Eva Hermann (nicht Br...) !
Hier ein Brief an Fr. Hermann aus Bild.de:
"Liebe Eva Herman,
wahrscheinlich gibt es zur Zeit nichts anstößigeres als Rauchen oder Sie in eine Diskussion einzuladen. Der hessische Wirtschaftsminister Rhiel (CDU) trat von seiner Schirmherrschaft beim Forum der Konservativen Deutschen Katholiken zurück als er von Ihrer Anwesenheit erfuhr.
Ich bin der letzte, der Sie, Frau Herman, verteidigen will, aber dieser Minister, der so politisch korrekt handelt, geht mir mehr auf die Nerven. Er ist ein Typ, der alles richtig macht.
Warum, frage ich mich, stand er nicht auf und sagte, dass Sie Unrecht haben, dass Hitlers Mutter eine furchtbare Mutter war.
Kommen wir zurück zu dem Augenblick, wo eine Frau Mutter wird, wo die Schönheit eines Babys vor ihr liegt. Niemand sollte diesen Augenblick stören. Und was dann geschieht, ist nicht Sache von Frau Herman oder einer Bischofskonferenz oder eines Ministers. Es ist Baby und Mama.
Haltet endlich die Klappe, ein Baby ist geboren.
Herzlichst
Ihr F. J. Wagner"
Mir fällt dazu nur ein: (1) "Haltet endlich die Klappe..." Den Satz sollte sich Hr. Wagner auch zu Herzen nehmen.
(2) Was hat der Mann genommen, um das schreiben zu können ?
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Die Ver-Sprecher
Eva Herman
Die Nachrichten, die sie einst vortrug, waren eindeutiger. „Warum muss man einen Vergleich mit der NS-Zeit machen?“, hatte Johannes B. Kerner am Dienstag gefragt. Und Eva Herman antwortete: „Wenn man die Ursachen sucht, dann findet man sie doch hier. Hier sind genau diese Dinge missbraucht worden und danach für unbrauchbar erklärt worden.“ Alles klar? Nein. Eva Herman, die Frau ohne Unterleib aus der Nachrichtenzeit, ist zu einer Frau ohne Kopf in der Bestsellerzeit geworden. Natürlich ist sie nicht im Ansatz so rechtslastig wie ihre Gegner politisch überkorrekt. Aber Zeitgeschichte ist eben keine Autobahn, auf der man immer schön geradeaus fährt. Die Professoren der Zeitgeschichte sitzen heute im ZDF-Studio. Und wenn dann noch eine frauenbewegte Senta Berger und eine meckernde Margarethe Schreinemakers dabeisitzen – dann braucht man mindestens ein Navigationsgerät, sonst kurvt man orientierungslos durch die Zeitläufte, und gleichgeschaltete braune Keulen sausen erbarmungslos nieder. Oder man fährt gegen die Wand und findet sich vor dem Arbeitsgericht wieder. So schlimm wie in den Powerfrauen-Achtzigern wird es aber nicht mehr kommen – es sei denn, Eva Herman müsste zurück ins Nachrichtenstudio. (kai.)
Der Wahn von der Autobahn
Nicht nur Ex-Nachrichtensprecherinnen verirren sich in der Geschichte: Viele Deutsche finden immer noch, es sei nicht alles schlecht gewesen im "Dritten Reich" - die Autobahnen zum Beispiel. SPIEGEL-Autor Klaus Wiegrefe beschreibt die wirkliche Geschichte der "Straßen des Führers".
Die Feier zum Beginn des Autobahnbaus im "Dritten Reich" zählt zu den wirkungsvollsten Inszenierungen, die sich das Propagandaministerium der Nazis ausgedacht hat. Am Morgen des 23. September 1933 werden vor dem Frankfurter Arbeitsamt 720 „Arbeiter der Faust“ (Nazi-Jargon) offiziell aus der Obhut der Behörde entlassen. In Arbeitsuniformen marschieren die Männer durch die Straßen der Mainmetropole, vorbei an flatternden Hakenkreuzfahnen zur Frankfurter Börse, an deren Portikus ein Banner mit der Parole "Arbeit und Frieden" prangt.
