Wie lebt man von der Börse
Sorry bin gerade stark beschäftigt, aber mein Gewinn (nach Abgeltungssteuer, Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer) habe ich gerade wieder erhöht!
Saludos Jorge
@ mamoe: was ist einblick "via VC"?
übrigens: wohnsitz dubai, wie ja bei piloten sehr beliebt, wird von dem deutschen fiskus seit einiger zeit ganz extrem kontrolliert und nachgeforscht...da wäre ich heutzutage extrem vorsichtig...sonst landet man auf einmal auf so einer interessanten CD von nem datenhändler und findet sich im fernsehen wieder...
früher konnte man mal die bodenzeiten an deutschen flughäfen prozentual ansetzen und der rest war in den V.A.E. für lulu....des jibbet nimmer ;-))
Praktisch Scheisse zu Geld machen oder auch in die selbige fassen.
So jetzt aber weitermachen, sonst kommt mein Monatseinkommen nicht zustande, wenn ich mich mit solchen unwichtigen Themen weiter befasse.*fg*
Bin auch schon 87. beim Börsenspielchen. Na dafür dass ich nur kaufe aber nicht verkaufe und ich mir kaum Arbeit
mache , bin ich zufrieden mit dem 87. Platz!
Na vielleicht komme ich ja noch in die Top 50 , aber wichtig ist mir das eigentlich nicht.
Saludos y besos Jorge
Ich denke, dass es für den Anfang ein schönes Ziel wäre kein Geld mehr zu verbrennen, sondern es zu schaffen neben dem eigentlichen Beruf mit diesem "Nebenerwerb" erst mal in aller Ruhe Kapital aufzubauen. In Ruhe bedeutet auch entsprechende Positionsgrößen zu Traden.
Weiter will ich jetzt gar nicht in die Zukunft schauen, denn das ist genauso bescheuert wie eine Kursprognose. Morgen schon kannste in der eigenen Pisse ausrutschen und dir den Schädel aufschlagen!
Was allerdings die Rendite angeht, denke ich wirklich, dass man irgendwann (sicher erst wenn die Kinder aus dem Haus sind) nicht mehr so viel braucht. Vorausgesetzt man ist Gesund. Ich Denke da eher an Konsumausgaben. Der Driss geht mir jetzt schon teilweise ab. Je mehr Dinge man hat, um so mehr muss man sich darum kümmern. Kann lästig werden!
Vielleicht finde ich deswegen das Leben auf La Gomera auch so paradiesisch. Es ist ein "freies" Leben( es gibt kein 100% freies Leben (ichweiß)aber man hat das Gefühl es ist so) und Eigentum steht nicht auf der Skala auf dem 1.Platz sondern sehr viel weiter hinten( mir ist bewusst dass man ohne Geld nur ein Narr auf dieser Welt ist, aber auf La Gomera ist das Leben auch ohne Geld für einen kurzen Zeitraum schön)!
Zur Börse ich habe gestern z.B Nemetschek verkauft und wenn ich ein Langfristanleger wäre , hätte ich Nemetschek gehalten. Kurse bis 25 Euro sind bei dieser Aktie eigentlich sehr gut möglich, aber ich habe bei 18 Euro verkauft und somit ein paar Hundert Euro eingesteckt.
Das ist auch ein Problem!
Wenn man von der Börse lebt, muss man Gewinne realisieren und auch Gewinne von Aktien mitnehmen, die man als langfristanleger nicht verkauft hätte!
Trader müssen kurzfristig handeln!
Das zweite Problem ist, dass ein Trader schon im Februar über das Monatseinkommen vom März nachdenkt.
Denn mit Traden erfolgreich zu sein, ist leider kein Selbstläufer , sondern es erfordert Arbeit!
Auf Lorbeeren auszuruhen bedeutet den Untergang für einen Trader.
Auf einen erfolgreichen BörsenTag Saludos Jorge
Startkapital ist Vollkommen (!!!) egal. Die Sprüche mit 50000,100000,etc. sind alle recht einfallslos und wirken auf mich wie abgeschrieben.
Der einzigste glaubhafte war hier TGTGT. - RESPEKT !!!
Mit 11 Riesen Einsatz den Weg ins Börsenparadies gefunden.Das muß ich unbedingt an Kneisel weiterleiten.Aber er liest hier auch mit.
Ich habe mit 20.000 DM angefangen - vor etwa zwanzig Jahren,als zwanzigjähriges GREENHORN als unbedarfter Ossi wollte ich mich mit an den Tisch setzen, an dem das große Geld verteilt wird.
Heute würde ich behaupten,etwas weiser geworden zu sein.
Sicherheit gibt es nirgendwo für umsonst.
Garantieren wird Euch den Gewinn niemals jemand.
