Gulfside Minerals vor 500 % TOP News
Seite 52 von 2001 Neuester Beitrag: 15.03.23 16:36 | ||||
Eröffnet am: | 03.05.07 11:26 | von: micha1 | Anzahl Beiträge: | 51.023 |
Neuester Beitrag: | 15.03.23 16:36 | von: bashpusher9. | Leser gesamt: | 2.332.527 |
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hier auf Ariva sind sie objektiv und neutral,
mehr braucht man dazu nichts sagen !!
Auf das es 2008 auch so bleibt....
Es geht um GMG und durch Scheißreden, wird der Kurs in keine Richtung bewegt.
Laßt die die investiert sind doch einfach in Ruhe und die die Short sind, wenn sie es denn sind auch.
Für neutrale Leser muß sich das Thema ja anhören, als würden sich hier massenhaft geistlose Irre äußern!
Auch die 10 Fragen langweilen langsam!!!
So kann man ebenfalls archivierte Bohrungen aus früheren Jahren hinzuziehen und
die durch ein paar aktuelle Bohrungen bestätigen lassen. Auf dem Monsterkohlefeld
wurde vor 2005 durch die Russen, im Jahr 2005 von einer mongolischen Firma (die BMO in den News vom 21.06.07 als Verkäufer des Gebietes deklarierte obwohl, diese nur bohrten...soviel mal zu seinen Enthüllungen und Recherchen) und 2007 von GMG unter Norwestaufsicht gebohrt.
Dir Ergebnisse der Jahre dafür DÜRFEN und KÖNNEN verwendet werden, wenn die dem
Standard entsprechen. Haben die damaligen Bohrungen einen Nachweis der ordentlichen
Untersuchungen (SGS Laboratories in Ulan Batar z.B.) dürfen diese OHNE weiteres miteingebaut werden.
So meldete GMG doch 770 Samples, wenn ich das Recht in Erinnerung hatte (zum Vergleich South Gobi hat auf seinem Gebiet knapp über 500...).
Das dürfte locker für einen Technical Report nach 43-101 gereicht haben, der erwartet wird...
Gutes Neues.
also der allwiessende bmo ist der Meinung, das 24 Bohrungen nicht ausreichen für einen Ni.
Dann soll er mal die Börsenaufsicht anrufen das Paramount den Ni vom letztem Jahr zurück nehmen soll, da dieser auf lediglich 39 Bohrungen beruht.
Hier ein Teil der Meldung von heute:
"Im Frühjahr 2007, Paramount veröffentlicht seine erste NI 43-101 Resource Schätzung, die ein zufällig Ressource
35 Millionen Unzen Silber entspricht. Dieser Bericht wurde auf der Grundlage der Ergebnisse von 39 Bohrungen von der San Antonio Zone, in der San Miguel
Projekt, während unserer 2006 Exploration Programm."
".....Zu diesem Zweck wurden im August 2007 acht (8) Bohrungen von insgesamt 1.592 Metern durchgeführt, die zu den vorangegangenen Bohrarbeiten hinzukommen...."
Standard entsprechen. Haben die damaligen Bohrungen einen Nachweis der ordentlichen
Untersuchungen (SGS Laboratories in Ulan Batar z.B.) dürfen diese OHNE weiteres miteingebaut werden."
Wo ist die Quelle für deine Behauptung???
nenn du doch mal die quellen deiner behauptungen und beleidigungen....
NI 43-101 und dann findest Du genug Infos, die das bestätigen...
Die SGS Laboratories waren wie bei GMG (Ulan Batar + Tijuan,China)
bei South Gobi auch involviert...
So wie immer halt.
(www.ccpg.ca)
2.9 Use of Historical Estimates
(1) An issuer can disclose an estimate of resources or reserves made before
February 1, 2001 using the historical terminology of the estimate provided the
issuer complies with the conditions set out in section 2.4 of the Instrument. An
issuer will trigger the filing of a technical report if it makes disclosure of the
historical estimate as if it is a current estimate.
(2) Under section 2.4(a), we expect disclosure of historical estimates from third
party reports, including government databases, to identify the original source
and date of the estimates.
