Morphosys: Substanz beginnt sich durchzusetzen
Also bietet sich ein Zukauf an.
Das Problem ist nur einen passenden zu finden. Die meisten im Forschungs-AK sektor aktiven firmen bestehen zu einem großen Teil aus ihren Tierlabors. Und die braucht MOR halt überhaupt nicht. Die erstellen und selektieren AKs im Reagenzglas, Mengenproduktion dann mit speziellen Batereien.
Also: Warum eine Firma aufkaufen, die man zum Großteil zumachen will?
ABD serotec braucht hauptsächlich vertriebsleute mit Beziehungen oder eben eine bestehende FAK-Firma mit Schwerpunkt USA, die auch jetzt schon überwiegend nur Vertrieb macht. Sonst zahlt man nur fürs einstampfen und das doppelt.
Ich hätte auch nichts dagegen, wenn MOR ein paar mios in die Hand nimmt und eigenständig an der US-Westküste ein Büro aufmacht mit angeworbenen Leuten. Da gibts dann halt Anlaufkosten statt Integrationsabschreibungen, aber man finanziert genau das was man will.
Alliances Key Ingredient in Novartis Pipeline Plan By Kevin Davies
January 22, 2007 | DELRAY BEACH, FLORIDA -- Jeremy Levin, global head of strategic alliances at the Novartis Institutes for Biomedical Research (NIBR), said his primary motivation in finding partners and striking deals to boost the big pharma’s drug pipeline is to help suffering.
“As a physician, I’ve had tens of patients die under my hand,” Levin told delegates at CHI’s annual Pharmaceutical and Biotechnology Leaders Summit last week. “To watch little kids die is just not nice.” Nor, he added, did he care much for aging. But reducing mortality and morbidity depends both on new medicines and a different lifestyle, as evidenced by impressive reductions in mortality in heart disease and cancer.
Like all big pharma companies, Novartis faces rising costs, compound attrition, and a dearth of novel drug targets. Trying to overcome these problems is exciting, Levin said, but as for the underlying reasons, “I haven’t heard a coherent answer.”
Some big pharma companies have responded by reshaping R&D. “Those are the companies that are going to win,” said Levin. Licensing deals totaled $13.5 billion last year, with increasing focus on early-stage compounds. But Levin observed that over the past 18 months, most of his potential partnering conversations have taken a turn, ending in, “Would you like to buy us?”
Novartis has 3500 researchers worldwide, with 1300 based in its Cambridge, Mass., headquarters, including the newly relocated vaccine division. Levin said the blend of scientists is ideal, with academics (36 percent), biotech (41 percent) and pharma (23 percent). Moreover, the company recently opened a new facility in Shanghai.
Novartis’ main research goal has been to build a new ‘grammar’ for organizing the genetic and chemical universes towards drug discovery. The company is forging new ways to discover and validate targets, using siRNA, antibodies, proteins, predictive animal models, and better ways to stratify patients. But newly identified targets must be placed in the context of molecular pathways, Levin said.
Levin, who was CEO of Physiome (an early in silico company) before joining NIBR, said Novartis maintains “a rich interest in in silico biology.” Many of the key modelers on his former Physiome team have joined Novartis, which is also collaborating with Entelos.
Partnering with a company and a key person can be phenomenally productive, said Levin. A good example is the mTOR pathway, which was championed by a partner and turns out to be relevant in half-a-dozen diseases, from tuberous sclerosis and retinitis pigmentosa to cancer. A long-standing partnership with MorphoSys has introduced antibodies into the mix, which now make up one-third of the pipeline.
Levin also showed how study of a relatively rare genetic disorder could pay dividends for treating much more common diseases. There are only 10,000 patients with Muckle-Wells inflammatory syndrome, who can be treated with one antibody injection roughly every nine months. Levin hailed this as a tremendous proof of concept. “Can we expand that to complex heterogeneous diseases?” Levin asked rhetorically. Novartis is eyeing a huge market opportunity in treating patients with arthritis, psoriasis, asthma, and type 1 diabetes, among others.
World Traveler
Levin’s alliance team speaks a total of 15 languages, which come in handy as the search for new chemical technologies takes them around the world, particularly into Eastern Europe. The partnership with Alnylam is paying dividends in the siRNA field, which Levin is confidant will result in new therapeutics.
