INIT hat Kanada erschlossen 35 $ Mill.
14.12.2010 (www.4investors.de) - Eine Tochter von init innovation hat eine Ausschreibung in Abu Dhabi gewonnen. Init soll in das Emirat ein Telematiksystem liefern. Dieses hilft beim Aufbau des Öffentlichen Personennahverkehrs. In den kommenden Wochen sollen die Details der Lieferung festgelegt werden.
Der Auftrag hat ein Volumen von rund 16 Millionen Euro.
18.01.11 12:26
Öko Invest
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" raten unverändert zum Kauf der init-Aktie.
Das Unternehmen habe Mitte Dezember einen Großauftrag aus Abu Dhabi erhalten. So solle init Telematiksysteme im Wert von rund 16 Mio. Euro für den Ausbau des Öffentlichen Personennahverkehrs liefern, dabei die "gesamte Fahrzeugflotte von 500 Bussen mit Bordrechnern" ausstatten. Die Zahl der auszurüstenden Busse könnte sich um 860 neu anzuschaffende Busse erhöhen.
Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen die init-Aktie, die auch im "nx-25-Index" enthalten ist, weiter zum Kauf, die 20-Euro-Marke könnte noch 2011 erreicht werden. (Ausgabe 01 vom 17.01.2011) (18.01.2011/ac/a/nw)
EANS-Adhoc: init innovation in traffic systems AG / init erzielt 2010 Jahresüberschuss von 10 Mio. Euro bei 80,9 Mio. Euro Umsatz
EANS-Adhoc: init innovation in traffic systems AG / init erzielt 2010 Jahresüberschuss von 10 Mio. Euro bei 80,9 Mio. Euro Umsatz
-------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- ------------
02.03.2011
Karlsruhe, 2. März 2011. Die init innovation in traffic systems AG hat das Geschäftsjahr 2010 mit einem Umsatz von 80,9 Mio. Euro und einem Konzern-jahresüberschuss von 10 Mio. Euro abgeschlossen. Das entspricht einem Gewinn pro Aktie von 1,00 Euro (Vorjahr: 0,84 Euro).
Nach den jetzt vorliegenden vorläufigen Zahlen konnte damit die erst im Oktober angehobene Prognose (Jahresumsatz von 78 Mio. Euro) nochmals leicht übertroffen werden. Auch im letzten Quartal 2010 hielt das kräftige Wachstum des weltweit tätigen Anbieters für Telematik-, Planungs- und elektronische Zahlungssysteme im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) weiter an. Mit 23,5 Mio. Euro lagen die Quartalserlöse um 13 Prozent über dem Vorjahr (2009: 20,7 Mio. Euro).
Auf Jahressicht konnte die init den Umsatz sogar um über 24 Prozent steigern (2009: 65,0 Mio. Euro). Damit verzeichnete init bereits das sechste Rekordjahr in Folge. Besonders stark legte die init in Nordamerika sowie auf dem Heimatmarkt Deutschland zu, wo laufende Großprojekte aber auch umfangreiche Folgeaufträge für Umsatzzuwächse sorgten.
Die Profitabilität der init hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr trotz steigender Rohstoff- und Energiekosten weiter verbessert. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) legte um rund 28 Prozent auf 15,1 Mio. Euro zu (2009: 11,8 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss stieg bedingt durch höhere Ertragssteuern um gut 20 Prozent auf 10 Mio. Euro (2009: 8,3 Mio. Euro).
Das neue Rekordergebnis führte zu einer starken Zunahme des operativen Cash Flows. Aus betrieblicher Tätigkeit erwirtschaftete die init 2010 einen Zahlungsmittelzufluss von 14,6 Mio. Euro (2009: 5,6 Mio. Euro). Der Free Cash Flow (nach Investitionen) stellte sich so auf 13,2 Mio. Euro (2009: 4,1 Mio. Euro).
Die gute Basis für den weiteren Geschäftserfolg der init zeigt sich im Auftragsbestand, der sich zum Jahresende 2010 mit 130,6 Mio. Euro (Vorjahr: 132,2 Mio. Euro) weiterhin auf sehr hohem Niveau bewegt. Zudem rechnen wir mit weiteren Entscheidungen in laufenden Ausschreibungen im ersten Halbjahr 2011.
Den vollständigen Geschäftsbericht 2010 wird die init am 30. März 2011 anlässlich der Bilanzpresse- und Analystenkonferenz in Frankfurt veröffentlichen.
