussieren. Wichtige Schritte dazu haben wir mit
der Veräußerung von Oracea® und der Ausgründung des mTCR-Programms
bereits umgesetzt. Dadurch haben wir ein erhebliches
Kosteneinsparungspotential geschaffen, welches 2009 voll greifen
wird. Aufgrund der klinischen Daten der EndoTAG®-Studie sind wir sehr
zuversichtlich, eine strategische Partnerschaft im nächsten Jahr
abzuschließen. Gemeinsam mit einem Partner wollen wir diesen
attraktiven Medikamentenkandidaten mit seinen vielfältigen
Indikationsmöglichkeiten weiter entwickeln und vermarkten."
Finanzergebnisse der ersten 9-Monate 2008
in T Euro Q3-2008 Q3-2008 Veränderung 9M-2008 9M-2007 Veränderung
Gesamterlöse 11.742 6.151 91 % 25.510 18.605 37 %
Beschaffungskosten -6.039 -4.541 33 % -16.012 -14.181 13 %
der Erlöse
Bruttoergebnis 5.703 1.610 >200 % 9.498 4.424 115 %
Allgemeine
Verwaltungs- und -2.378 -2.052 16 % -8.180 -6.836 20 %
Vertriebskosten
Forschungs- und -6.559 -7.068 -7 % -21.684 -20.788 4 %
Entwicklungskosten
EBITDA -3.041 -7.181 -58 % -19.518 -22.155 -12 %
Wertminderung mTCR -6.384 - - -6.384 - -
Betriebsergebnis -9.618 -7.510 28 % -26.750 -23.200 15 %
(EBIT)
Ergebnis vor -9.058 -7.371 23 % -26.650 -22.280 20 %
Steuern
Periodenergebnis -8.402 -7.249 16 % -24.994 -20.041 25 %
Finanzergebnisse der ersten neun Monate und des dritten Quartals
2008:
Die Gesamterlöse beliefen sich in den ersten neun Monaten 2008 auf
25.510 T Euro (9M-2007: 18.605 T Euro) bzw. im dritten Quartal 2008
auf 11.742 T Euro (Q3-2007: 6.151 T Euro). Die Erlöse stammen nahezu
ausschließlich aus der Kommerzialisierung des Medikaments Eligard® in
Europa. Darüber hinaus hat MediGene Fördermittel und Zahlungen von
Kooperationspartnern erhalten.
Im Periodenvergleich stiegen die Allgemeinen Verwaltungs- und
Vertriebskosten in den ersten neun Monaten um 20 % auf 8.180 T Euro
(9M-2007: 6.836 T Euro) bzw. auf Quartalbasis um 16 % auf 2.378 T
Euro (Q3-2007: 2.052 T Euro). Die Erhöhung geht hauptsächlich auf die
gestiegenen Ausgaben für Marketing zurück, weiterhin auf die Kosten
für die Erstellung eines Börsenprospektes zur Zulassung bereits
ausgegebener Aktien zum Börsenhandel und schließlich auf die
gestiegenen Aufwendungen aus Mitarbeiteroptionen im Jahr 2008 gemäß
IFRS 2.
Der Aufwand für Forschung und Entwicklung erhöhte sich in den ersten
neun Monaten um 4 % auf 21.684 T Euro (9M-2007: 20.788 T Euro). Im
Quartalsvergleich ist er um 7 % auf 6.559 T Euro gesunken
(Q3-2007: 7.068 T Euro).
Die MediGene AG führt EBITDA als neue Kennzahl in ihre
Berichterstattung ein. Das Unternehmen verwendet den Begriff EBITDA
als Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Währungsgewinnen bzw. -verlusten
und Abschreibungen auf Sachanlagen sowie auf immaterielle
Vermögenswerte. Damit hat EBITDA als Cash Flow-nahe Größe eine
bessere operative Aussagekraft als das EBIT. Das Betriebsergebnis
(EBIT), welches zum Beispiel in der Berichtsperiode Q3-2008 durch
eine Wertminderung im Zuge der mTCR-Ausgründung einmalig belastet
wird, liefert daher keinen sinnvollen Vergleich mit den Vorperioden
Die Umstellung soll künftig die Vergleichbarkeit der tatsächlichen
operativen Ergebnisse vor Abschreibungen und Einmaleffekten der
einzelnen Perioden verbessern.
