gibts dazu meinungen?
Seite 6 von 8 Neuester Beitrag: 17.07.06 10:55 | ||||
Eröffnet am: | 31.01.06 10:56 | von: preisfuchs | Anzahl Beiträge: | 178 |
Neuester Beitrag: | 17.07.06 10:55 | von: preisfuchs | Leser gesamt: | 35.675 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 19 | |
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Die dem Unternehmen zugeflossenen Mittel sollen zur verstärkten Vorfinanzierung von Windpark-Projekten eingesetzt werden.
gruß,
mike
"Die Plambeck Neue Energien AG plant für das Geschäftsjahr 2006 eine Steigerung des Konzern-Umsatzes auf etwa 115 bis 145 Mio. Euro (Vorjahr: 83,3 Mio. Euro). Das Konzernergebnis(EBT) soll sich nach der Planung auf etwa 3 bis 8 Mio. Euro (Vorjahr:
minus 2,6 Mio. Euro) belaufen."
....im Vergleich zB. Nordex bei einer MK von 1.029,4 Mio (entspricht etwa einem KUV06 von 2,1)
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Nordex einen Umsatzanstieg von rund 50% auf 460 Mio. Euro (2005: 309 Mio. Euro) und eine EBIT Marge von 3,0%.
...man wird sehen ;-)..., ich denke am 8.Mai kommen Zahlen zum 1.Q.
gruß,
mike
Plambeck ist ja etwas Ähnliches wie eine Generalunternehmung. Planung, Aquisition der Grundstücke, Erstellung und Betrieb (wird eigene Software und Sensortechnick verwendet?) etc. zudem nehme ich an, dass Plambeck bei ihren Projekten die Rotorblätter der Tochterfirma verkauft (meiner Meinung nach das Kernstück einer Windanlage, Generatoren etc. können von externen Firmen bezogen werden).
Was ist der Unterschied zu NORDEX oder Energiekontor? (Was für Equipment produziert NORDEX selber?) (Und wo entsteht der grösste Gewinn in der Windkraftindustrie, abgesehen von der Umwelt :-) )
Was bleibt vom Riesenauftrag über 400 Millionen in der Kasse von Plambeck?
Ich glaube die anstehende BMK wird sicher einige Fragen beantworten und Klarheit schaffen.
Zudem glaube ich, dass falls Plambeck die offshore Projekte umsetzen kann, endgültig der Durchbruch gelingt.
gruss biodani
Die W-Formation ist eine der bekanntesten Trendumkehr- formationen. Sie besitzt folgende Kennzeichen: Der Gipfelbildung ging ein langer Aufwärtstrend voran. Um als zuverlässiges Signal zu dienen, sollte der Kursanstieg in der linken Schulter von einem hohen Umsatzvolumen begleitet werden. Dem Kursrückgang in der linken Schulter folgt bei allerdings geringerem Volumen anschließend ein weiterer Kursaufschwung, der zu einem neuen Höchststand führt. Anschließend kommt es wieder zu einem Kursrückgang. Dieser sollte unterhalb der linken Schulterspitze zum Ende kommen, damit man von der Ausbildung eines Kopfes sprechen kann. Bei der folgenden Aufwärtsbewegung wird nicht mehr die Spitze des Kopfes erreicht. Der rote Punkt beschreibt ein Kaufsignal. |
Doppel-Boden/W-Formation (Double-Bottom) | |
Doppelböden sind eine Aneinandereihung von zwei V-Böden (Doppel-Boden). Die Kursumkehrpunkte in der Spitze des beiden V's müssen nicht identisch sein (werden sie auch selten vorfinden), sollten aber in dergleichen Kursregion liegen. Im Optimalfall liegt das zweite signifikante Tief höher als das erste, mindestens aber auf gleichem Niveau. Der Entwicklungszeitraum einer Doppelboden-Formation, auch W-Formation genannt, sollte zw. 6-9 Wochen liegen. |
Sind zwar keine 6-9 Wochen, aber ich habe auch geschrieben, dass ich länger nicht poste; vielleicht ist das ja ein gutes Zeichen ;-) Dachte ich mache mal im Sinne der Gemeinschaft eine Ausnahme wenn ich die Info schon vor mir habe.