The problem with “one-way street deals,” according to Levin, was that Novartis never learned when they failed. “What you can learn from a failed collaboration is crucial,” he said. “There’s no such thing as a failed collaboration.” But partnerships could break apart. Danger signs include a failure to define project expectations, a drift in strategy, poor leadership, a reluctance to commit resources -- and sometimes, downright greed.
http://www.bio-itworld.com/newsitems/2007/01-22-07-jeremy-levin
Zu ca. 16,5 bis 17 wirds möglicherweise noch Chancen geben. Aber da Intercell wahrscheinlich ein mehrjähriger Kauf ist, demnächst wahrscheinlich auch der erste Biotec im ATX, kannst du auf lange Sicht auch sofort kaufen. Irgendjemand muss auch immer wieder übers ATH kaufen. ;-)
Bis fertige Produkte ist ein paar Jahre hin, aber man kann schon vorher Überschlasrechnungen machen. Die MK ist ein Witz.....
Novartis erzielt Rekordergebnisse in 2006
08:40 18.01.07
Basel (aktiencheck.de AG) - Die schweizerische Novartis AG (ISIN CH0012005267/ WKN 904278), der weltweit sechstgrößte Pharmakonzern und die Nummer vier in Europa, meldete am Donnerstag, dass sie im Jahr 2006 Rekordergebnisse erzielt hat.
Der Nettoumsatz belief sich demnach auf 37,02 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahr einem Wachstum von 15 Prozent (+14 Prozent in lokalen Währungen) entspricht. Das operative Ergebnis kletterte in 2006 um 18 Prozent auf 8,17 Mrd. Dollar, während der Reingewinn um 17 Prozent auf 7,20 Mrd. Dollar zulegen konnte. Der Gewinn pro Aktie lag bei 3,06 Dollar, nach 2,63 Dollar.
Im vierten Quartal stieg der Nettoumsatz um 16 Prozent (+12 Prozent in lokalen Währungen) auf 10,05 Mrd. Euro. Das operative Ergebnis nahm um 23 Prozent auf 1,82 Mrd. Dollar zu, der Reingewinn ebenfalls um 23 Prozent auf 1,66 Mrd. Dollar.
Der Generalversammlung wird für 2006 eine Dividende von 1,35 Schweizer Franken (CHF) pro Aktie vorgeschlagen - dies ist eine Steigerung um 17 Prozent gegenüber 2005 und die zehnte Dividendenerhöhung in Folge.
Novartis rechnet für das Jahr 2007 mit weiteren Rekordwerten sowohl beim Nettoumsatz wie auch beim Gewinn. Das Unternehmen bereitet eine Welle von Neueinführungen innerhalb der kommenden zwei Jahre vor. Auf Konzernebene wird 2007 ein währungsbereinigtes Nettoumsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich erwartet.
Die Aktie von Novartis schloss gestern an der virt-x bei 73,60 CHF (+0,41 Prozent). (18.01.2007/ac/n/a)
Quelle: aktiencheck.de
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Und die setzen in ihrer Pipeline massiv auf MOR.
Ganz ohne Spaß und Alzheimer AKs und alle anderen Kooperationen gerechnet:
37 mrd Dollar (ohne Steigerung gerechnet)
Wenn das künftig gehalten werden kann und ein drittel mit MOR-AK basierten Medikamenten erzielt werden würde und dann mit 5% Tantieme gerechnet:
Tantiemebetrag 617mio USD jährlich, nur von Novartis.
Gerechnet mit KGV 12 ergibt eine Marktkap von 7,4 mrd USD oder gut 1000 USD je Aktie.
Gerechnet komplett ohne Umsatzsteigerung von Novartis und ohne Erfolge der anderen Partner und künftiger Kooperationen bei Ausblendung von Wertbeiträgen der ABD serotec oder gar der eigenen pipeline. Alles aussen vor, bei KGV von 12.
Für mich ist Morphosys auch eine der aussichtsreichsten Deutschen AG´s. Wenn ich wüsste, wieviel Du im Depot hast, würde ich meinen Bestand vielleicht noch erheblich aufstocken. In den USA würde die Aktie mindestens das dreifache kosten.
Gruß templer
Was mich zum Bericht Novartis nachdenklich stimmt, ist der doch relativ hohe Pipeline Anteil. Der darf keinesfalls zu einer Kopflastigkeit ausarten.
Deshalb wäre es so wichtig, z.B. Bayer-Schering-Pharma oder Takeda, Japan ins Boot zu bekommen. Das ist m.E. noch wichtiger, als ein übereilter Zukauf. In diesem Sinne noch einen schönen Tag.
Aber raussuchen kann man sich das ja leider nicht. Jedenfalls ist es toll das Novartis dermassen Gas gibt in der MOR-Kooperation. Ich gehe davon aus, das es spätestens ab 2008 MOR-AKs von Novartis in der Klinik gibt.