Der Verlust auf EBITDA-Basis wurde in den ersten neun Monaten um 12 %
auf 19.518 T Euro
(9M-2007: 22.155 T Euro) bzw. im Quartalsvergleich um 58 % auf 3.041
T Euro (Q3-2007: 7.181 T Euro) reduziert, maßgeblich beeinflusst
durch den Verkauf der europäischen Rechte von Oracea® an Galderma.
In den ersten neun Monaten 2008 sind die Abschreibungen auf insgesamt
7.232 T Euro (9M-2007: 1.045 T Euro) bzw. im dritten Quartal 2008 auf
6.577 T Euro (Q3-2007: 329 T Euro) gestiegen. Der starke Anstieg ist
auf die einmalige Wertminderung des mTCR-Programms gemäß IAS 36,
welches in die Firma Immunocore Ltd. ausgegründet wurde,
zurückzuführen.
Der Mittelabfluss aus laufender Geschäftstätigkeit verringerte sich
in den ersten neun Monaten 2008 auf 22.959 T Euro (9M-2007: 26.238 T
Euro) und im dritten Quartal 2008 auf 7.774 T Euro (Q3-2007:
7.916 T Euro). Der Unterschiedsbetrag zwischen dem Periodenverlust
und dem Mittelabfluss in den ersten neun Monaten 2008 ist im
Wesentlichen auf die nicht barmittelwirksamen Wertberichtigungen beim
mTCR-Programm zurückzuführen, die in Folge der Veräußerung der
Vermögenswerte an die Immunocore Ltd. wirksam wurden.
Aus der laufenden Geschäftstätigkeit ergab sich ein
durchschnittlicher monatlicher Barmittelverbrauch für die ersten neun
Monate 2008 von rd. 2,5 Mio. Euro (9M-2007: 2,9 Mio. Euro) und im
dritten Quartal 2008 von 2,6 Mio. Euro (Q3-2007: 2,6 Mio. Euro).
Der Mittelzufluss aus Investitionstätigkeit belief sich per saldo in
den ersten neun Monaten 2008 auf 4.400 T Euro (9M-2007: -466 T Euro)
bzw. im dritten Quartal 2008 auf 4.627 T Euro (Q3-2007: -167 T Euro).
Der Netto-Mittelzufluss ergibt sich aus dem Verkauf der europäischen
Rechte von Oracea® an Galderma in Höhe von 8 Mio. Euro sowie einer
Investition in Höhe von 3,3 Mio. Euro in die Beteiligung an
Immunocore Ltd.
Zum Stichtag 30. September 2008 belief sich der Bestand an flüssigen
Mitteln auf 29.845 T Euro.
Finanzprognose 2008:
MediGene prognostizierte Anfang des Jahres für das Gesamtjahr 2008,
den Umsatz deutlich zu steigern und den EBIT-Verlust zu senken. Für
das Jahr 2008 rechnet MediGene nun mit einem erheblichen Anstieg des
Gesamtumsatzes auf ca. 38 Mio. Euro im Vergleich zu 24 Mio. Euro im
Vorjahr. Die erwarteten Erlöse bestehen aus Umsätzen mit Eligard®
sowie aus Einnahmen aus dem Verkauf der europäischen Rechte an
Oracea®. Die operativen Kosten werden gegenüber dem Geschäftsjahr
2007 aufgrund höherer Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen durch
die Ausweitung der Aktivitäten für die Produktkandidaten EndoTAG®-1
und RhuDex(TM) leicht steigen. Von Wertberichtigungen im Zuge der
Ausgründung der mTCR-Technologie abgesehen, erwartet MediGene
gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang des Verlusts auf EBIT-Basis. Auf
EBITDA-Basis als neuer Steuerungsgröße erwartet MediGene für das
Geschäftsjahr 2008 mit einem Ergebnis von -26 Mio. Euro eine
deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorjahr (-30 Mio. Euro).
Analystentelefonkonferenz mit Webcast: Die Zahlen zum 9-Monatsbericht
werden von MediGene in einer telefonischen Analysten- und
Investorenkonferenz präsentiert, die live im Internet übertragen
wird. Die Veranstaltung findet heute um 14 Uhr statt und wird in
englischer Sprache abgehalten.
MediGene bietet die Möglichkeit, die Veranstaltung per
Live-Übertragung im Internet zu verfolgen. Der Zugang zur Übertragung
mit synchronisierten Präsentationsfolien ist über die Internetseite
von MediGene unter www.medigene.de möglich. Dort ist nach der
Live-Präsentation auch eine Aufzeichnung abrufbar.
