Geheimtipp Verbund?
Seite 6 von 6 Neuester Beitrag: 29.05.23 14:52 | ||||
Eröffnet am: | 20.07.12 12:48 | von: investor2011 | Anzahl Beiträge: | 141 |
Neuester Beitrag: | 29.05.23 14:52 | von: Michael_198. | Leser gesamt: | 93.197 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 31 | |
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Aus dem SPÖ Lager (die ja Verantwortung für Wien Energie durch Stadt Regierung haben) hört man das auch andere Versorger in Schieflage sind ...
ob das jetzt der Wahrheit entspricht kann ich nicht beurteilen- hört sich eher nach Nebel Granaten an ...
EVN Bilanz schien letzte Woche i.O.
Beim VERBUND würde ich nichts vermuten
BURGENLAND Holding (Eigentümer von 49,9% Energie Burgenland) müsste man noch Zahlen abwarten die haben Österreichs meisten Winderzeugung i.f. hohe Eigenerzeugung
ob das jetzt der Wahrheit entspricht kann ich nicht beurteilen- hört sich eher nach Nebel Granaten an ...
EVN Bilanz schien letzte Woche i.O.
Beim VERBUND würde ich nichts vermuten
BURGENLAND Holding (Eigentümer von 49,9% Energie Burgenland) müsste man noch Zahlen abwarten die haben Österreichs meisten Winderzeugung i.f. hohe Eigenerzeugung
Wien Energie hat sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an den Terminmärkten verzockt und muss jetzt Margincalls bedienen. Die Ausführungen vom SPÖ Finanzstadtrat Hanke sind diesbezüglich auch ein Witz. Zu behaupten die 10 Mrd. werden benötigt, um weiter Strom einkaufen zu können, ist eine reine Nebelgranate. Wenn so hohe Garantien benötigt werden, geht es sicher um die Abdeckungen aus der Maintenance Margin aus Short-Futures Kontrakten und nicht vorrangig um Initial Margin für Neugeschäfte. Wenn dann weiter gesagt wird, dass bei Wien Energie das Problem größer ist, als bei anderen Versorgern, weil weniger Eigenproduktion besteht, macht die Sache noch schlimmer. Eigentlich sollte man gemäß dieser Aussage Käufer an den Terminmärkten sein und nicht spekulativer Verkäufer. Wenn dann die SPÖ noch vor kurzem ohne Information des Gemeinderates Garantien abgegeben hat, wirf das noch zusätzlich schlechtes Licht auf die SPÖ. Man hoffte wohl, dass sich der Strommarkt beruhigt und man die Angelegenheit vertuschen könnte. Aber ähnliches kennt man ja bereits aus dem Fiasko der Frankenkredite der Stadtregierung.
Ob andere Versorger ähnliche Wetten auf fallende Strompreise eingegangen sind, kann man noch nicht beurteilen. Aus der historischen Bilanz ist hier leider wenig abzuleiten. Zahlen werden das jedenfalls die Steuerzahler/Konsumenten müssen und potentiell die Aktionäre von gesunden Energieproduzenten die vermutlich mittels Übergewinnsteuern zum Handkuss kommen werden.
Ob andere Versorger ähnliche Wetten auf fallende Strompreise eingegangen sind, kann man noch nicht beurteilen. Aus der historischen Bilanz ist hier leider wenig abzuleiten. Zahlen werden das jedenfalls die Steuerzahler/Konsumenten müssen und potentiell die Aktionäre von gesunden Energieproduzenten die vermutlich mittels Übergewinnsteuern zum Handkuss kommen werden.
dass der Strompreis jetzt kurzfristig wieder etwas runterkommt, damit die Verluste aus den noch nicht geschlossenen spekulativen Geschäften von Wien Energie noch etwas eingegrenzt werden können.
wäre auch noch, dass Wien Energie überhaupt keine oder nur unzureichende langfristige Sicherungskontrakte auf ihre Kundengeschäfte abgeschlossen hat und ihnen jetzt der Spotmarkt "weggelaufen" ist. Das macht die Sache aber nicht besser und das Problem auch nicht kleiner.
VERBUND weißt per Presse Aussendung die Vorwürfe der SPÖ Bundesobfrau "... auch andere Energie Konzern wie zb. VERBUND haben Liquidität Propleme..."
Ganz offensichtlich hat Sich Wien Energie verzockt.
Es sollen 16TW im Terminmarkt verkauft worden sein OBWOHL sie selber nur 6TW Erzeugungs Kapazität hat.
Stadt Wien hat in JULI schon 750 Millionen zugeschossen NACHDEM 2 Banken Kredite verweigert haben.
Weiters sind Spekulationen noch offen i.f. Schaden Summe noch offen.