Fritz Todt, Generalinspektor für das deutsche Straßenbauwesen, begrüßt die Ankömmlinge mit den Worten: "Kameraden, soeben kommt ihr vom Arbeitsamt. Es ist der Wille unseres Führers, dass ihr diese Stätte nicht mehr betretet. Wir gehen nicht mehr stempeln, sondern wir bauen Straßen." Vor Todt stehen - in Ständer geklemmt - Hunderte Schaufeln, die nun ausgegeben werden. Anschließend setzt sich der Generalinspektor an die Spitze der Kolonne und führt diese zur Baustelle im Frankfurter Stadtwald.
Dort trifft bald Adolf Hitler ein, und da das Propagandaministerium angewiesen hat, ab 10.45 Uhr im ganzen Land die Arbeit ruhen zu lassen, damit niemand die Radio-Übertragung verpasst, verfolgt vermutlich ein beträchtlicher Teil der Deutschen, wie der Diktator vom "Zeitalter der Autobahnen" schwadroniert. Anschließend greift Hitler selbst zum Spaten und eröffnet mit einem Stich den Bau der Reichsautobahn Frankfurt-Mannheim-Heidelberg. Das Foto vom zupackenden und sich volksnah gebenden "Führer" wird in den folgenden Jahren millionenfach gedruckt.
Nur ein paar tausend Arbeitsplätze
In der Erinnerung der Deutschen hat sich diese Szene nachhaltig eingeprägt. Keine Propagandalüge der Nationalsozialisten erwies sich als derart hartnäckig wie jene, Hitler habe als erster - und ohne Verbrechen - Autobahnen bauen lassen und auf diese Weise die Massenarbeitslosigkeit beseitigt.
Nichts davon trifft zu: Der Autobahnbau brachte nur wenige tausend Menschen in Lohn und Brot, aber dafür jene ins KZ, die unter politischem Verdacht standen und sich der Maloche zu hartnäckig widersetzten. Und erfunden hat Hitler die Autobahnen schon gar nicht - die erste war noch in der Weimarer Republik eröffnet worden, im Sommer 1932 von Konrad Adenauer, später erster Kanzler der
Bundesrepublik und damals Kölner Oberbürgermeister. Um sich als erster Autobahnbauer feiern zu lassen, ließ Hitler die sogenannte Adenauer-Autobahn zwischen Köln und Bonn zur Landstraße herabstufen.
Adenauer hatte mit dem Projekt freilich noch gegen den Geist der Zeit gestanden. Kritiker wie der Soziologe Werner Sombart gaben vor 1933 den Ton an; Autobahnen dienten nur der "Steigerung der Bequemlichkeit oder der Befriedigung eines Luxusbedürfnisses". Großartige Pläne weitblickender Ingenieure – insbesondere aus dem "Verein zum Bau einer Straße für den Kraftwagen-Schnellverkehr von Hamburg über Frankfurt a. M. nach Basel" - scheiterten, weil die Reichsregierung solche "Luxusstraßen" (so Reichsverkehrsminister Theodor von Guérard) ablehnte.
Lebensadern des NS-Staats
Auch die Nazis hielten während ihrer Oppositionszeit wenig von mehrspurigen und kreuzungsfreien "Nur-Autostraßen", wie es damals hieß. Und so überraschte es viele, als der gerade zum Reichskanzler ernannte Hitler am 11. Februar 1933 bei der Eröffnung der Internationalen Automobilausstellung in Berlin den Bau eines gigantischen Autobahnnetzes verkündete. O-Ton Hitler: "Wenn man früher die Lebenshöhe von Völkern oft nach der Kilometerzahl der Eisenbahnschienen zu messen versuchte, dann wird man in Zukunft die Kilometerzahl der für den Kraftverkehr geeigneten Straßen anzulegen haben."
Der Chef-Nazi hatte sich von seinem Adlatus Todt beeindrucken lassen, der bald das Bauprogramm leitete und dafür auf die vorliegenden Pläne aus der Weimarer Republik zurückgriff. Ingenieur Todt, ein übler Antisemit und früher Parteigänger Hitlers, ging es dabei jedoch nicht um den Abbau der Massenarbeitslosigkeit, sondern um das "nationalsozialistische Aufbauprogramm", sprich die Aufrüstung. In den Fahrzeug-Rollbahnen sah Todt "Lebensadern" eines Verteidigungssystems. Er träumte davon, 300.000 Soldaten in nur zwei Nächten von der Ost- an die Westgrenze zu verlegen. Kurioserweise hielt die Wehrmacht davon wenig; sie bevorzugte weiterhin die Eisenbahn.