Der vollständige Neunmonatsbericht 2008 der MediGene AG ist im
Internet abrufbar unter
http://www.medigene.de/deutsch/quartalsberichte.php
Diese Mitteilung enthält bestimmte in die Zukunft gerichtete
Aussagen. Diese spiegeln die Meinung von MediGene zum Datum dieser
Mitteilung wider. Die von MediGene tatsächlich erzielten Ergebnisse
können von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen
erheblich abweichen. MediGene ist nicht verpflichtet, in die Zukunft
gerichtete Aussagen zu aktualisieren. MediGene®, EndoTAG® und
EndoTAG®-1 sind Marken der MediGene AG. Oracea® ist eine Marke der
CollaGenex Pharmaceuticals, Inc. Eligard® ist eine Marke der QLT
USA, Inc., Inc. RhuDex(TM) ist eine Marke der MediGene Ltd. Diese
Marken können für ausgewählte Länder Eigentum oder lizenziert sein.
- Ende -
Die MediGene AG ist ein börsennotiertes (Frankfurt, Prime Standard:
MDG) Biotechnologie-Unternehmen mit Standorten in
Martinsried/München, Oxford, UK und San Diego, USA. MediGene verfügt
als erstes deutsches Biotechnologie-Unternehmen über Medikamente auf
dem Markt, die von Partnerunternehmen vertrieben werden. Das
Unternehmen hat mehrere Medikamentenkandidaten in der klinischen
Entwicklung, darunter zwei Produkte mit sehr großem Umsatzpotential.
Darüber hinaus verfügt MediGene über Projekte in der Forschung und
vorklinischen Entwicklung und besitzt innovative
Plattformtechnologien zur Wirkstoffentwicklung. MediGene konzentriert
sich auf die Erforschung und Entwicklung innovativer Medikamente zur
Behandlung von Krebs und Autoimmunerkrankungen.
Kontakt MediGene AG
Email: investor@medigene.com
Fax: ++49 - 89 - 85 65 - 2920
Julia Hofmann / Dr. Nadja Wolf, Public Relations, Tel.: ++49 - 89 -
85 65 - 3324
Dr. Georg Dönges, Investor Relations, Tel.: ++49 - 89 - 85 65 - 2946
--- Ende der Mitteilung ---
Der Umsatzanstieg ist sehr dynamisch und zeigt einen positiven Trend. Cash ist noch in Höhe von 29Mio vorhanden zumindest per 30.09.2008. Das reicht bei der bisherigen Cash burn rate für mindest. 15 Monate. Vorausgesetzt es gibt keine weiteren Umsatzanstiege und keine weiteren Zahlungseingänge, keine Verpartnerung und die Weiterführung der mTCR Plattform auf eigene Kosten.
Also wollen wir mal alles ganz sachlich und Schritt für Schritt betrachten:
Der Umsatz wird weiter ansteigen, da Eligard auf dem Markt mehr und mehr Durchsatz findet und ab 2009 der US Markt mit Veregen breiter erschlossen wird. Hinzu kommt die mögliche Markteinführung von Polyphenon gegen Ende 2009.
Das allein sollte bewirken, dass 2009 der Umsatz nochmals ansteigt und auch 2010 wachsen sollte.
Gleichzeitig wurde die Kostenbasis durch die Ausgliederung von mTCR stark gesenkt. Man muss dazu sagen das zukünftige Koste durch die Abschreibung abgedeckt wurden. Damit sollte mTCR in der Folge keine Belastungen mehr verursachen.
Für Oracea sind weiterhin Zahlungen möglich und sogar wahrscheinlich. Das sollte die Cashposition stärken.
Und schlusendlich: EndoTAG. Hier hält sich Medigene bewusst bedeckt und wird spätestens in einigen Monaten Ergebnisse in Bezug auf eine Verpartnerung liefern. Damit ist dann auch die Finanzierungsfrage vom Tisch.
Medigene wird nicht pleite gehen. Die Zahlen haben eindrucksvoll beweisen, dass Medigene auf dem richtigem Weg ist. Prognose 38Mio Umsatz, ist sehr gut. Damit entwicklet sich Medigene mehr und mehr zu einem der stärksten Biotechunternehmen in Deutschland.