(3) Under section 2.4(b), when commenting on relevance and reliability, we
expect an issuer to discuss the key assumptions and parameters that were used
for the historical estimate. An issuer should consider whether the estimates
are suitable for public disclosure.
(4) The announcement of an acquisition of a mineral project that includes the
disclosure of an historical estimate will not trigger the requirement to file a
technical report under section 4.2(1)(j) of the Instrument if the issuer makes
the cautionary statements required under section 4.2(2)(b)(i) to (iii). We
expect the issuer to include the cautionary statements required under this
section in the same paragraph as, or immediately following, the disclosure of
the historical estimate.
(5) The CSA will conclude the issuer is treating the historical estimate as a
current resource or reserve in its disclosure when, for example, it states it will
be adding on or building on that resource or reserve base, includes them in an
economic analysis, or adds them to current resource or reserve estimates. In
that case, the issuer will have triggered the requirement to file a technical
report within the 45-day period set out under section 4.2(5) of the Instrument
if:
(a) the property, or interest in the property, is material to the issuer, and
(b) the acquisition of the resources or reserves is a material change in the
affairs of the issuer.
(6) If the issuer has not signed a formal agreement at the time of the disclosure,
but is conducting its day to day operations in reliance on the terms of a letter
of intent or memorandum of understanding, then the 45-day period will begin
to run from the time the issuer first discloses the historical estimate as a
current resource or reserve.
(7) If the agreement is subject to conditions such as the approval of a third party
or the completion of a due diligence review, the technical report is still
required to be filed within 45 days after the issuer discloses the historical
estimate as a current resource or reserve. However, the issuer may apply for
relief to extend the 45-day period. Whether or not the securities regulators
will grant such relief will depend on the circumstances.
SIEHT WOHL DANACH AUS WENN MAN PUNKT 6 und 7 LIESST, DASS GMG 45 TAGE ANGEBEN MUSSTE....
Aus 43_101f1 von der Canadian Council
§
Item 11: Mineralization - Describe the mineralized zones encountered on the property, the surrounding rock types and relevant geological controls, detailing length, width, depth and continuity, together with a description of the type, character and distribution of the mineralization.
§Item 12: Exploration - Describe the nature and extent of all relevant exploration work conducted by, or on behalf of, the issuer on each property being reported on, including
§(a) results of surveys and investigations, and the procedures and parameters relating to the surveys and investigations;
§(b) an interpretation of the exploration information; and
§(c) a statement as to whether the surveys and investigations have been carried out by the issuer or by a contractor and, if the latter, identifying the contractor.
INSTRUCTION: If exploration results from previous operators are included, the qualified
person or author must clearly identify the work conducted by, or on behalf of, the issuer.
INTRODUCTION: ERGEBNISSE MÜSSEN ALSO VON QUALIFIED PERSON VERIFIZIERT WERDEN...DENKE EIN GROSSES UNTERNEHMEN WIE SGS LABORATORIES (ISO/IEC 17025 Allgemeine Anforderungen an die Kompetenz von Prüf- und Kalibrierlaboratorien-ZERTIFIZIERT Quelle:/www.sgs.com/laboratories?catId=10655&lobId=5548&type=service) WIRD DAMIT KEINE PROBLEME HABEN PROBEN ZU VERIFIZIEREN ZUSAMMEN MIT DER NI ERSTELLENDEN PERSON...
Grüsse
Marc
Es kann niemand dafür, das Du in dieser Schrottaktie investiert bist.
Es kann nun jeden Tag passieren......
Ich gönne es Dir............
Würden die alten Schätzungen anerkannt, hätte der olle Card die 45 Tage Frist einhalten können.
Danke nochmals für die Aufmerksamkeit, die Ihr der Aktie beschert habt. Das wird ein tolles Kursfeuerwerk geben!
P.S: Ja, ich habe GMG-Aktien und werde sie Euch unter 3 € auch nicht hergeben. LIG & BSB
Iceshipper, du solltest die Chance nutzen, wenn du mit 3€ noch decken kannst,
bevor es 2-stellig wird. :-):-)
@Miss_Sonrisa, warum so gutmütig?