MorphoSys erweitert Zusammenarbeit mit GeneFrontier in Japan
Donnerstag 25. Januar 2007, 07:32 Uhr
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Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- --------------
Die MorphoSys AG (Frankfurt: MOR; Prime Standard Segment, TecDAX) gab heute eine Erweiterung der bestehenden Marketingvereinbarung in Japan mit ihrem Partner GeneFrontier Corporation, Tokio, bekannt. Die Zusammenarbeit wird hiermit auf die Entwicklung HuCAL-basierter vollständig menschlicher Antikörper für Proteinforschung und Zielmolekülvalidierung gemeinsam mit einer renommierten japanischen Forschungsorganisation ausgeweitet und umfasst zusätzlich die Kommerzialisierung aller resultierender Antikörperprodukte. Im Rahmen des Vertrags wird GeneFrontier die HuCAL GOLD-Antikörperbibliothek von MorphoSys einsetzen, um neue HuCAL-Antikörper gegen Zielmoleküle seines Kooperationspartners zu entwickeln. Aus diesem Grund wurde die HuCAL-Antikörpertechnologie in den Forschungslaboren von GeneFrontier in Tokio installiert. Für den Zugang zur HuCAL-Technologie zahlt GeneFrontier Lizenzgebühren an MorphoSys. MorphoSys und GeneFrontier teilen sich die Kommerzialisierungsrechte an allen Antikörpern, die im Rahmen dieser Zusammenarbeit gegen Zielmoleküle der japanischen Forschungsorganisation entwickelt werden. Weitere finanzielle Einzelheiten werden nicht bekannt gegeben.
"GeneFrontier ist als lokaler Partner in Japan optimal positioniert, um spezielle Bereiche des japanischen Life-Sciences-Markts zu erschließen, die für ausländische Firmen nicht zugänglich sind. Unsere Motivation für diese Zusammenarbeit ist in vielerlei Hinsicht vergleichbar mit anderen Forschungskooperation der MorphoSys-Gruppe mit führenden Instituten, wie der kürzlich bekannt gegebenen Allianz mit dem US-amerikanischen Burnham-Institut", erklärt Dr. Simon Moroney, Vorstandsvorsitzender der MorphoSys AG. "Die Zusammenarbeit mit GeneFrontier als Partner in Japan hat sich für MorphoSys bezahlt gemacht. In den vergangenen 16 Monaten haben sie uns dabei unterstützt, sowohl wichtige Verträge mit den Pharmakonzernen Daiichi Sankyo und Shionogi zu unterzeichnen, als auch neue Kunden und Forschungskooperationen für unser Geschäftssegment AbD Serotec zu akquirieren."
"Wir sind sehr erfreut, unsere Kooperation mit MorphoSys ausweiten zu können, um die HuCAL-Technologie in verschiedenen Forschungsprojekten mit unserem japanischen Partner einsetzen zu dürfen", kommentiert Makoto Ogasawara, President & CEO der GeneForntier Corporation. "Diese fortschrittliche Technologie wird die Validierung krankheitsrelevanter Zielmoleküle innerhalb dieses Projekts deutlich beschleunigen und so auch zur Entdeckung neuartiger Wirkstoffe führen."
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte: Dr. Claudia Gutjahr-Löser, Senior Director Corporate Communications, Tel: +49 (0) 89 / 899 27-122, gutjahr-loeser@morphosys.com oder Mario Brkulj, Manager Public Relations, Tel: +49 (0) 89 / 899 27-454, brkulj@morphosys.com
MorphoSys in Kürze: MorphoSys beschäftigt sich mit der Entwicklung und Anwendung von Technologien zur Herstellung synthetischer Antikörper, die die Entdeckung neuer Medikamente bzw. krankheitsassoziierter Zielmoleküle beschleunigen. Das Unternehmen wurde 1992 gegründet und verfügt über eine Reihe innovativer Technologien, allen voran HuCAL®, die Humane Kombinatorische Antikörper-Bibliothek, die weltweit von Wissenschaftlern zur Herstellung von menschlichen Antikörpern genutzt wird. Das Unternehmen hat Partnerschaften mit internationalen pharmazeutischen Unternehmen wie Bayer (USA), Boehringer Ingelheim (Deutschland), Bristol-Myers Squibb (USA), Centocor Inc. (USA), Daiichi Sankyo & Co., Ltd. (Japan), GPC Biotech AG (Deutschland), Hoffmann-La Roche AG (Schweiz), ImmunoGen Inc. (USA), Novartis AG (Schweiz), Merck & Co., Inc. (USA), Novoplant GmbH (Deutschland), OncoMed Pharmaceuticals Inc. (USA), Pfizer Inc. (USA), ProChon Biotech Ltd. (Israel), Schering AG (Deutschland), Schering-Plough (USA), Shionogi & Co., Ltd. (Japan), Xoma Ltd. (USA) und andere. MorphoSys ist im Markt der Forschungsantikörper durch seine Geschäftseinheit AbD Serotec tätig. Die Geschäftseinheit wurde im Jahr 2003 gegründet, um den nicht-therapeutischen Markt für MorphoSys zu erschließen. Die Aktivitäten in diesem Bereich wurden durch die Akquisition der Biogenesis-Gruppe in Großbritannien und in den USA im Januar 2005 sowie durch die Akquisition der Serotec-Gruppe in 2006 nachhaltig gestärkt. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.morphosys.de/.
