Comeback der Deutschen Telekom
schon ein Hinweis den man beachten sollte.
Denn hier ist außer Verlusten nichts zu holen.
Und die kann man sich auch anders holen,
und wenn schon, dann lieber mit Werten wo wenigstens die Chance auf Kursgewinne besteht.
Aber was sagen denn die "großen" aus diesem Forum,
Fundamental, Katjuscha, Aktienspezialist,FredoTorpedo etc zu diesem "Wert"?
Sorry an alle großen die ich jetzt vergessen habe.
Habe mal eine Abstimmung zu diesem "Wert" ins Leben gerufen,
vielleicht beteiligt sich ja der ein oder andere und gibt seine Meinung Kund.
ich sehe den kurs in den nächsten wochen (also bis anfang nov) bei 10,70 - dannach geht es bestimmt wieder hoch auf ... 12,50€
"«Dazu haben wir die Preise für unsere Double-Play-Angebote um bis zu 15 Prozent gesenkt.» Die Kunden können von Juni an für einen monatlichen Pauschaltarif von 35 bis 50 Euro unbegrenzt im Internet surfen und in das deutsche Festnetz telefonieren."
der wahnisnn - soll das alles sein? - das kann ich doch auch schon mit 1&1, arcor etc.
sorry - aber das war wohl das mindeste, was man sich ausdenken konnte... innovation = null!
aber so bleibt Dir eben nur das
abwarten und Tee trinken,
bis es vielleicht (oder auch nicht) mal wieder ein Pro Deutsche Telekom Thread wird.
Aber langsam gefällt mir der Thread, Danke für diesen interessanten Thread.
Händler verweisen auf ein Gerücht, wonach der Finanzinvestor Blackstone die Telekom dazu bringen will, sich von ihrem Mobilfunkgeschäft in den USA zu trennen...
ich würde auch sagen - die telekom sollte doch gerade die mobilanbieter im ausland halten.
aber egal - die manager der telekom werden schon wissen was sie machen....
ich sage ja - sollte da was dran sein... strategie=null
Nicht so wie bei Daimler, mit Verlust!!!
Kampf um Kunden: Telekom senkt massiv ihre DSL-Tarife
Die Deutsche Telekom will mit massiven Preisnachlässen für DSL-Anschlüsse den Druck auf die Konkurrenten erhöhen. "Die Telekom wird sich nicht auf den Rücken drehen und darauf warten, dass die Kunden weglaufen, weil wir als preisunwürdig angesehen werden", sagte Timotheus Höttges, im Telekom-Vorstand für das Festnetz zuständig, der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag in Bonn. Die "neue Telekom" kämpfe um jeden Kunden. "Dazu haben wir die Preise für unsere Double-Play-Angebote um bis zu 15 Prozent gesenkt." Die Kunden können ab Juni für einen monatlichen Pauschaltarif von 35 bis 50 Euro unbegrenzt im Internet surfen und in das deutsche Festnetz telefonieren. ... mehr
M.E. vielleicht das erstemal, dass die DTAG auf sinkende Marktanteile mit vernünftiger "Tarif-Politik" reagiert ... ;-)
Die Vorgänger von René Obermann schienen das ja nicht nötig zu haben.
Die Telekom will mit dem Ausbau des Breitbandgeschäfts Rückgänge in der traditionellen Festznetztelefonie ausgleichen. Nach einer teilweisen schwachen Entwicklung im vergangenen Jahr gewann der Konzern im Auftaktquartal knapp 600.000 neue DSL-Kunden. "Wir sind zufrieden mit der DSL-Entwicklung des ersten Quartals. Wir haben natürlich den Anspruch so weiter zu machen", sagte Höttges. Er gehe davon aus, dass der deutsche DSL-Markt 2007 schneller wachsen werde, als ursprünglich erwartet. Die Telekom will dabei als Marktführer mehr als die Hälfte aller neuen Kunden für sich gewinnen. Eine Korrektur der internen Prognose, wonach der operative Gewinn 2007 bei acht Milliarden Euro liegen soll, hält Höttges nicht für notwendig.
Mit der Tarifsenkung zielt Höttges vor allem auf die DSL-Einsteiger. "Bislang haben hier unsere Konkurrenten punkten können." Im Jahresverlauf sollen weitere Tarifsenkungen, um den Druck weiter zu erhöhen. "Wir werden ebenso die Preise für 'Triple-Play' (Telefon, Internet, Unterhaltungsinhalte) senken und natürlich auch den klassischen Telefonkunden Preisvorteile einräumen." Dabei setzt Höttges auf Transparenz: "Der Kunde soll nur noch das bezahlen, was vorne drauf steht."
Mit den Bündelangeboten will die Telekom vor allem ihre Bestandskunden sichern, da durch die Verträge die Nutzer für mindestens zwölf Monate an die Telekom gebunden sind." Unsere Laufzeitverträge bieten den Kunden klare Preisvorteile, zudem können wir unsere Kunden besser betreuen", sagte Höttges. Im vergangenen Jahr hatten zwei Millionen Menschen ihren Festnetzanschluss bei den Bonnern gekündigt und waren zur Konkurrenz gewechselt. Auf Kundenfang sind auch die Mobilfunkanbieter, die mit günstigen Preisen immer mehr Festnetzkunden auf ihr Netz locken.