09.03.2011 (www.4investors.de) - Init will die Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2010 auf 0,60 Euro je Aktie verdoppeln. In dem Betrag sei eine Sonderdividende in Höhe von 0,15 Euro enthalten, meldet da Unternehmen am Mittwoch. Diese zahle man anlässlich des zehnjährigen Börsenjubiläums von Init aus. Die Hauptversammlung des Unternehmens, die am 24. Mai tagt, muss den Plänen noch zustimmen.
EANS-Adhoc: init innovation in traffic systems AG / init gewinnt Ausschreibung für Großprojekt in Denver/USA
EANS-Adhoc: init innovation in traffic systems AG / init gewinnt Ausschreibung für Großprojekt in Denver/USA
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18.03.2011
Karlsruhe/Chesapeake, 18. März 2011. Die INIT Innovations in Transportation, Inc., eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der init innovation in traffic systems AG, hat eine Ausschreibung des Regional Transportation District (RTD) aus Denver, Colorado gewonnen. Demnach wird die INIT Inc. die Busse und Bahnen von RTD mit einem vollintegrierten Betriebsleitsystem (Computer-Aided Dispatch/Automatic Vehicle Location System) und einem integrierten Betriebsfunksystem ausrüsten. Ein entsprechender Vertrag wurde nun unterzeichnet.
Das Auftragsvolumen liegt in einer Größenordnung von mehr als 30 Mio. USD. Die Ausschreibung umfasst neben dem Aufbau eines Leit- und Informationssystems auch die Ausrüstung der gesamten Fahrzeugflotte von rund 1.000 Bussen mit Bordrechnern und Fahrgastinformationssystemen. Darüber hinaus wird INIT mehr als 170 Straßenbahnen und über 320 Paratransit Fahrzeuge mit neuem, digitalen Sprechfunk ausstatten. Mit dem integrierten System können auch mehr als 150 zusätzliche Einsatz- und Sicherheitsfahrzeuge sowie das im Einsatz befindliche Personal über GPS-unterstützten Sprechfunk geortet werden.
Beginnend mit der ersten erfolgreichen Installation eines automatischen Fahrgastzählsystems in 2002, setzt INIT damit eine langanhaltende, erfolgreiche Zusammenarbeit mit RTD fort. Darüber hinaus wird durch das neue Projekt die Position der INIT im nordamerikanischen Markt weiter gestärkt.
Rückfragehinweis: Alexandra Wirthmann init innovation in traffic systems AG Investor Relations Telefon: +49(0)721 6100-102 E-Mail: awirthmann@initag.de
Ende der Mitteilung euro adhoc -------------------------------------------------- ------------
24.03.2011 09:20 EANS-News: init innovation in traffic systems AG / Mit TETRA-Funk und COPILOTpc von init:HAVAG setzt Innovationen im Nahverkehr um Utl.: Karlsruher Telematikspezialist installiert Betriebsfunknetz und rüstet mehr als 170 Fahrzeuge der HAVAG aus Karlsruhe (euro adhoc) - Karlsruhe/Halle, 24. März 2011. Aktuelle, verlässliche Informationen über Ankunfts- und Abfahrtszeiten, neue fahrgastorientierte Serviceangebote und eine schnelle Beförderung bestimmen wesentlich die Attraktivität des öffentlichen Personennahverkehrs. Immer mehr Verkehrsunternehmen setzen deshalb auf modernste Funktechnik und Telematiklösungen, um die Fahrgastzahlen zu steigern und ihre Wirtschaftlichkeit zu erhöhen. Einer der Vorreiter auf diesem Gebiet in Deutschland ist und bleibt die Hallesche Verkehrs AG (HAVAG). Mit dem Aufbau eines digitalen TETRA-Funknetzes der Firma Motorola und dem Einsatz des Bordrechners COPILOTpc von init setzt die HAVAG nun einmal mehr Innovationen für ihre Fahrgäste um. Damit ist ein noch effektiverer und schnellerer Informationsfluss, unabhängig von öffentlichen Funknetzen, möglich. Neuer Sicherheitsstandard Da sich in unserer modernen Gesellschaft immer neue Sicherheitsanforderungen stellen, hat sich die HAVAG entschlossen, ihr Betriebsfunknetz nun auf den digitalen Funkstandard TETRA umzustellen. Er wurde speziell für Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben entwickelt. Vor allem erhöht