Ja uppsi, da habe ich doch glatt noch eine 1 vor der 3 vergessen. Liebe Shorties, das muss ich natürlich noch schnell klar stellen, um keine falschen Erwartungen zu wecken und Enttäuschungen auf Eurer Seite vorzubeugen: Ja, ich habe GMG-Aktien und werde sie Euch unter 13 € auch nicht hergeben.
LIG & BSB
Es ist schön ein Longie zu sein, es schön ein Longie zu sein...Trallalitrallala...
Übrigens: In NRW, der Heimat der Hartgesottenen, wird ab Januar die Grillsaison eröffnet. Bei w/o, keine Ahnung, wo die Firma ihren Sitz hat, grillt man offensichtlich nicht gerne im Januar. Komisch...
Los geht´s, alle zusammen singen wir ein Lied:
Zehn kleine Basher, die wollten short auf Gulf.
Dann erste Aussetzung vom Kurs, da waren´s nur noch neun.
Neun kleine Basher, schrieben sich die Finger wund.
Doch keiner nimmt Notiz davon, da waren´s nur noch acht.
Acht kleine Basher, versuchten´s noch mit Lügen.
Doch Wahrheit setzt sich immer durch, da waren´s nur noch sieben.
Sieben kleine Basher, die holten Rat vom Guru.
Und als sie dann drauf hörten, da waren´s nur noch sechs.
Sechs kleine Basher, bekamen nicht genug.
Trotz Warnung ausgebaut den Short, da waren´s nur noch fünf.
Fünf kleine Basher, die glaubten an den Short.
Dann zweite Aussetzung vom Kurs, da waren´s nur noch vier.
Vier kleine Basher, die wurden jetzt nervös.
Kursaussetzung tagelang, da waren´s nur noch drei.
Drei kleine Basher, kurz vor der Hysterie.
Dann flink kam der Vertrag als News, da waren´s nur noch zwei.
Zwei kleine Basher, die wollten nicht dran glauben.
da kam noch der NI-Report, da war es nur noch einer.
Ein kleiner Basher, der hielt die Fahne hoch.
Dann kamen die 10 Euros, da war´n sie alle tot.
Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: "Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen."
Der König sprach zum Müller: "Das ist eine Kunst, die mir wohl gefällt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst, so bring sie morgen in mein Schloß, da will ich sie auf die Probe stellen."
Als nun das Mädchen zu ihm gebracht ward führte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag, gab ihr Rad und Haspel und sprach: "Jetzt mache dich an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch bis morgen früh dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so mußt du sterben." Darauf schloß er die Kammer selbst zu, und sie blieb allein darin.
Da saß nun die arme Müllerstochter und wußte um ihr Leben keinen Rat; sie verstand gar nichts davon, wie man Stroh zu Gold spinnen konnte und ihre Angst ward immer größer, daß sie endlich zu weinen anfing.
Da ging auf einmal die Türe auf und trat ein kleines Männchen herein und sprach: "Guten Abend, Jungfer Müllerin, warum weint Sie so sehr?"
"Ach," antwortete das Mädchen, "ich soll Stroh zu Gold spinnen, und verstehe das nicht."
Sprach das Männchen: "Was gibst du mir, wenn ich dir's spinne?"
"Mein Halsband," sagte das Mädchen.
Das Männchen nahm das Halsband, setzte sich vor das Rädchen, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war auch die zweite voll: und so ging's fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen, und alle Spulen waren voll Gold.
Bei Sonnenaufgang kam schon der König und als er das Gold erblickte, erstaunte er und freute sich aber sein Herz ward nur noch goldgieriger. Er ließ die Müllerstochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel größer war, und befahl ihr, das auch in einer Nacht zu spinnen, wenn ihr das Leben lieb wäre.
Das Mädchen wußte sich nicht zu helfen und weinte, da ging abermals die Türe auf und das kleine Männchen erschien und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne?"
"Meinen Ring von dem Finger," antwortete das Mädchen.
Das Männchen nahm den Ring, fing wieder an zu schnurren mit dem Rade und hatte bis zum Morgen alles Stroh zu glänzendem Gold gesponnen.