Laut Opposition Partei belaufen sich Forderungen zur Zeit zwischen 10 & 12 Milliarden...
Es dürfte der größte Finanz Skandal Österreich werden
Ganz offensichtlich hat Sich Wien Energie verzockt.
Es sollen 16TW im Terminmarkt verkauft worden sein OBWOHL sie selber nur 6TW Erzeugungs Kapazität hat.
Stadt Wien hat in JULI schon 750 Millionen zugeschossen NACHDEM 2 Banken Kredite verweigert haben.
Weiters sind Spekulationen noch offen i.f. Schaden Summe noch offen.
Laut Opposition Partei belaufen sich Forderungen zur Zeit zwischen 10 & 12 Milliarden...
Es dürfte der größte Finanz Skandal Österreich werden
Moderation
Zeitpunkt: 30.08.22 16:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Zeitpunkt: 30.08.22 16:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
Sieht so aus als übernimmt die Verbund AG die Wien Energie AG
Quelle:
,"https://www.ots.at/presseaussendung/...gie-in-die-insolvenz-schicken"
Quelle:
,"https://www.ots.at/presseaussendung/...gie-in-die-insolvenz-schicken"
wie kann man so ein schlechtes Timing haben? Einstieg vor paar Tagen bei 105€ und jetzt 89€ weil die scheiß Wien Energie sich verzockt.
Die schlechte Wasserführung im Quartal 3/2022 sowie die Maßnahmen der EU zur Gewinnabschöpfung bei Energieunternehmen, welche ab Dezember 2022 umgesetzt werden, führen zu einer Anpassung des Ergebnisausblicks für das Geschäftsjahr 2022. Auf Basis einer durchschnittlichen Eigenerzeugung aus Wasser-, Wind- und Photovoltaikproduktion im Quartal 4/2022 sowie der aktuellen Chancen- und Risikolage erwartet VERBUND für das Geschäftsjahr 2022 ein EBITDA zwischen rund 2.800 Mio. € und 3.300 Mio. € und ein berichtetes Konzernergebnis zwischen rund 1.530 Mio. € und 1.880 Mio. €.
Weiters plant VERBUND für das Geschäftsjahr 2022 eine ordentliche Dividende auf Basis einer Ausschüttungsquote zwischen 45 % und 55 % bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis in Höhe von zwischen rund 1.450 Mio. € und 1.800 Mio. €. Zusätzlich hat der Vorstand der VERBUND AG beschlossen, der Hauptversammlung 2023 eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. € vorzuschlagen.
Anmerkung: Das wäre dann eine 2022er Dividende pro Aktie von 2,40€ - 3,50€ . . . . . . . . (2021: 1,05€)
https://www.verbund.com/de-at/ueber-verbund/...porate-news-q-1-3-2022
Weiters plant VERBUND für das Geschäftsjahr 2022 eine ordentliche Dividende auf Basis einer Ausschüttungsquote zwischen 45 % und 55 % bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis in Höhe von zwischen rund 1.450 Mio. € und 1.800 Mio. €. Zusätzlich hat der Vorstand der VERBUND AG beschlossen, der Hauptversammlung 2023 eine Sonderdividende in Höhe von 400 Mio. € vorzuschlagen.
Anmerkung: Das wäre dann eine 2022er Dividende pro Aktie von 2,40€ - 3,50€ . . . . . . . . (2021: 1,05€)
https://www.verbund.com/de-at/ueber-verbund/...porate-news-q-1-3-2022
man stellt russisches Öl gleich wie Blutt der Ukrainer. Kauft man rus. Öl, hat man mit Blutt der Ukr. geschäfte gemacht. ABER bei VERBUND geht es um Blutt der Österreicher. Eine Sonderdividende ist nicht deswegen zu zahlen, da Verbund neue Werke, neue Optimierungen, neue Kunden gewonnen und somit die Gewinne gesteigert hat. Es geht bei dieser Sonderdividende um Blutt der Österreicher. VERBUND hat die Preise erhöht!!!
Vielleicht sollte sie sich mit der Materie beschäftigen ...
die Sonder Dividende ist die Gewinn Abschöpfung- 51% gehören nähmlich der Republik
die Sonder Dividende ist die Gewinn Abschöpfung- 51% gehören nähmlich der Republik
mit Kurszielen bin ich vorsichtig, aber ja, mit Fallenden Strompreis dürfte Gewinn sinken.
Trotzdem sehen wir keine Strompreis mehr wie vor Covid19
& Spitzen Strom + Grünen Strom sollte weiterhin ein gutes Geschäft sein.
Trotzdem sehen wir keine Strompreis mehr wie vor Covid19
& Spitzen Strom + Grünen Strom sollte weiterhin ein gutes Geschäft sein.