der TETRA Funkstandard die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Daten- und Sprechfunkverkehrs, da man unabhängig von einem öffentlichen Netz und dessen Verfügbarkeit und Leistungsfähigkeit ist. Eine weitere Besonderheit des Systems ist, dass alle Fahrzeuge der HAVAG zusätzlich zur TETRA-Funkausrüstung mit GPRS/UMTS ausgestattet werden. Das bedeutet, dass der Datenfunk im Stadtgebiet Halle über das TETRA-System erfolgt. Verlassen die Fahrzeuge jedoch den funkabgedeckten Bereich stehen sie künftig über GPRS/UMTS mit der Leitstelle in Kontakt. So haben die Mitarbeiter in der Leitstelle der HAVAG alle Fahrzeuge in der Region auf dem Bildschirm und können bei Betriebsstörungen besser reagieren. Beim Aufbau des Betriebsfunknetzes und dessen Einbindung in das von init im Jahr 2006 installierte Leitsystem (Intermodal Transport Control System) profitiert die HAVAG von der einzigartigen Migrationserfahrung der init. Weltweit hat das Karlsruher Systemhaus mittlerweile über 20 Systeme im laufenden Betrieb bei Kunden erneuert, ohne dass es zu Einschränkungen oder Störungen kam. Die Umrüstungen des Netzes und der Betriebszentrale müssen natürlich auch ihr Gegenstück in den mehr als 170 Fahrzeugen der HAVAG finden. Dort wird die neueste Generation des ebenfalls von init entwickelten Bordrechners COPILOTpc eingesetzt. Während der 2-jährigen Migrationsphase werden zwei Bordrechner-Versionen von der Betriebszentrale parallel betrieben, ohne dass der normale Betriebsablauf deshalb geändert werden muss - ein entscheidender Vorteil für die HAVAG. Langjährige Zusammenarbeit ein Idealfall Mit dem jetzt von der HAVAG beauftragten Investitions-Projekt, das für die init innovation in traffic systems AG ein Volumen von mehreren Millionen Euro hat, setzen die beiden Unternehmen eine jahrzehntelange, vertrauensvolle Zusammenarbeit fort. Sie begann 1995 mit der Installation eines automatischen Fahrgastzählsystems (MOBILE-APC). Aufgrund der hohen Zufriedenheit mit der init-Lösung folgten bald weitere Module aus dem Produktprogramm des Telematikspezialisten. "Die langjährige Zusammenarbeit zwischen HAVAG und init wird durch dieses Projekt weiter intensiviert. Weil wir die Ausgangslage und den Bedarf des Verkehrsbetriebs genau kennen, sind wir in der Lage, die Hard- und Software in Fahrzeugen und Zentrale schneller und damit kostengünstiger zu aktualisieren und zu erneuern. Davon profitieren alle, vor allem aber die Fahrgäste", so Dr. Jürgen Greschner, Vertriebsvorstand der init innovation in traffic systems AG. Weitere Informationen zur init innovation in traffic systems AG: Als weltweit führender Anbieter auf dem Gebiet der Telematik- und elektronischen Zahlungssysteme für Busse und Bahnen unterstützt init Verkehrsbetriebe dabei, den Öffentlichen Personenverkehr attraktiver, schneller, pünktlicher und effizienter zu gestalten. Heute verlassen sich mehr als 300 zufriedene Kunden in über 400 Projekten weltweit auf die innovative Hard- und Softwaretechnologie von init.
08:55 12.04.11
Wien (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Öko Invest" raten zum Kauf der init-Aktie (Profil).
Auf der Bilanzpressekonferenz Ende März 2011 habe die Geschäftsführung mitgeteilt, dass der "Erfolgskurs der init weiter geht". Im Geschäftsjahr 2010 sei es zu einem Umsatzanstieg um rund 25% auf 80,9 Mio. Euro gekommen und das EBIT habe um rund 28% auf 15,1 Mio. Euro zugelegt. Der Gewinn habe erstmals in der Firmengeschichte die Marke von 10 Mio. Euro überstiegen und der Auftragsbestand liege aktuell bei rund 150 Mio. Euro.
Firmenchef Dr. Gottfried Greschner erwarte "noch im ersten Halbjahr weitere Entscheidungen über Großprojekte, so dass wir im init-Konzern 2011 Umsatz und Ergebnis moderat steigern sollten und insbesondere 2012 einen Wachstumsschub erwarten können".
