Firmen HP "Blackbird Energy INC"
Seite 52 von 133 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:21 | ||||
Eröffnet am: | 10.03.14 09:33 | von: Buntspecht5. | Anzahl Beiträge: | 4.322 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:21 | von: Jessicacjkba | Leser gesamt: | 804.317 |
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Unter 0,20 cent werden wir wohl nicht mehr sehen.
Es sei denn die Bohrergebnisse sind schlecht.
La Bruyère
Lasst die Anteile doch einfach laufen: Der Zweifel ist eigendlich der ständige Begleiter der Ungeduldigen.
Erzähl weiter geistiger Mittelständler .
Was soll denn dein Schmarren Beitrag Gelaber bitte hier .
Schade das du dich hier versuchst zum geistigen Guru zu machen.
Funktioniert aber nicht , glaube mir .
Und "trader" meine Hälfte ist noch immer das 3 fache von deinem bisschen im Port
Nur das ich gut abgehoben habe mit Einstieg 0,12.
Keine Träne wird kommen sollte es so sein .
Im Gegenteil - ich gratuliere allen , mir selber am meisten.
Also musst du nicht jemanden wegdiskutieren .
Machen die USA mit den Saudis gemeinsame Sache?
Das Königreich zählt zu den engsten Verbündeten der USA. Deshalb rechnen viele Experten nicht damit, dass die Saudis den weit geöffneten Ölhahn zudrehen. Die USA haben wegen des Ukraine-Konflikts nichts dagegen, Russland mit einem niedrigen Ölpreis zu schaden. Jeder Dollar weniger kostet Moskau viele Milliarden, was den Druck auf die Führung erhöht. Ein russischer Ökonom, der von den Medien nicht namentlich zitiert wurde, warnte im Sommer: "Sollte der Preis auf 75 Dollar fallen und dort für ein paar Jahre verharren, werden wir in Russland einen Machtwechsel sehen."
Richtig ist, dass Saudi-Arabien als größter Ölexporteur der Welt und gleichzeitig größter Opec-Produzent bislang nichts unternommen hat, um den Eindruck eines Komplotts zu entkräften. Statt die Förderung zu drosseln, um den Ölpreis zu stabilisieren, hat das Land seine Förderung im September sogar ausgeweitet.
Was dabei aber nicht gesehen wird, ist, dass die Saudis mit ihrer hohen Förderung den Ölpreis so weit in den Keller schicken können, dass es auch für die US-Amerikaner kritisch wird. Die Scheichs lassen sich nicht einfach so von den USA vor den Karren spannen. Der saudi-arabische Ölminister Ali al-Naimi betonte zuletzt: "Hier geht es nur ums Geschäft."
Saudi-Arabien beobachtet die wachsende Konkurrenz aus den USA aufmerksam. Der sinkende Ölpreis kommt den Scheichs entgegen. Denn er bremst die US-amerikanische Schieferöl-Produktion. Fracking ist teuer, das schwarze Gold muss mit hohem technischem Aufwand aus Schiefergestein gelöst werden. Wenn der Ölpreis die Kosten nicht mehr deckt, ist Schluss mit dem amerikanischen Öl-Boom. Damit wären die klassischen Ölförderländer wieder am Zug. Mehrere US-Produzenten signalisierten bereits, dass sie nur bei einem Preis von mehr als 70 Dollar je Barrel profitabel arbeiten. Die Internationale Energiebehörde IEA rechnete vor, dass die Investitionen in die US-Schieferölproduktion aufgrund der negativen Preisentwicklung im nächsten Jahr bereits um rund zehn Prozent sinken werden. Geht es so weiter, werden die USA den Ölhahn wieder zurückdrehen müssen - und die Preise steigen wieder.
Wer hält länger durch?
Fest steht: Auch Saudi-Arabien würde langfristig lieber höhere Preise sehen. Das Opec-Schwergewicht hat aber das Glück, dass es auf Zeit spielen kann. Da die Produktionskosten traditioneller Ölförderländer deutlich niedriger sind als bei den Frackingproduzenten, verdient das Land auch noch bei deutlich niedrigeren Preisen gutes Geld. Außerdem verfügt Saudi-Arabien über hohe Devisenreserven und kann damit den Staatshaushalt notfalls ausgleichen, falls die Finanzierung durch die Öleinnahmen nicht reicht.
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Machtverschiebung an Rohstoffmarkt
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Dutzende Milliarden Dollar weniger
Russland brechen die Einnahmen weg
"Die Saudis sind sich ihrer Fähigkeit, die Preise auf dem Welt-Ölmarkt zu bestimmen, sehr, sehr genau bewusst", antwortete US-Außenminister John Kerry im September bei einem Besuch in Riad auf die Frage nach der Bedeutung des Ölpreises für den russischen Haushalt. Das war nicht nur in Richtung Moskau gesagt. Die Opec steht für rund ein Drittel der weltweiten Ölproduktion. Die Saudis als größter Exporteur werden vor allem im eigenen Interesse handeln. Schon früher haben sie bewiesen, dass sie bei der Verteidigung ihrer Anteile auch auf ihre Opec-Kollegen keine Rücksicht nehmen. Ganz so klar, wie die Fronten auf dem Ölmarkt momentan gezeichnet werden, sind sie eben nicht. Von einem Krieg kann keine Rede sein. Dass politische Kräfte mitwirken, kann man wohl aber nicht abstreiten. Es verspricht, spannend zu werden.
Wird bestimmt billig eventuell nochmal einzusteigen.
Zum Glück haben wir Gewinn gemacht!