Immerhin warb Todt für das Projekt auch mit dem Argument, damit 600.000 Arbeiter von der Straße zu holen. Anfang 1933 war das ein gewichtiges Argument; über sechs Millionen Menschen suchten einen Job, viele von ihnen mussten sogar hungern. Und mit dem Hinweis auf die Erwerbslosen verkaufte Hitler das Projekt denn auch der Öffentlichkeit, später garniert mit der lockenden Aussicht, bald könnten alle Deutschen mit einem "Volkswagen" über den frischen Beton brausen.
Radeln auf der Reichsautobahn
Kein Wunder dass viele gerne glaubten, das Vorzeigeprojekt des Regimes - "Hitler-Programm" genannt - habe etwas damit zu tun, dass schon 1934 die Arbeitslosigkeit drastisch zurückging und bald ganz verschwand. Jahrelang trommelte die Nazi-Propaganda in diesem Sinne bei jeder Einweihung eines größeren Bauabschnitts.
Doch für die Autobahnen malochten Ende 1934 gerade einmal knapp 4000 Arbeiter; auch später wurden es nie mehr als ungefähr 125 000. Und besonders gut erging es den von den Arbeitsämtern zugewiesenen "Arbeitskameraden" nicht. Sie mussten oft in schäbigen Baracken und sogar in Ställen hausen; zehn Mann teilten sich manchmal Räume von 13 Quadratmetern.
Die Löhne blieben armselig, viele Arbeiter erkrankten, weil sie den Anstrengungen nicht gewachsen waren. Das sei eine "Vorstufe zur Fremdenlegion", schimpften denn auch einige. Wer sich weigerte, riskierte eine Einweisung ins KZ, wie die Experten Erhard Schütz und Eckhard Gruber, Autoren des Buches "Mythos Reichsautobahn" (Ch. Links Verlag, Berlin) von den 6000 Kilometern, die Todt geplant hatte, wurden am Ende knapp 4000 Kilometer gebaut (zum Vergleich: in der Bundesrepublik gibt es heute gut 12 000 Kilometer).
1941 stellte Hitler das Programm ein, weil er alle Männer an der Front brauchte. Für die meisten Deutschenmachte das freilich keinen Unterschied, denn allen Ankündigungen vom Wagen fürs Volk zum Trotz blieben Autos im "Dritten Reich" ein Luxusgut für die oberen Zehntausend. Fotos aus der Zeit zeigen meist leere Autobahnen.
Ein bisschen profitierten die Volksgenossen am Ende dann aber doch noch von Hitlers Betonprojekt. Denn da so wenige die "Straßen des Führers" nutzten, gab dieser sie im August 1943 frei: für Radfahrer.
http://forum.spiegel.de/showthread.php?p=1536349#post1536349
Jetzt müsste Fr. Herman aber schnell mal Ihr Wort ergreifen, um ihren Ruf - soweit das noch geht - zu wahren.
EVA HERMAn
Rechtsparteien buhlen um ihre Traumfrau
Von Björn Hengst
Die NPD feiert sie, die DVU will für sie demonstrieren, die konservative Zentrumspartei will sie als politische Galionsfigur: Die umstrittene Ex-NDR-Moderatorin Eva Herman kann sich vor kompromittierenden Angeboten aus der rechten Ecke kaum retten.
Hamburg - Es sollte ein Coup der Deutschen Volksunion (DVU) werden: Auf dem Hamburger Rathausmarkt wollte die rechtsextreme Partei kommenden Samstag eine Demonstration organisieren - große Worte hatte sich der Hamburger Landesverband für das Motto einfallen lassen. Die reichlich dreiste Losung: "Meinungsfreiheit für Eva Herman! Mehr Demokratie!"
Eva Herman während ihres Auftritts bei Johannes B. Kerner: Angebot aus der Politik
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DDP
Eva Herman während ihres Auftritts bei Johannes B. Kerner: Angebot aus der Politik
Nun kann die frühere NDR-Moderatorin nicht gerade darüber klagen, in dieser Republik nicht zu Wort zu kommen oder vor dem Bundesverfassungsgericht ihr Recht auf Meinungsfreiheit einfordern zu müssen. Noch am Dienstag plauderte die Autorin zahlreicher Bücher ("Das Eva-Prinzip", "Vom Glück des Stillens"), im ZDF bei Johannes B. Kerner, musste dann allerdings vorzeitig gehen, weil sie ihr missverständliches Zitat über das Familienbild der Nazis nicht geraderücken wollte (mehr...).