Die Handelsumsätze sind in den letzten Wochen stark zurückgegangen. Offensichtlich sind die meisten Vorabinteressenten im aktuellen Kursbereich positioniert.
Heftige Kurs- und Umsatzbewegung bzw. -Anstiege wird man erst sehen, wenn sich rund um Endotag endgültig was abzeichnet. Einen Ausbruch über die beherrschenden Downtrends erwarte ich jedenfalls nicht. Kurse bis gut 6 sind aber vorher schon durchaus drin.
Optionen
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Wertpapier: Medigene AG |
Angehängte Grafik:
med.png (verkleinert auf 79%)
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Grund 1: es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich jemand in MDG derzeit einkauft... Umsatzvolumen fällt ab - der Kurs auch... ==> wären hier irgendwelche Übernahmeabsichten, würden insidernahe Kreise kaufen und eher das Umsatzvolumen erhöhen...
Grund 2: es scheint, dass man viele "Leichen" in Q3 gemeldet hat, um ab Q4 bessere Finanzdaten melden zu können... wollte man jetzt einen Übernahme favorisieren, dann hätte man die Q3 Zahlen eher "geschönt"... MDG möchte scheinbar zum jetzigen Zeitpunkt nicht übernommen werden...
Grund 3: man spricht von dem Abschluss einer Partnerschaft in den nächsten 3 - 6 Monaten... ist mir schleierhaft, warum das so lange dauern muss...
Die Story, die Produkte und die Chancen bei Medigene scheinen zu stimmen... aber trotzdem stellt sich grundsätzlich die Frage, warum der Kurs nicht anspringt... schliesslich ist ein Partnervertrag oder eine Übernahme für den interessierten Investor bereits offensichtlich...die Marktkapitalisierung gemessen an der MDG-Story ein Witz... aber es positioniert sich niemand im Kurs... auch vom MDG Mgmt. oder auch von den Mitarbeitern sind keine Käufe in MDG zu beobachten, weil doch dann der Aktienumsatz doch anspringen sollte...
Mir erscheint es nicht für sehr wahrscheinlich, aber man sollte das Risiko nicht unterschätzen, dass EndoTAG ggf. schlechter als bisher angenommen ist und eine Marktzulassung nicht überdurchschnittlich wahrscheinlich ist. MDG muss dieses Produkt positiv darstellen, weil sonst der Fortbestand von MDG bereits akut gefährdet wäre...
Man hat bereits in der Vergangenheit immer wieder Aktien sehen können, welche eine stimmige Geschichte zu erzählen wussten und der Kurs nie angesprungen ist... und plötzlich war dann das Licht aus... eine überproportionale Gewichtung dieser Aktie im Depot ist somit sicherlich "ein Hopp oder Top"
Wenn man die Pipilinesituation der großen Spieler sieht, sind die alle recht dünn. Der Cashbestand liegt im Milliardenbereich und der Cashflow verdünnt sich, auf hohem Niveau, langsam.
Wie wird denn das Scenario beurteilt, dass zwei oder drei verhandeln und in bspw. in 9-12 Monaten ein vierter oder ein "Verhandlungsverlierer" auf Übernahme marschiert? Mdg ist doch, global gesehen, ein ganz kleiner Laden! Und die Not schwacher Pipelines ist verbreitet.
Für noch so`n qualifizierten Beitrag bin ich dankbar.
ALso: Abschluß bis spätestens Q1 08.
Und sobald ein Pharma die Lizenz für Endotag hat, gibt es durch eine Übernahme durch einen dritten nichts mehr zu holen.
Optionen
| Boardmail an "ecki" |
Wertpapier: Medigene AG |
Und daran solte auch eine Übernahme von Medigene z.Zt. scheitern... warum sollte so ein Entscheider bei einem Big Pharma jetzt Geld auf den Tisch legen, damit in 4 Jahren sein Nachfolger den Nutzen daraus zieht...? 4 Jahre braucht EndoTAG sicherlich noch, um am Markt einen einigermassen sichtbaren Umsatz zu generieren... und damit ist Medigene keine Antwort auf die z.Zt. akuten Probleme der Bid Pharmas.. die brauchen nähmlich neuen Umsatz jetzt....
Gemessen an dieser angenommenen Denkweise sollte der Deal eher in Form von Zusammenarbeit und abgesprochenen Milestone Zahlungen erfolgen... der heutige Aktionär sollte aus diesem Grund einen längeren Horizont mitbringen oder nach Bekanntgabe des sich abzeichnenden Deals einen Ausstieg suchen...