Quelle: http://www.pcwelt.de/news/online/81135/...tml?NLC-Newsletter&id=81135
DSL-Preisoffensive der Telekom: Börse reagiert positiv
Die Aktien der Deutschen Telekom haben am Dienstag nach der Ankündigung von Preissenkungen bei den DSL-Tarifen zu den stärksten Werten im deutschen Leitindex gezählt. ... (Quelle)
"Es keimt Hoffnung auf, dass die Telekom mit dieser Maßnahme ihren rasanten Kundenrückgang bremsen kann", sagte ein Händler. Die Telekom will mit massiven Preisnachlässen für DSL-Anschlüsse den Druck auf die Konkurrenten erhöhen. "Die Telekom wird sich nicht auf den Rücken drehen und darauf warten, dass die Kunden weglaufen, weil wir als preisunwürdig angesehen werden", sagte Timotheus Höttges, im Telekom-Vorstand für das Festnetz zuständig. "Mit dieser Ankündigung bestätigt die Telekom unsere Einschätzung", sagte HVB-Analyst Thomas Friedrich. In den vergangenen zwei Quartalen habe sich das Bonner Unternehmen sehr stark im DSL-Markt präsentiert und dank der Führung unter Höttges einen guten Eindruck im Preiskampf hinterlassen. Friedrich empfiehlt die Aktien derzeit zum Kauf mit einem Kursziel von 14 Euro. Einem weiteren Analysten zufolge kommt diese Entscheidung nicht überraschend - es sei die einzige Chance der Telekom, da der Markt derzeit nur über den Preis diktiert werde. "Die Telekom muss bis 2008 versuchen, mit Bündelpaketen möglichst viele Kunden an sich zu binden, da danach voraussichtlich 'Naked DSL' angeboten wird. Dann ist telefonieren über eine reine DSL-Leitung möglich, ein Telefonanschluss ist nicht mehr nötig", sagte der Experte.
Gegen 10.15 Uhr gewannen die Titel 1,11 Prozent auf 12,77 Euro. Der DAX stand unterdessen prozentual unverändert bei 7.619,54 Zählern. Die Titel der Konkurrenten Freenet und Versatel kamen nach dieser Nachricht unter Druck, United Internet zeigte sich überraschend unbeeindruckt und legten zu.
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
23.05.07 09:00
Amsterdam/Bonn (BoerseGo.de) - Die Deutsche Telekom AG steht offenbar vor einer Übernahme in den Niederlanden. Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" am späten Dienstag unter Berufung auf einen Insider berichtete, will der deutsche Ex-Monopolist den lokalen Ableger der France-Telecom-Tochtergesellschaft Orange erwerben."Die Sache ist noch nicht ganz durch, aber fast", wurde eine nicht namentlich genannte Quelle zitiert. Als geschätzter Kaufpreis nannte die Agentur 1,6 Milliarden Euro genannt. Damit würden sich die Nummer drei und die Nummer vier auf dem niederländischen Markt zusammentun, wobei Orange auf einen Marktanteil von rund elf Prozent und hat zudem 600.000 Breitband-Kunden kommt. Die beiden größeren Wettbewerber sind Vodafone und KPN.
Quelle: BoerseGo
MADRID/BONN (dpa-AFX) - Die Telekomkonzerne France Telecom und Deutsche Telekom planen nach einem Pressebericht einen Tausch von Beteiligungen. France Telecom habe vorgeschlagen, seine niederländische Mobilfunktochter gegen die
Telekom-Festnetztochter ya.com zu tauschen, berichtete die spanische Zeitung
'Expansion' am Mittwoch ohne Nennung einer Quelle. Die Telekom lehnte einen
Kommentar dazu ab.
Die Deutsche Telekom will sich von ya.com trennen, da die Gesellschaft trotz
hoher Investitionen nicht eine führende Marktposition erreicht hat. Den Erlös
will Telekom-Chef René Obermann für den Erwerb von Handy-Beteiligungen im
Ausland aufwenden. Im Fokus hat er dabei nach Angaben aus konzernnahen Kreisen
unter anderem die niederländische Mobilfunktochter von France Telecom./mur/zb
Quelle: OnVista
23.05.07 11:08
Berlin (BoerseGo.de) - Die Deutsche Telekom AG will die Einmalentgelte bei Teilnehmeranschlussleitung und Line Sharing um bis zu 90 Prozent erhöhen. Dies ergebe sich aus dem vom Ex-Monopolisten eingereichten Antrag, der am Donnerstag in einer öffentlichen Anhörung bei der Bundesnetzagentur behandelt werde. Der Branchenverband der alternativen Telekommunikationsanbieter, VATM, kritisierte die Einmalentgelte in einer Pressemitteilung als bereits jetzt zu hoch und sprach sich für eine deutliche Absenkung in Höhe von mindestens 30 Prozent aus. Zu den Einmalentgelten gehören beispielsweise die Preise für die Neueinrichtung oder Umschaltung eines Kunden sowie Kündigungsentgelte. "Der von der Telekom eingereichte Antrag zur Erhöhung der Einmalentgelte hat mit den tatsächlichen Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung nichts zu tun und ist rein strategisch motiviert", wurde VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner zitiert. Nach einer Vergleichsmarktstudie des renommierten Beratungsunternehmens Analysis lägen die Einmalentgelte in Deutschland bereits heute um bis zu 60 Prozent höher als im EU-Vergleich. "Für die Neufestlegung der Einmalentgelte Ende Juni müssen die aktuellen Kosten der effizienten Leistungsbereitstellung der Telekom herangezogen werden", forderte Grützner. "Dass die aktuellen Kosten aufgrund von Einsparungen und Effizienzgewinnen heute deutlich niedriger sind, geht aus verschiedenen Verlautbarungen des Konzerns selbst hervor."
Quelle: BoerseGo