About GeneFrontier: GeneFrontier was established as an innovative solution provider for genome-based drug research & development. GeneFrontier has the strength and wealth of experience of its three founding shareholders; the business creation expertise and broad network of ITX CORPORATION the biotechnology and extensive clinical laboratory experience of BML and the bioinformatics technology and know-how of INFOCOM. GeneFrontier's experienced technical staffs are experts in "wet-lab" and "dry-lab" technologies and can provide efficient and high quality solutions for genome-based drug research & development. GeneFrontier is planning to provide innovative diagnostic products and services for tailored medicine in order to contribute to the improvement of Quality of Life. For further information please visit the corporate website at: http://www.genefrontier.com/
HuCAL® und HuCAL GOLD® sind eingetragene Warenzeichen der MorphoSys AG.
--- Ende der Mitteilung --- WKN: 663200; ISIN: DE0006632003; Index: CDAX, HDAX, Prime All Share, TECH All Share, TecDAX, MIDCAP; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Stuttgart;
Nur die US-Westküste ist noch offen für Forschungsantikörper von Morphosys. Auch wenn es für therapeutische AKs auch dort keine Probleme gibt.
Hier sich aktualisierende Übersichten zu Morphosys:
MOR ADRs seit US-Notizaufnahme im Vergleich zum Index BTK und NBI sowie Einzelwerten Genentech und Medarex (Basis US-Dollar):
Thema: Morphosys - Outperfomer im TecDax
Chartvergleich mit TecDAX seit Indexaufnahme 20.9.2004.
Oder noch dabei? Ein paar Tage quer muss man schon aushalten.
2007/2008 wird die Zeit der Klinikstarts. Präklinik rappelvoll, das kann man wissen. :-D
25.01.2007 10:07 |
MORPHOSYS bricht scheinbar aus, Ziele bei |
Morphosys (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: 663200 ISIN: DE0006632003 Intradaykurs: 58,00 Euro Aktueller Wochenchart (log) seit 29.10.2006 (1 Kerze =1 Woche) Rückblick: Die MORPHOSYS Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Im Februar 2006 kam es zu einem wichtigen Hoch bei 56,00 Euro. Gegen dieses Hoch kämpft die Aktie seit einigen Wochen an. In dieser Woche scheint die Aktie den Ausbruch über diese Marke zu schaffen. Charttechnischer Ausblick: Beendet die MORPHOSYS Aktie tatsächlich die Woche über 56,00 Euro, dann kommt es zu einem wichtigen Fortsetzungssignal innerhalb des langfristigen Aufwärtstrends. Das nächste Zwischenziel liegt dann bei knapp unter 70,00 Euro. Später sind dann Kursgewinne bis ca. 88,00-91,50 Euro und 114,00 Euro zu erwarten. Solange der Aufwärtstrend seit März 2003 bei aktuell 48,33 Euro auf Wochenschlusskursbasis intakt ist, ist das langfristige Chartbild bullisch und ein signifikanter Ausbruch über 56,00 Euro eher eine Frage der Zeit als des Ob. |
Aber eines ist sicher: Mor wird auch mal wieder plötzlich 10, 20 oder 30% fallen. Aber hoffentlich das nächste mal von jenseits 80 aus. ;-)
soll das jeder einzeln raussuchen? ;-)
Interessant an godemode:
Das nächste Zwischenziel liegt dann bei knapp unter 70,00 Euro. Später sind dann Kursgewinne bis ca. 88,00-91,50 Euro und 114,00 Euro zu erwarten. Solange der Aufwärtstrend seit März 2003 bei aktuell 48,33 Euro auf Wochenschlusskursbasis intakt ist, ist das langfristige Chartbild bullisch und ein signifikanter Ausbruch über 56,00 Euro eher eine Frage der Zeit als des Ob.
Aber bei dem Chart und wenn es weiter hoch geht, kann man gar nicht stark genug investiert sein.