Die Überwachungsfaschisten melden sich wieder (II)
Der Verdacht kommt auf, dass hier ein Angriff von unseren "Freunden" erfolgte. Unsere guten Freunde halt. Tolle Freunde.
Lange hat man so gut wie nichts von Andrea Voßhoff (CDU) vernommen, aber nun wagt sie sich in die Öffentlichkeit und wird prompt von ihrer eigenen Partei geschnitten:
"Besonders deutlich zeigte sich das in den letzten beiden öffentlichen Anhörungen. Wie alle anderen BND-Zeugen versuchte auch BND-Präsident Gerhard Schindler den Eindruck zu erwecken, dass der BND in Bad Aibling lediglich Satelliten in Krisenregionen wie Afghanistan überwacht – und vor fast zehn Jahren mit der Operation „Eikonal“ auch mal Internet-Inhalte aus Glasfasern, aber das sei längst vorbei. Erst auf penetrante Nachfrage und der Vorhaltung von Akten gaben die BND-ler zu, dass auch heute noch immer massenhaft Inhaltsdaten aus „Kabelerfassungen“ in Bad Aibling ankommen und bearbeitet werden."
Halina Wawzyniak von den Linken nahm die jüngste Aussage von Maas zum Anlass, nachzufragen, welche Straftaten denn nicht aufzuklären gewesen seien ohne Vorratsdatenspeicherung.
Darauf fiel dem Justizminister keine Antwort ein.
Parallelregierung, Folter, gesetzlose Geheimdienste, Einschränkungen der Pressefreiheit, Tötungen, juristische Entmachtung der Bevölkerung usw.
Man kann dabei zusehen, wie wir die Demokratie und den Rechtsstaat verlassen.
Unter den CDU-Wählern wollen 57% die Vorratsdatenspeicherung.
Je höher der Bildungsgrad, desto größer die Ablehnung von weiteren sogenannten "Sicherheitsmaßnahmen" der Regierung.
Das sollte eigentlich ein Nobrainer sein.
Gabriel ist als SPD-Spitze eine Zumutung für dieses Land.
Diese Lächerlichkeit muss ein Ende nehmen. Was sind die Konsequenzen, wenn auch diese Frist verstreicht? Sie machen doch eh nichts im NSA-Untersuchnugsausschuss.
Zahnlos...
Da wackeln die Hacker aber mit den Ohren... Wenn Range die NASA drankriegen sollte, dann Gnade uns Gott!
Sie argumentieren natürlich aus ihrer beruflichen Position heraus. Ich würde mir mal wünschen, wenn solche Kritik nicht nur immer am eigenen Hemd aufhört.