Aber ggf. ist ein Mittelständler eher zu einem strategischen Investment bereit... z.B. eine Böhringer wäre hier ein möglicher Hoffnungsträger für Übernahmen...
Wenn in 4 Jahren Endotag zum marktreifen Blockbuster wird und das den Kurs doppelt, ist das doch auch ne sehr ordentliche Verzinsung.
Was meint Ihr dazu, die Aktie als Sparschwein zu nutzen, bis unter 5 € immer wieder mal (mit freiem Geld) a bisserl zukaufen?
Ich hoffe, meine Fragen sind nicht allzu herrlich (oder dämlich) ?
Eine vernünftiger Deal(Verpartnerung) sollte schon reichen um Richtung 10 zu steuern.
Ein wenig Geduld ist noch gefragt, aber dann kann es sehr schnell gehen, deswegen eine rechtzeitige Positionierung.
Justachance Grüsse an Hans
Medigene: Richtungsweisende Meilensteine
Bastian Galuschka
Die Neunmonatszahlen des Biotech-Unternehmens Medigene können sich sehen lassen. Zudem lässt das kommende Jahr für Anleger einiges erwarten. Verhandlungen mit möglichen Partnern laufen. Namhafte Unternehmen machen bereits die Runde.
Das Biotech-Unternehmen Medigene hat seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres deutlich gesteigert. Verglichen mit der Vorjahresperiode legten die Erlöse um 37 Prozent auf 25,5 Millionen Euro zu. Der Umsatz im dritten Quartal hat sich von 6,2 auf 11,7 Millionen Euro sogar nahezu verdoppelt.
Barmittelverbrauch gesenkt
Deutlich gestiegene Verkäufe von Eligard sorgten allen voran für den erfreulichen Umsatzsprung. Darüber hinaus erhielten die Martinsrieder Fördermittel und Zahlungen von Kooperationspartnern. Medigene gelang es auch, den monatlichen Barmittelverbrauch von zuvor 2,9 Millionen auf jetzt 2,5 Millionen zu senken. Zum Stichtag 30. September 2008 lag der Cashbestand bei 29,8 Millionen Euro. Die aktuellen Mittel reichen folglich noch ein knappes Jahr.
Kooperation mit Spannung erwartet
Das sollte jedoch kein Problem sein. Denn in den nächsten Monaten werden bei Medigene richtungsweisende Meilensteine erwartet, die die Unternehmenskasse wieder deutlich auffüllen dürften. Neben der Auslizenzierung oder dem Verkauf der Vertriebsrechte an der Genitalwarzensalbe Polyphenon E in Europa, deren Zulassung schon länger erwartet wird, ist das wichtigste Ziel, einen Kooperationspartner für das Krebsmedikament EndoTAG-1 zu finden. Dieses lieferte bislang hervorragende Ergebnisse bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs-Patienten. Die Verhandlungen mit möglichen Partnern laufen laut Medigene-Vorstandsvorsitzendem Dr. Peter Heinrich bereits auf Hochtouren. Gerüchten zufolge sind Amgen, Eli Lilly, Pfizer wie auch Roche in der engeren Auswahl.
Auf die Watchlist setzen!
Mit einem finanzkräftigen Partner böten sich Medigene dann viele Möglichkeiten, die Forschung zu intensivieren. So soll im nächsten Jahr die für eine Zulassung entscheidende Studienphase gegen Bauchspeicheldrüsenkrebs starten. Da hinter EndoTAG ein Wirkprinzip steckt, könnte dieses auch bei einigen anderen Tumorarten funktionieren – ein möglicher Milliardenmarkt. DER AKTIONÄR wird das Unternehmen deshalb weiterhin genau im Blickfeld behalten.
Quelle: Der Aktionär
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Die Bewertung aktuell entspricht in keinster Weise den aktuellen Rahmenbedingungen.
Medigene hat einen "Blockbuster" im Tresor liegen + diverse nette Schmuckstückchen.
Das ist Fakt und der Konkurrenzkampf der Bieter wird den Kurs steiger, egal ob Übernahme oder Verpartnerung.
Wir kennen das ganze ja an Hand vieler Beispiele, plötzlich geht der Kurs 20 % pro Tag nach oben und wird von der Angst des Verpassens getrieben.
Ich bin aktuell fest positioniert und freue mich jetzt schon auf die Hausse!
Justachance