Terrorangst einordnen!
ist die Frage durchaus berechtigt: Warum gerade hier? Warum nicht im Zusammen-
hang mit anderen Morden, z. B. gegenüber von Kindern? Und dann wird die
ganze Perversion der Argumentation offenbar.
um eine katastrophale Politik zu verharmlosen.
Fragt sich nur, ob er auch keinen Unterschied sieht zwischen einem Mord an einem
Mohammedaner und einem Verkehrsunfall?
Todesraten ist das richtige Stichwort ... EHEK / Listerien / und andere Bakterien haben wir noch gar nicht erwähnt. Die wären durch entsprechende Richtlinien auch ab zu stellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Listerien
https://de.wikipedia.org/wiki/...h%C3%A4morrhagische_Escherichia_coli
wäre die Beseitigung des Terrors. Genauso wie es rational ist, eine Krankheit zu heilen
und nicht die Angst vor der Krankheit in die richtige Schublade einzuordnen.
Nein? Dann aber mal zack, zack...
So, und ich für meine Wenigkeit schau auch morgen mal wieder bei nem Restaurant von Türken vorbei, wie so oft schon. Und nein, dort ist noch keiner in die Luft gesprengt, erschossen, abgestochen, vergiftet oder sonst was geworden. Und ich habe auch nicht den Eindruck, dass sich das in absehbarer Zeit ändern wird.
Da lohnt es sich in der Tat, mal über Risikokompetenz nachzudenken und nicht gleich "Perversion" zu schreien.
Also ist Sie irrational?
Und das in einem Empörungsmodus und unter Konstruktion von noch so absurden Zusammenhängen, die am Ende immer auf Merkels Flüchtlingspolitik hinauslaufen.
Das ist mehr als dürftig, ja irgendwann nur noch lächerlich.
Welche Flüchtlingspolitik hat denn Frankreich betrieben? Wie kommt dort eigentlich die Merkelsche Terrorverantwortung ins Spiel? Oder ist das einfach ein völlig anderer islamistischer Terror? Weil merkellos?
Menschen gegenüber, die ihnen helfen wollten, die deren Lebensunterhalt über ihre Steuern aufbringen.
Da sind solche Vergleiche mit Verkehrsopfern oder Beziehungstaten gänzlich unangebracht.
Ich finde da sind Todesraten durchaus abgebracht !
Also keine Relativierung, sondern nüchterne Gegenüberstellung der unbewerteten Sterberaten und Wahrscheinlichkeiten. Emotionale Bewertungen verzerren die Wahrnehmung.
"Erst waren sie die "Fachkräfte von morgen". Inzwischen formuliert Bundesagentur-Vorstandsmitglied Raimund Becker vorsichtiger, wenn es mal wieder um die Job-Integration von Flüchtlingen geht. Schutz suchende Syrer, Iraker und Afghanen seien wohl eher die "Fachkräfte von übermorgen", räumt er heute ein"...
http://www.huffingtonpost.de/2016/02/02/...ntegration-_n_9136808.html