Zukunft Deutsche Bank:
Im Beitrag # 103 habe ich am 8.5.09 bereits aufmerksam gemacht, dass Insider (sind Vorstand, Aufsichtsrat oder Direktoren) also Führungskräfte der D.Bk. Deutsche-Bank-Aktien verkauft haben. Für einen kurzfristig orientierten Anleger müssen da alle Alarmglocken läuten. Allerdings dürfen die Insider mehrere Wochen vor Quartalsveröffentlichung eigene Aktien nicht verkaufen. Damit soll ein Mißbrauch verhindert werden. Wer wie De Weck fast 2,5 Mio. € vor Steuer mal innerhalb von wenigen Wochen realisieren kann, der nutzt das auch. Hilmar Kopper würde vielleicht sagen: "Peanuts, dem ist der Spatz in der Hand lieber, als die Taube auf dem Dach!"
Welche Motive ihn auch immer getrieben haben. Einen großen Fehler hat er nicht gemacht. Im Dezember kann man dann genau analysieren.
Da hat sich de Weck seines Namens (Weckruf) und seiner Englischkenntnisse erinnert und Schwups,
da war es passiert
dies hilfreich. Allgemein rennt der DAX dem DOW nach.
mfg
Kalle
Die Dt.Bk. ist so eng mit der gesamten dt. Wirtschaft verzahnt, das alle Steuersubventionen und Rettungspakete, selbstverständlich mit der Dt. Bank zu tun haben. Jede Bank in Dtld. handelt mit der größten deutschen Bank. Natürlich sind die Mrd.-Hilfen an die IKB und der Hypo Real Estate auch eine Hilfe an die Deutsche Bank. Wenn Hr. Ackermann das Rettungspaket auch im Eigeninteresse mit der Bundesregierung geschnürt hat, sehe ich darin kein Verbrechen. Nur wenn Monitor nachweisen kann, dass die Deutsche Bank für die Finanzkrise in Deutschland verantwortlich ist, wäre ein Anklage berechtigt. Nach meinem Wissen gehören die US-Banken auf die Anklagebank, welche wissentlich faule Kredite an dt. Finanzinstitute weitergaben. Aber als guter linker Sender weis man, wo die Feinde zu suchen sind.
Wer oder was ist Monitor?
(30.430.000 Stimmrechte) beträgt.
Was für ein toller Bericht,wenn ich Gläubiger bin,ist es mir egal von wem das Geld kommt,die Misswirtschaft ar bei aig,hypo,ikb usw .Hat heute ordentlich zugelegt in New York
Nachricht vom 14.05.2009 | 19:40 Deutsche Bank AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Deutsche Bank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1
WpHG (Aktie)
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP -
ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Deutsche Post AG, Bonn, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
14.05.2009 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Deutsche Bank AG,
Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN DE0005140008, am 13.05.2009 die
Schwelle von 5% der Stimmrechte unterschritten hat und zu diesem Tag 4,90%
(30.430.000 Stimmrechte) beträgt.
14.05.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Deutsche Bank AG
Theodor-Heuss-Allee 70
60486 Frankfurt a. M.
Deutschland
Internet: www.deutsche-bank.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Wie angekündigt wurden die ersten 25 Mio. Aktien verkauft. Im Juni diesen Jahres werden die restlichen 25 Mio. Aktien verkauft. Die 50 Mio. DBK-Aktien bekam die Dt. Post im Gegenzug des Postbankverkaufs an die Dt.Bk.
Dt. Post hat 25 Mio. Dt.Bk-Aktien verkauft.
Was sagt Kostolany bzgl. Wiederstand:
"Man kann bei den Charts auch folgendes beobachten(ich betone beobachten, und nicht: herauslesen: Wenn eine Aktie mit einem Zickzackkurs in die Höhe geht und auf einem gewissen Niveau eine Decke bildet, die der Kurs nicht durchbrechen kann, wenn also der Kurs sozusagen öfter an die Decke springt, wieder abfällt usw., könnte das bedeuten, daß bei einem gewissen Kurs große Mengen der Aktie aus irgendeiner Quelle auf den Markt kommen. Die Makler haben den Auftrag, bei einem bestimmten Kurs zu verkaufen. Dann kommt der Augenblick, wo der Kurs die Decke durchbohrt und in die Höhe geht; das würde bedeuten, daß das zur Verfügung stehende Quantum verkauft ist und keine neue Ware herauskommt".
Kostolanys Börsenseminar: Seite 102/103
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Sollten die 43 € in den nächsten Tagen ohne Probleme überwunden sein, ist das eine Erklärung. Im Juni wird es dann ähnlich verlaufen. Restverkauf 25 Mio Stck.
das Haar zerzaust die Lieder schwer.
gefüllt ist nun der Aschenbecher,
qualmen tut der Taschenrechner.
Verkündet seine frohe Kunde,
in der Börsianer Runde.
Doch die Deutsche Börse sacht,
ich guck jetzt was der Ami macht.
Freitags ist nicht angesagt,
was Börsianern Freude macht.
Worauf der Analyst dann sagt,
"Ihr könnt mich langsam alle mal ..... "
Gruß dddidi