Idee,Ehrgeiz,nervenaufreibende Charakterstärke,Neugierde,Offenheit im Denken,Timing,Erkennen von großen Trends,Beherztheit,Zeit - viel Zeit,eine Familie die hinter einem steht (Einzelgänger/Einzelkämpfer in ihrem stillen Kämmerlein halten meißt nicht lange durch) und viele viele Faktoren müssen sich fügen und passend gemacht werden,um wirklich zu echtem und auch dauerhaften Gewinn (die Quelle die ununterbrochen sprudelt) gemacht zu werden.
Viele erlangen auf ihrem Weg zu diesem Ziel schnell und auch meißt mehr oder weniger schmerzhaft zu der Erkenntnis,daß irgendein Faktor unüberbrückbare Schranken / Hindernisse gerade gegen sie selbst auftürmt.
Natürlich waren dann immer die Anderen Schuld...
Prozentangaben welche angeblich belegen, wieviele auf dem Weg scheitern, halte ich trotzdem für völlig aus der Luft gegriffen.Und sollten diese Angaben noch viel schlechter ausfallen,als die häufig erwähnten 95% - 99% - so möchte ich doch trotzdem darauf hinweisen,daß selbst diese "zerstörerische Quote" immernoch besser ist als LOTTO zu spielen. "Wer sein Geld loswerden will - und weiß nicht wie - der spiele Lotterie"
Ich drücke jeden der es versucht die Daumen.Weil er sein Schicksal selber in die Hand nimmt.
Und das ist auf jeden Fall besser, als das Sozialamt um Almosen zu betteln.
Aber den Chancen stehen natürlich auch Risiken gegenüber.Und leider hat sich in Deutschland eine Mentalität entwickelt ... Hier möchte ich lieber aufhören.
Grüße @all und viel Glück
udn was man dann dafür von der uni bekommt davon kann ich durchaus ein liedchen singen, da ist mir ein junger, engagierter, hartarbeitender arbeiter tausendmal lieber
was mich insbesondere BEI jungen leuten immer wieder erschreckt ist EBEN ein gewisses überbordendes anspruchsdenken - als ich angefangen habe hatte ich das glück 7 bewerbungen schreiben zu müssen davon 6 zusagen und 1 ablehnung, das war vor 25 jahren.
grosses geld haben wir nicht verdient weder in der ausbildung noch später im job (zumindest ist irgendwie nie etwas übriggeblieben und das ohne frau und kinder ;-))) ) und als ich mich dann selbstsändig machte hatte ich in der anfangszeit eben auch kein geld
autos waren geleast, büros ebenfalls - hohe kosten - da hätte ich nicht im traum dran geadacht auch noch an der börse zu zocken
Leider ist das Denken in Politik und Wirtschaft teilweise sehr kurzfristig orientiert.
Wenn du genug "Krips" hast, 1800 Euro pro Monat durch Trading zu verdienen, dann hast du auch genug davon, um ein "richtiges" Einkommen zu erzielen. ;-)
Und da rede ich noch gar nicht von Familie, Kindern und den anderen "Genüssen" dieser Welt.
Jetzt kann man sich mal das notwendige Tradingkapital ausrechnen. Natürlich werden Viele jetzt sagen, dass 192 Punkte in zwei Monaten nicht viel sind. Für mich schon, da ich bisher unterm Strich Verluste gemacht habe.
Deshalb ist für mich die entscheidende Frage: Wie finde ich ein geeignetes System? Wenn ich eins habe: Wie verbesser ich es Ständig?
Wenn es nicht gerade ein Berufsgeheimnis ist, wäre ich für Hinweise in diese Richtung dankbar.
Bei 5 CFD´s und einem durchschnittlichen Verlust von 47 Punkten muss das Tradingkonto 23.500,- Euro aufweisen.
Ich habe schon viele Börsianer mit einem todsicheren System kennengelernt, wo der Tod des Kapitals dann das einzig sichere war.
Wenn ich die Punktetabelle bei learner richtig verstanden habe, so möchte der Anbieter den Anleger zu möglichst hohen Einsätzen motivieren; erst dann ergibt sich ein rentables Kosten-Ertrags-Verhältnis. Das ist gut ... gut für den Broker, schlecht für den Anleger. Das scheint allerdings auch bei anderen Geschäftsarten, leider gängige Praxis zu sein. Vielleicht ist dem einen oder anderen schon aufgefallen, dass z.B. im TecDax um ca. 17.35 Uhr die Ask-Bid-Differenz an den Parkettbörsen schlagartig größer wird. Dann nämlich schließt der Xetra-Handel. Und die Börsen wissen, dass die Nachfrage am Abend noch einmal zunimmt. Im Allgemeinen sollte aus meiner Erfahrung der Gesamtanteil der Kosten (Courtage, Gebühren und Kurs-Spread) bei einem Trade nicht über 10 % liegen, denn dann tut auch eine Fehlspekulation nicht so weh.
