Wut-Politiker u. Wut-Medien hetzen gegen Trump
Seite 6 von 6 Neuester Beitrag: 04.02.17 15:02 | ||||
Eröffnet am: | 17.11.16 15:18 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 145 |
Neuester Beitrag: | 04.02.17 15:02 | von: Rubensrembr. | Leser gesamt: | 19.279 |
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Sagen wir mal es mal positiv - Trump ist flexibel und hält nicht starr an einer Meinung fest, er kann seine Meinung auch ändern.
Was sagst du, Rubensrembrandt, war das nicht eine miese Propagandalüge der miesen Mainstreammedien?
Kaum etwas ärgert Rechte so sehr wie der Begriff Political Correctness. Dabei haben sie längst ein Gegenkonzept entwickelt: rechte Korrektheit.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...le-anderen-nicht-a-1129503.html
...Tatsächlich lobte Peter die Polizei dafür, dass "Übergriffe deutlich begrenzt" wurden. Sie schob dem Lob jedoch eine fragende Anmerkung nach: "Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1000 Personen allein aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden." Das war vielleicht vorschnell, aber doch im Ton zurückhaltend formuliert: "Stellt sich die Frage", "wenn". Man vergegenwärtige sich dabei, wie etwa CSU-Nebelhorn Andi Scheuer Kritik formuliert.
Ein Sturm der Entrüstung kam über Simone Peter - und in die Entrüstung hinein mischte sich blanker Hass. Samt des rechtsextremen Empörungsstandards gegen Frauen, die Person möge von Flüchtlingen vergewaltigt werden. Aber es pöbelten nicht nur die Rechtsextremen in sozialen Medien.
"Bild" als Hort rechter Political Correctness?
Auch die "Bild"-Zeitung beteiligte sich an der Hatz auf Simone Peter. Für eine Frage, die man nach Ansicht der "Bild" wohl nicht ungestraft stellen darf. Der Bild.de-Artikel war überschrieben mit "Dumm, dümmer, Grüfri", mit der Erklärung, "Grüfri" stehe für "Grün-Fundamentalistische-Realitätsfremde Intensivschwätzerin".
"Bild" hat sich damit - nach dem flüchtlingsfreundlichen Ausrutscher 2015 - eifrig im Werkzeugkasten rechter Political Correctness bedient. Stichwort: Sprechverbot. Es geht dabei um die Verhinderung der Debatte, darum, dass bestimmte Äußerungen nicht erlaubt sein sollen ohne sofortige Strafe am Wutpranger, Niederschreien, "Silencing".
Das ist die rechte Sprachpolizei, die fordert, man müsse doch wohl noch sagen dürfen - aber meint: Wir müssen sagen dürfen, alle anderen nicht. Das entlarvt die rechte Argumentation für eine vorgebliche "Meinungsfreiheit" als hohle Phrase, in Anlehnung an Rosa Luxemburg: Meinungsfreiheit ist die Freiheit der Andersmeinenden. Es ist daher ein Grund zur Sorge, wenn nicht nur die "Bild"-Zeitung, sondern auch bürgerliche Kommentatoren meinen oder implizieren, im Fall Polizei Köln dürfe nicht einmal debattiert werden.
...
wegen der Durchleitung von Gaspipelines durch Syrien könnte also bald beendet sein.
dafür bekommt, da die Globalisierungskriegerin ja nicht gewählt worden ist. Na immerhin
ist das Clinton-Spenkenkonto nach meinen letzten Informationen auf über 2 Milliarden
angewachsen.
stillstand in Syrien herbeizuführen. Und weil Trump sich so gut mit Putin versteht, könnte nicht nur
gegen Putin, sondern auch gegen Trump gehetzt werden.
zwischen Russland und USA und eines 3. Weltkrieges vor allem in Europa. Das kann
doch keiner wollen?
Wenn das Feindbild Putin schwindet wegen seiner Friedensbemühungen, könnte die
Wirtschaft noch unruhiger werden. Deshalb müssen Propaganda gegen Putin und Trump
noch verstärkt werden.
Erschießen von Kindern an der Grenze in den Mund legte?
Stimmt ja...die ist in der falschen Partei...da ist das dann natürlich oK.
Da braucht es keine Political Correctness!
Nehmen wir doch Kernsätze ins Visier:
Today’s ceremony, however, has very special meaning because today, we are not merely transferring power from one administration to another or from one party to another, but we are transferring power from Washington, D.C. and giving it back to you, the people.
Die heutige Zeremonie, jedoch, hat eine ganz besondere Bedeutung. Denn heute übergeben wir die Macht nicht nur von einer Regierung an die andere oder von einer Partei an die andere, sondern wir nehmen die Macht von Washington D.C. und geben sie an euch, das Volk, zurück.