Seit Herman vom NDR wegen umstrittener Äußerungen zur Nazi-Zeit gefeuert wurde, in denen sie etwa "die Wertschätzung der Mutter" während der Hitler-Diktatur lobte, wird die 48-Jährige von Rechtsextremisten gefeiert. "Bravo, Eva", hieß es schon vor Wochen auf der Internetseite der NPD. Herman sei für ihre "Standhaftigkeit gegenüber den Meinungsmachern" zu bewundern.
Auch die DVU wollte im Windschatten der Popularitiät Hermans segeln. Die Demonstration für Herman wäre eine publikumswirksame Veranstaltung im Zentrum der Hansestadt gewesen: Man trete dagegen ein, dass Hermans "abweichende Meinungen staatlicherseits, hier seitens des NDR, mit Sanktionen belegt werden", tönte die Partei.
"Wichtiges Signal gegen Rechtsextremismus"
Dagegen wehrte sich aber nicht nur Herman selbst mit einer Unterlassungserklärung. Auch die Fraktionen der Hamburger Bürgerschaft reagierten auf den Vorstoß der DVU, um die geplante Demonstration zu stoppen. Die Grünen-Fraktion (GAL) setzte für Samstag eine außerordentliche Sitzung im Rathaus an und hat dazu auch die Abgeordneten von SPD und CDU eingeladen - durch das Treffen, auf dem über Rechtsextremismus diskutiert werden soll und der Leipziger Rechtsextremismus-Experte Oliver Decker als Referent auftritt, ist das Bannkreisgesetz in Kraft getreten: Öffentliche Versammlungen rund um das Rathaus sind damit ausdrücklich untersagt. Auch ein Einspruch der DVU vor dem Hamburger Verwaltungsgericht gegen das Versammlungsverbot blieb erfolglos.
"Rechtsextremisten haben auf dem Hamburger Rathausmarkt nichts zu suchen", sagte GAL-Fraktionschefin Christa Goetsch zu SPIEGEL ONLINE. Für sie sei das interfraktionelle Treffen "ein wichtiges Signal, um gegen jegliche Form von Rechtsextremismus vorzugehen".
Die DVU aber lässt sich nicht beirren - statt auf dem Rathausmarkt will die Partei ihre Veranstaltung zu einem späteren Termin im Hamburger Congress-Centrum abhalten. Dort seien auch andere Parteien bereits aufgetreten. "Da haben wir eine hundertprozentige Chance", sagte der Landesvorsitzende Günther Schlemmer.
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Eva Herman - war ihr Rauswurf bei Kerner gerechtfertigt?
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Neuester: Heute 16:23 Uhr
von matthias schwalbe
Und Eva Herman wird bereits für eine mögliche politische Karriere umworben. "Frau Herman ist unsere Traumkandidatin für die Bürgerschaft. Ihre Stimme darf nicht verstummen", erklärte der frühere Hamburger Innensenator Dirk Nockemann, der inzwischen an der Spitze der Hamburger Zentrumspartei steht. Herman verkörpere die Werte seiner "christlich-konservativen Familienpartei" und lasse sich nicht von der "Sprach- und Denkpolizei beeindrucken".
Nockemann ist ein ehemaliger Weggefährte des Rechtspopulisten Ronald Schill. Markige Töne sind auch in der Zentrumspartei gern gesehen: "Deutschland ist unser Land! Wer bei und mit uns leben möchte, muss es nach unseren Bedingungen tun. Alle anderen sollen gehen - so schnell wie möglich", heißt es im Wahlprogramm.
Über mögliche Gespräche mit Herman wollte sich Nockemann nicht äußern. Die Ex-Moderatorin selbst war für eine Stellungnahme heute nicht zu erreichen. Aber in der Vergangenheit hat sich Herman deutlich von Rechtsextremisten distanziert: "Ich bin mein ganzes Leben erklärte Nazi-Gegnerin gewesen."