Der König freute sich über die Maßen bei dem Anblick, war aber noch immer nicht Goldes satt, sondern ließ die Müllerstochter in eine noch größere Kammer voll Stroh bringen und sprach: "Die mußt du noch in dieser Nacht verspinnen: gelingt dir's aber, so sollst du meine Gemahlin werden."
"Wenn's auch eine Müllerstochter ist," dachte er, "eine reichere Frau finde ich in der ganzen Welt nicht."
Als das Mädchen allein war, kam das Männlein zum drittenmal und sprach: "Was gibst du mir, wenn ich dir noch diesmal das Stroh spinne?"
"Ich habe nichts mehr, das ich geben könnte," antwortete das Mädchen.
"So versprich mir, wenn du Königin wirst, dein erstes Kind."
"Wer weiß, wie das noch geht," dachte die Müllerstochter und wußte sich auch in der Not nicht anders zu helfen, sie versprach also dem Männchen, was es verlangte, und das Männchen spann dafür noch einmal das Stroh zu Gold.
Und als am Morgen der König kam und alles fand, wie er gewünscht hatte, so hielt er Hochzeit mit ihr, und die schöne Müllerstochter ward eine Königin.
Über ein Jahr brachte sie ein schönes Kind zur Welt und dachte gar nicht mehr an das Männchen: da trat es plötzlich in ihre Kammer und sprach: "Nun gib mir, was du versprochen hast."
Die Königin erschrak und bot dem Männchen alle Reichtümer des Königreichs an, wenn es ihr das Kind lassen wollte; aber das Männchen sprach "Nein, etwas Lebendes ist mir lieber als alle Schätze der Welt."
Da fing die Königin so an zu jammern und zu weinen, daß das Männchen Mitleiden mit ihr hatte. "Drei Tage will ich dir Zeit lassen," sprach er, "wenn du bis dahin meinen Namen weißt, so sollst du dein Kind behalten."
Nun besann sich die Königin die ganze Nacht über auf alle Namen, die sie jemals gehört hatte, und schickte einen Boten über Land, der sollte sich erkundigen weit und breit, was es sonst noch für Namen gäbe.
Als am andern Tag das Männchen kam, fing sie an mit Legend1971, Iceripper, Fluchtfahrer und sagte alle Namen, die sie wußte, nach der Reihe her, aber bei jedem sprach das Männlein: "So heiß' ich nicht."
Den zweiten Tag ließ sie in der Nachbarschaft herumfragen, wie die Leute da genannt würden, und sagte dem Männlein die ungewöhnlichsten und seltsamsten Namen vor: "Heißt du vielleicht Selbstdarsteller, Neider oder I.24-Anbieter?" aber es antwortete immer: "So heiß' ich nicht."
Den dritten Tag kam der Bote zurück und erzählte: "Neue Namen habe ich keinen einzigen finden können, aber wie ich an einen hohen Berg um die Waldecke kam, wo Fuchs und Has sich gute Nacht sagen, so sah ich ein kleines Haus, und vor dem Haus brannte ein Feuer, und um das Feuer sprang ein gar zu lächerliches Männchen, hüpfte auf einem Bein und schrie:
"Heute back' ich, morgen brau' ich
Übermorgen hol' ich der Königin ihr Kind;
Ach, wie gut ist, daß niemand weiß
Daß ich BMO heiß'!"
Da könnt ihr denken, wie die Königin froh war als sie den Namen hörte, und als bald hernach das Männlein hereintrat und fragte: "Nun, Frau Königin, wie heiß' ich?" fragte sie erst: "Heißest du Bernd?"
"Nein."
"Heißest du Otto?"
"Nein."
"Heißt du etwa BMO?"
"Das hat dir der Teufel gesagt, das hat dir der Teufel gesagt," schrie das Männlein und stieß mit dem rechten Fuß vor Zorn so tief in die Erde, daß es bis an den Leib hineinfuhr, dann packte es in seiner Wut den linken Fuß mit beiden Händen und riß sich selbst mitten entzwei.
Quelle: Grimm´s Märchen oder so ähnlich