Die Experten vom "Öko Invest" empfehlen die init-Aktie weiter als "Einsteiger-Titel" - bis vorerst 20 Euro - zum Kauf. (Ausgabe 07 vom 11.04.2011) (12.04.2011/ac/a/nw)
Init: Auftrag aus Australien 06.06.2011 (www.4investors.de) - Init Innovation in Traffic hat einen Auftrag aus Australien erhalten. Man habe „eine weitere Ausschreibung für ein Großprojekt zum Ausbau des öffentlichen Personennahverkehrs gewonnen“, so das Unternehmen. In „down under“ soll Init im Bundesstaat Queensland ein Leit- und Echtzeit-Fahrgastinformationssystem sowie die Ausrüstung für mehr als 130 Fahrzeuge liefern. Den Auftragswert für die 2012 beginnende Pilotphase des Projektes beziffert Init auf rund 3,7 Millionen Euro. Für eine Erweiterung des Projektes besteht eine Option. „Das Gesamtvolumen würde sich dann um mehrere Millionen Euro erhöhen“, so Init am Montag. ( mic )
13.08.12 11:26
BÖRSE am Sonntag
Bad Nauheim (www.aktiencheck.de) - Den Experten der "BÖRSE am Sonntag" zufolge ist die Aktie von init ein spekulativer Kauf.
Die von dem Unternehmen gelieferte Qualität scheine die Kunden nach wie vor zu überzeugen, wofür auch die in der Vorwoche gemeldeten Ergebnisse für das erste Halbjahr 2012 sprechen würden. init habe zweistellige Zuwächse verzeichnet und die eigenen Planungen geschlagen. Dazu beigetragen hätten die Erhöhungen im zweiten Quartal. Hier habe der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 27% auf 22,4 Mio. Euro zugelegt. Das EBIT sei ebenfalls um 27% auf 4,7 Mio. Euro gestiegen. Im ersten Halbjahr insgesamt habe das Erlösplus 33,2% auf 42,1 Mio. Euro betragen.
Obwohl die weitere Internationalisierung des Vertriebs, die Erschließung neuer Märkte und die hierzu notwendige Gründung von Tochtergesellschaften zu gestiegenen Vertriebs- und Verwaltungskosten geführt hätten, sei auch das EBIT mit 20,6% auf 7,5 Mio. Euro sichtbar gewachsen. Aufgrund einer gesteigerten Steuerquote sei der Zuwachs beim Nachsteuergewinn von 4,9 auf 5 Mio. Euro zwar nur marginal gewesen, dies ändere aber nichts an dem insgesamt sehr guten Abschneiden. Die erhöhte Steuerquote sei außerdem darauf zurückzuführen, dass der Großteil der steuerfreien Ergebnisse aus den Projekten im Mittleren Osten erst im zweiten Halbjahr 2012 zu verbuchen sei.
init ist in einem Bereich tätig, dessen langfristigen Aussichten glänzend scheinen, so die Experten der "BÖRSE am Sonntag". In modernen Gesellschaften mit immer größeren Städten und Ballungsräumen und dem steigenden Bedarf an Mobilität sei ein verlässlicher, schneller und effizienter ÖPNV unverzichtbar. init habe in diesem Bereich in den letzten Jahren eine hohe Innovationskraft bewiesen und sich zu einem der führenden Anbieter gemausert. Das Unternehmen decke heutzutage mit einem umfassenden Portfolio an Produkten und Dienstleistungen alle wichtigen Aufgabenstellungen in Verkehrsbetrieben ab. Es scheine, dass die Voraussetzungen vorhanden seien, an die erfolgreiche Geschäftsentwicklung der letzten Jahre mit kontinuierlich wachsenden Ergebnissen anzuknüpfen.
In einigen Regionen gebe es zwar das Risiko, dass Sparprogramme zur Haushaltskonsolidierung sinkende Investitionen mit sich bringen würden. Alles in allem bestehe global in den folgenden Jahren aufgrund der erwarteten deutlichen Zunahme der Fahrgastzahlen aber ein hoher Bedarf zum Aufbau und zur Modernisierung von Nahverkehrssystemen. Dies schaffe eine nachhaltige Wachstumsperspektive für init. Eine gesunde Bilanz runde das positive fundamentale Gesamtbild ab. Da mit dem jüngsten starken Zuwachs zudem das bisherige Alltimehigh geknackt worden sei, sei aus charttechnischer Sicht der Weg frei.
Damit könnten Investoren weiterhin auf die init-Aktie abfahren, sodass aktuell ein guter Zeitpunkt für spekulative Long-Positionen sein könnte, so die Experten der "BÖRSE am Sonntag". Das Stop-loss-Limit sollte bei 18,40 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 32 vom 12.08.2012) (13.08.2012/ac/a/nw)