Hier kündigt Trump keine keine Reform an, sondern die Revolution.
Noch deutlicher die darauf folgende Passage:
For too long, a small group in our nation’s capital has reaped the rewards of government while the people have borne the cost. Washington flourished, but the people did not share in its wealth. Politicians prospered, but the jobs left and the factories closed. The establishment protected itself, but not the citizens of our country. Their victories have not been your victories. Their triumphs have not been your triumphs. And while they celebrated in our nation’s capital, there was little to celebrate for struggling families all across our land.
Zu lange hat eine kleine Gruppe in der Hauptstadt unseres Landes von der Regierung profitiert, und das Volk hat die Kosten getragen. Washington blühte, aber das Volk hat nichts von dem Reichtum gehabt. Politikern ging es gut, aber die Arbeitsplätze wanderten ab und die Fabriken schlossen. Das Establishment schützte sich selbst, aber nicht die Bürger unseres Landes. Ihre Siege waren nicht eure Siege, ihre Triumphe waren nicht eure Triumphe. Und während sie in der Hauptstadt unseres Landes feierten, gab es für Familien am Existenzminimum in unserem ganzen Land wenig zu feiern.
Das ist der Schulterschluss des Präsidenten mit „denen da unten“ gegen „die da oben“. Das ist der Schritt vom Vormärz in die Revolution.
America first:
We assembled here today are issuing a new decree to be heard in every city, in every foreign capital, and in every hall of power. From this day forward, a new vision will govern our land. From this day forward, it’s going to be only America first, America first.
Wir sind heute hier zusammengekommen, um ein neues Dekret zu erlassen, das man in jeder Stadt, in jeder ausländischen Hauptstadt und in jedem Machtzentrum hören soll. Vom heutigen Tag an wird eine neue Vision unser Land regieren. Vom heutigen Tag an wird es nur noch Amerika zuerst heißen, Amerika zuerst.
Die Botschaft an das alte Amerika der Arbeiter und Farmer:
We will build new roads and highways and bridges and airports and tunnels and railways all across our wonderful nation. We will get our people off of welfare and back to work, rebuilding our country with American hands and American labor. We will follow two simple rules; buy American and hire American.
Wir werden neue Straßen und Autobahnen und Brücken und Flughäfen und Tunnel und Bahnstrecken quer durch unser wunderbares Land bauen. Wir werden unsere Leute aus der Sozialhilfe holen und wieder zur Arbeit bringen, unsere Nation mit amerikanischen Händen und amerikanischer Arbeit wieder aufbauen.
Die Absage an die Missions-Rolle der USA:
We will seek friendship and goodwill with the nations of the world, but we do so with the understanding that it is the right of all nations to put their own interests first. We do not seek to impose our way of life on anyone, but rather to let it shine as an example. We will shine for everyone to follow.
Wir werden uns bei den Nationen der Welt um Freundschaft und Wohlwollen bemühen, aber wir tun dies in dem Verständnis, dass es das Recht aller Nationen ist, ihre eigenen Interessen vornanzustellen. Wir streben nicht danach, jemandem unsere Lebensweise aufzuzwingen, sondern, sie als Beispiel leuchten zu lassen. Wir werden leuchten, damit uns alle folgen.
Und schließlich die ganz praktische Kampfansage an die alten Kräfte
Finally, we must think big and dream even bigger. In America, we understand that a nation is only living as lo
Liberale Eliten weit weg von der Realität
Wie weit diese sich liberal, progressiv und weltoffen fühlenden Eliten von tatsächlicher Zivilisiertheit und Kultiviertheit entfernt sind, offenbaren sie im Moment ihrer Niederlage: Öffentlichkeitswirksam richten sie in wutschäumenden oder mit tränenerfüllt-zitternden Stimmen vorgetragenen Appellen ihren Hass auf den neuen stärksten Mann der Welt, meinen aber in Wahrheit den kleinen Mann, der ihn gewählt hat.
Das wäre dann ein Tag im September wenn unserer gegenwärtigen Regierung,dasselbe Schicksal bei den Wahlen widerfahren würde und alle Hetztiraden in sämtlichen Medien es nicht geschafft haben, die Wähler die noch was im Kopf haben, auf ihre Linie einzuschwenken.
Nein, ich liebe Trump nicht. Aber er hat niemandem den Kopf abgeschnitten, er betreibt keine Politik der Knechtung oder Vernichtung. Eine Gleichsetzung mit ISIS, mit Hitler oder einem Gorilla verbietet sich.
Der SPIEGEL zeigt Donald Trump als Isis-Terroristen. ...
Die Demokraten können ihre Niederlage nicht anerkennen. Ihr Modell der Politik ist gescheitert; aber anstatt ihre Politik zu überdenken, soll das Wahlergebnis verändert werden.