Guckst Du hier :;):http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,511653,00.html
"ER WAR EINFACH ÜBERFORDERT"
Eva Herman attackiert Kerner
Eva Herman macht Johannes B. Kerner für den Eklat in seiner Talkshow verantwortlich. Der Moderator sei "einfach überfordert" gewesen, als er das Gespräch mit ihr vorzeitig beendete, behauptet die frühere "Tagesschau"-Sprecherin.
Hamburg - Vor dem Rauswurf durch Kerner habe sie "die ganze Zeit vorher überlegt, ob ich selbst das Studio verlasse", behauptet Herman in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung. "Aber ich befürchtete den Vorwurf, dass ich ausweichen oder mich nicht stellen würde", wird die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin zitiert.
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Foto: SPIEGEL TV
Video: SPIEGEL TV
Kerner hatte in der vergangenen Woche während der Aufzeichnung der ZDF-Talkshow das Gespräch mit Herman vorzeitig beendet. Er hatte die 48-Jährige zuvor immer wieder gefragt, ob sie ihre in die Kritik geratenen Äußerungen zu den familiären Werten im Nationalsozialismus heute so wiederholen würde.
"Ich glaube, er war einfach überfordert", sagt die Ex-Moderatorin über Kerner. "Was letztlich daraus wurde, hat Johannes Kerner ganz allein zu verantworten." Die ehemalige "Tagesschau"-Sprecherin hatte wegen missverständlicher Äußerungen über Hitlers Familienpolitik auch ihren Job beim NDR verloren.
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Eva Herman - war ihr Rauswurf bei Kerner gerechtfertigt?
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Neuester: Heute 10:01 Uhr
von Jörn
"Als Johannes Kerner mich dann verabschiedete, war ich auch ein Stück erleichtert - weil damit ein fast einstündiges Entsetzen beendet wurde", sagte Herman in dem Interview weiter. Eine Rückkehr ins Fernsehen strebe sie zunächst nicht an. Dagegen werde sie "ganz sicher" ein weiteres Buch schreiben. Über den Inhalt wolle sie noch nicht sprechen. "Aber es wird ganz sicher interessant."
als/ddp/dpa
Bei den Nazis wurden die Leute ins KZ gesteckt, verkehrte Welt. Oder wer im Glashaus sitzt ...
Mfg
"Mein Homer ist kein Kommunist! Er ist vielleicht ein Lügner, ein Schwein, ein Idiot oder ein Kommunist, aber er ist ganz sicherlich kein Porno-Star!"
Bereite Dich schon einmal darauf vor !
Wenn das keine Absicht gewesen wäre, hötten die Verantwortlichen das Ding in die Tonne getreten und neu aufgezeichnet......
...where incompetence meets confusion....
und wir Deutschen dürfen nicht mal über unsere Vergangenheit nachdenken
weil sie so herrlich "entsetzt sein" spielen konnten..
Gegen eine entsprechende Bezahlung trate ich gerne bei der Pfeife auf und lasse mich rausschmeissen.
Dann gebe ich der ´Blöd´ noch ein Interview, schaue beim Jauch vorbei und schreibe eventuell noch ein Buch, pardon, LASSE eins schreiben.
Jorgos bekommt dann 15 % Provision von dem Ganzen (seine Idee) und ich lade ganz Ariva zu einer Gartenparty ein (hier bin ich bekanntlich durch die braune Sosse gezogen worden).
Ich kann ja mit zu Kerner kommen. Als bekennender Ariva User werde ich dann Deine Psyhce analysieren und natürlich darlegen, dass ich es schon immer kommen gesehen habe.
Dieter Bohlen werde ich wohl auch mal anrufen.
Denke, wenn der kommt, gibt es noch mehr Kohle zu verdienen (und ich bekomme ja nur 15%, da muss ich mich ordentlich anstrengen).
Vielleicht bringt der noch ne Scheibe mit Dir raus.
Über den Titel müssen wir genau nachdenken, er muss zumindestens poltisch korrekt sein, aber auch ein bischen provozieren, also sollten wir uns bei Eva auch beraten lassen.
Gefährlich ist's den Leu zu wecken,
Verderblich ist des Tigers Zahn;
Jedoch der schrecklichste der Schrecken,
Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Von Ihnen kommen bereits 7 der letzten 20 (oder weniger) positiven Bewertungen für Erka.
Wahrscheinlich haben sie sich bei einem guten Glas Kerner versöhnt :;)