Ich weiß nicht, ob ich mit Systemen arbeite, aber sicher mit einigen Regeln. Die wichtigsten Schlagworte heißen bei mir: FOLGE-DIASTOLE nutzen (funktioniert bei Short und Long), KAUFZEIT (z.B. Käufe bei Daytrades zwischen 14.00 und 15.00 und größere Invests nur zum Monatsende), Unternehmenszahlen und Berichtssaison gut beobachten und nach Möglichkeit Murphy`s Gesetz umgehen.
denn das, womit keiner rechnet, rechnet sich am Besten...
Der Trend ist immer solange dein Freund, bis er abrupt bricht.
Also meiner ist er eher selten, außer es gibt Gründe dafür.
Eigentlich ist Börse ein 24-Stunden-Job, daher sollten wenigstens 2,
besser 3 Leute zusammenarbeiten, wobei 2 die Info-sammler und -Verarbeiter
sind und der 3. aus dem Bauch heraus die Entscheidungen trifft,
sind alle 3 einverstanden, wird voll investiert,
hat einer eine andere Meinung, halt nur 2/3...
wobei er sein 1/3 dagegenhedgen kann...
Allein kann es sehr an die Substanz gehen,
und ich möchte keine Trades machen wollen,
weil ich sie machen muss.
Andererseits sollte ein guter Trader in wirklich jeder Marktsituation was damit
anzufangen wissen, also auch von mir aus in der sauren-Gurken-Zeit um z.B.
12:15 bei seitswärtstrend, da zeigt sich der Meister,
wenn man nicht traden muss, wartet man auf gute Gelegenheiten und
hat auch mal tagsüber ein Privatleben.
Und das beste an der Börse ist, sie findet am nächsten Tag auch wieder statt,
aber das Verpassen wirklich guter Gelegenheiten ist trotzdem ärgerlich,
wie damals z.B. mobilcom als Pennystock usw.
...
Wer viel Geld hat, der kann spekulieren; wer wenig Geld hat, der darf nicht spekulieren; wer kein Geld hat, der muß spekulieren.
Wenn du genug Grips hast, 1800 Euro pro Monat durch Trading zu verdienen, dann hast du auch genug Grips um
davon sorgenfrei leben zu können!
Relaxed "richtiges Einkommen" Was ist denn richtiges Einkommen für dich? Mc Donalds Pommes Verkäufer ungefähr 1200 Euro brutto oder Lidl Mitarbeiterin (da hast du sogar beim Umziehen Big Brother ) oder Bäckereifachverkäuferin und wenn du dann mal Hunger hast und ein Brötchen isst wirst du wegen Diebstahl rausgeschmissen oder Kindererzieherin(war gestern ein Fall bei Domian 30 jahre als Kindererzieherin gearbeitet heute Rente 833 Euro nach Miete noch 370 Euro übrig) oder BWLèr in einer Unternehmensberatung (verdienst super aber wenn der Kleine dann fragt Mutter wer ist eigentlich der Fremde der immer nach uns nach Hause kommt
, 100000 km mindestens mit dem Auto unterwegs , Flieger will ich nicht rechnen, ) oder Zahnarzthelferin 1000 uro netto ungefähr oder Krankenschwester ( kannst du direkt nur noch kontaktanzeigen schreiben, weil kein Mann mit einer Frau lebt, die Schichtarbeit macht)
Relaxed was ist denn richtiges Einkommen?
oder dann doch lieber Warren Buffett bei dem du sogar einen hohen Eintritt zahlen musst um ihm ein paar Stunden zuhören zu dürfen.
Nichts gegen gute Arbeit, aber wenn jemand aus einem kleinen Vermögen ein großes Vermögen macht , dann ist das für mich ein richtiges Einkommen!
oder möchtest du mir sagen du hättest mehr Respekt vor der Lidl Verkäuferin die den ganzen Tag waren über den Scanner zieht, Sachen einräumt, putzt und dann noch beim Umziehen gefilmt wird, weil sie ja ne Banane klauen könnte oder vor Warren Buffett
Relaxed Was ist denn richtiges Einkommen ?
Man kann diese Tatsache auch nicht wett machen, indem man die Positionsgrößen der einzelnen Trades vergrößert, da dies die Wahrscheinlichkeit eines Totalverlustes nochmals erhöhen wird. Ausgehend natürlich davon, dass man dann die 1% Regel überschreitet.
Wer dann noch an Werbung glaubt wie: "2400% in einem Jahr" wird 100%ig sein ganzes Geld verlieren. Ich mache jede Wette, dass solche Werbung meist Menschen anzieht, die mal 5.000-20.000 gespart haben und nun dieses Geld möglichst schnell vermehren möchten. Klappt natürlich nicht. Eigentlich sollte solche Werbung verboten werden!
Da muss ich an einenSpruch von Checker denken:" An der Börse wird man nicht schnell reich, sondern schnell arm!"