Gruß
Soyus1
There is no way to happiness. Happiness is the way.
Plambeck Neue Energien AG steigert Konzern-Umsatz und Ergebnis im ersten Quartal
08.05.2006 (08:10)
Cuxhaven, 8. Mai 2006 – Der Windpark-Projektierer Plambeck Neue Energien AG hat die erfolgreiche Entwicklung fortgesetzt und den Konzern-Umsatz im ersten Quartal 2006 um 263,5 % auf 22,9 Mio. Euro (Vorjahr: 6,3 Mio. Euro) gesteigert. Die Gesamtleistung erhöhte sich auf 24,0 Mio. Euro (Vorjahr: 9,0 Mio. Euro), was einem Anstieg um 166,7 % entspricht. Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) beläuft sich im ersten Quartal auf 1,4 Mio. Euro (Vorjahr: 0,7 Mio. Euro). Als Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT) wurden 0,5 Mio. Euro (Vorjahr: 0,3 Mio. Euro) erzielt. Das ergibt sich aus dem Bericht über das erste Quartal, den die Plambeck Neue Energien AG heute veröffentlicht hat.
Zum 31. März 2006 stand den Konzernunternehmen eine freie Liquidität von 7,5 Mio. Euro zur Verfügung.
„Mit diesem Quartalsabschluss haben wir die geplanten Ziele erreicht. Die Unternehmensentwicklung und die Restrukturierung verlaufen wie prognostiziert. Wir können mit dem Ergebnis sehr zufrieden sein“, erklärten Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfgang von Geldern und Vorstand Martin Billhardt.
Basis des Quartalsergebnisses war die kontinuierliche Realisierung von Windpark-Projekten in Deutschland onshore. Fertig gestellt und an den Käufer übergeben wurden im ersten Quartal die Windparks Freudenberg und Brieske. In diesen Windparks wurden 17 Windenergieanlagen vom Typ Vestas V80 mit einer Nennleistung von insgesamt 34 MW errichtet. Sie werden künftig ausreichend umweltfreundlichen Strom erzeugen, um damit den Jahresbedarf von rund 18.000 Haushalten zu decken.
Darüber hinaus wurde im ersten Quartal mit dem Bau der Windparks Groß Welle, Prötzel und Hiddestorf begonnen. In diesen Windparks werden 19 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von zusammen 37 MW errichtet. Für diese Windparks konnten bereits im vergangenen Jahr Kaufverträge abgeschlossen werden.
Zum 31. März 2006 waren für neun der Windpark-Projekte in Deutschland onshore die Genehmigungen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz erteilt. Für ein weiteres Projekt lag ein positiver Bauvorbescheid vor. Ein großer Bestand weiterer gesicherter Windpark-Standorte in Deutschland onshore ist die Basis der künftigen Entwicklung der Plambeck Neue Energien AG.
Der im März 2006 mit Babcock & Brown Wind Partners geschlossene Rahmenvertrag über den Bau von 30 Windparks mit einem Volumen von rund 400 Mio. Euro sichert die Planung der Plambeck Neue Energien AG in der Windpark-Projektierung für die nächsten drei Jahre.
Der vollständige Quartalsbericht steht auf der Homepage der Plambeck Neue Energien AG unter www.pne.de zur Verfügung.
Plambeck hat den Turnaround geschafft und noch mehr. Die Aussichten sind rosig und die Auftragsbücher sind prall gefüllt. Der Rahmenvertrag über 400 Millionen sichert das Geschäft für 3 Jahre und da ist alles was zusätzlich kommt ein Bonus. Die Offshore Projekte werden sicher vorangetrieben und ergeben einen positiven Newsflow der dieses Jahr nicht abreissen wird. Das ist überhaupt das Wichtigste und da sieht es zurzeit einfach fantastisch aus. Wenn das Geschäft so richtig anfängt zu brummen, kann zudem expandiert werden.
Die Positionen sind bezogen, der Rest kommt von alleine.